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Februar 2017 |
Erzwungene Ausreise: Wofür
Europa Trump beschuldigt, geschieht in
Deutschland! |
Am
Freitag, den 10. Februar strahlte "Euronews" u.a.
eine kritische Reportage bezüglich des Dekrets
des US-Präsidenten Trump über das Einreiseverbot
aus einigen muslimischen Ländern aus und
kritisierte dabei auch sein Vorgehen gegen die
illegale Immigration. Aufgrund dieser Regelung
soll eine mexikanische Familie, die sich illegal
in den USA aufgehalten hatte, auseinander
gerissen worden sein. Einige Familienmitglieder
dürfen bleiben, der Rest muss das Land
verlassen. "Euronews" bezeichnete diese
Entscheidung als unerhört und barbarisch.
Doch einen ganz ähnlichen Fall haben wir heute
in Deutschland - eine legal nach
Deutschland gekommene deutschstämmige Familie
aus der Ost-Ukraine wird auch auseinander
gerissen: Der Sohn, der bereits gute Wurzeln in
Deutschland geschlagen hat (Schule, Ausbildung
und Freunde), soll ausgewiesen werden. Ob dieser
Fall von der deutschen bzw. europäischen Presse
genauso Beachtung findet?.. >>weiter
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Januar 2017 |
Koordinierungszentrum der
Rußlanddeutschen „Für die deutsche Heimat!“ |
Am
21. Januar 2017 wurde in Deutschland eine neue
Vereinigung gegründet: Koordinierungszentrum der
Rußlanddeutschen
„Für die deutsche Heimat!“. Dieses
Zentrum erklärte zu seinem Ziel die
größtmögliche Unterstützung der patriotischen
Kräfte des Landes. Dabei wurde die Partei
Alternative für Deutschland (AfD) unter
gegenwärtigen politischen Umständen als die
führende patriotische Kraft anerkannt. Das
neugegründete Koordinierungszentrum
„Für die deutsche
Heimat!“ beabsichtigt, diese Partei bei
den kommenden Landtags- und besonders bei den
Bundestagswahlen mit allen zur Verfügung
stehenden Kräften zu unterstützen... >>weiter
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September 2016 |
Björn Höcke: Es gibt keine
Alternative im Etablierten! |
Die
AfD hat bei den Landtagswahlen in
Mecklenburg-Vorpommern einen riesigen Erfolg
erzielt. Unserer Partei ist es gelungen, die CDU
auf den dritten Platz zu verweisen.
Dieses hervorragende Abschneiden der AfD in der
politischen Heimat von Kanzlerin Angela Merkel
ist voller Symbolkraft und weist den Weg in die
Zukunft. Die AfD ist die kommende Volkspartei,
und niemand als sie selbst kann sie mehr
aufhalten.Wir dürfen zu Recht stolz sein auf
unsere Erfolge. Aber wir dürfen ob dieses
Erfolges nicht übermütig und schon gar nicht
leichtsinnig werden. Denn wir stehen noch immer
am Anfang eines langen Weges, und wir sollten
ihn bis zu Ende gehen. Ich sage dies in aller
Deutlichkeit, weil im Rausch des Sieges Stimmen
laut werden, die eine Regierungsbeteiligung auf
Bundesebene bereits 2017 ins Gespräch bringen... >>weiter
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Septmber 2016 |
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Berlin,
30. August 2016. Zu dem türkischen
Erpressungsversuch über Incirlik erklärt der
stellvertretende AfD- Vorsitzende Alexander
Gauland:„Die Reise von deutschen Parlamentariern
zum gemeinsamen Luftwaffenstützpunkt in Incirlik
mit der Armenien-Resolution des Bundestages zu
verknüpfen, ist ein plumper Erpressungsversuch
von türkischer Seite. Er zeigt, dass die Türkei
kein zuverlässiger Partner mehr ist. Mit einer
Regierung, die verschiedene politische Ebenen
vermischt und so einen Bündnispartner zu
erpressen sucht, kann man nicht zusammenarbeiten...
>>weiter
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Februar 2016 |
Noch einmal um dem Fall
„Lisa“ und den gesellschaftlichen Unruh in
Deutschland |
Die
tragische Geschichte der Schülerin Lisa aus
Berlin kann man nicht richtig begreifen ohne den
Zusammengang mit dem was in der Silvesternacht
in Köln, Hamburg und anderen Städten
Deutschlands passiert wurde. Sowie mit der
allgemeinen Aufregung der Gesellschaft wegen der
massiven Einreisen ins Land von mehreren Mio.
Flüchtlingen aus Staaten mit fremden Religionen,
Kultur und Mentalität, sogar noch von Völkern
die sich viel stärker als die Deutschen zu
vermehren... >>weiter
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Oktober 2015 |
Landkreis Göttingen
verbietet eine Mahnwache des ARMINIUS-Bunds |
Der
Landkreis Göttingen - oder genauer gesagt die
volksfremde Politikerkaste - hat der Partei "ARMINIUS-Bund"
die Durchführung einer friedlichen Mahnwache vor
dem ehem. Grenzdurchgangslager Friedland
verboten. Das erklärte Ziel dieser Mahnwache war
der Aufruf an die Verantwortlichen die
ethnischen Deutschen in Donbass in Deutschland
aufzunehmen / zu evakuieren. Die Partei
ARMINIUS-Bund, die vor drei Jahren überwiegend
von Rußlanddeutschen gegründet wurde, hat in den
letzten Monaten bundesweit etliche Mahnwachen
mit dem Ziel die Aufmerksamkeit der Politiker
und der Öffentlichkeit an die schwere Lage der
Deutschen im Donbass zu lenken, organisiert... >>weiter
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September 2015 |
Göttingener Behörden
schänden das Gedenken an die Opfer der
Repression |
Traditionell
findet
seit über 20 Jahren im Durchgangslager Friedland
an der Lager-Glocke
eine Trauerveranstaltung
statt die
dem
Jahrestag des Ukas der Stalinsregierung über die
Liqudierung der Wolgarepublik und der
Deportation aller Deutschen nach Sibirien und
Asien
gewidmet ist.
In diesem
Jahr war diese Veranstaltung für den 12
September um 14 Uhr angemeldet. Zur gleicher
Zeit hat die Verwaltung des Landkreises
Göttingen gemeinsam mit dem «Bündnis
gegen Rechts“ (Antifa) ein Fest für die
Flüchtlinge im Lager organisiert, mit Musik, mit
Tanzen. Dieses Fest fand von 11 Uhr bis 15 Uhr
gerade an der Stelle statt, wo die
Landsmannschaft der Deutschen aus Russland die
Trauer-Kundgebung durchführte... >>weiter
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Juli 2015 |
Wird die BRD die Deutschen
aus dem Donbass evakuieren? |
Die
Tschechische Republik, Polen und Israel haben
ihre Landsleute aus dem umkämpften Donbass
längst evakuiert. Nur die BRD-Regierung schert
sich nicht um die deutsche Minderheit, die
bereits mehrere Monate auf ein Wunder hofft.
Zahllose Schreiben und Appelle an die
BRD-Vertretungen werden entweder gar nicht
beantwortet oder mit einem nichtssagenden
Serienbrief abgefertigt. Der Generalkonsul der
BRD in der Ukraine, Detlef Wolter, sagte am 25.
März 2015 während seines Interviews mit dem
ukrainischen Ableger der Deutschen Welle, es
gäbe seitens der Donbassdeutschen keine Appelle
nach der Einreise in die BRD aufgrund des
Bürgerkrieges... >>weiter
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April 2015 |
Über «PEGIDA» - und die
Heuchelei der Politik! |
Die
PEGIDA-Bewegung tritt gegen eine Politik der
unbegrenzte Aufnahme von Einwanderern aus den
islamischen Ländern auf, die von den BRD-
Politikern vorangetrieben wird. Die
BRD-Regierung, die das Ganze ja verursacht hat,
versucht die Pegida-Bewegung und deren
Teilnehmer als rassistisch, fremdenfeindlich und
antiislamisch darzustellen und zu verteufeln.
Die Politikerkaste und die gleichgeschalteten
Medien bekunden lauthals, es gehe nicht ohne
Einwanderung und die Wirtschaft brauche
Fachkräfte aus dem Ausland usw. Sie versuchen
der Bevölkerung einzureden, daß eine Begrenzung
der Aufnahme solcher Einwanderer nicht möglich
wäre und alle Anstrengung bei der "Integration"
solcher "Fachkräfte" liegen müsse. Alles andere
wäre - nach deren Aussage - Rassismus und
Fremdenfeindlichkeit... >>weiter
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April 2015 |
An den Vorsitz der Partei "Arminius Bund" |
Wir
sind eine Gruppe ethnischer Deutscher, die in
der Ukraine, im umkämpften Gebiet um den Donbass
leben. Wir bitten Sie unser Schreiben auf Ihrem
Internetportal bzw. auf Ihren Weltnetzseiten zu
veröffentlichen. Wir befinden uns in einer
schweren Lage, denn es herrscht hier Krieg. Wir
sind auf uns alleingestellt - ohne Arbeit, ohne
Geld... ohne Hoffnung. Wir sind sogar in
ständiger Lebensgefahr! Der Krieg scheint kein
Ende zunehmen und die Situation eskaliert weiter
und die Zustände werden immer schlimmer... >>weiter
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März 2015 |
Offener Brief - Schwer
bewaffnete Polizei schützt das Rathaus in Bremen |
Wie
es uns aus den Medien bekannt geworden ist, sind
in den letzten Tagen im Februar schwer
bewaffnete Polizei-Einheiten zum Schutz der
Beamten im Rathaus Bremen aufgestellt worden.
Das ist eine Schande und ein Skandal für das
politische System der BRD! Das ist ein Beweis
dafür, daß die Politiker der BRD nur darum
bemüht sind, ihre eigene Haut zu retten, die
Sicherheit der Bürger im Lande aber interessiert
sie nicht im geringsten. Während die Politiker
der etablierten Parteien Bürger heftig
kritisieren und sogar als Antiislamisten und
Rechtsradikale beschimpfen und kriminalisieren,
die aus Angst vor der ungebremsten Einwanderung
aus Afrika und den islamischen Ländern auf die
Straße gehen (z.B. PEGIDA- Bewegung), lassen
diese Politiker bei der ersten möglichen Gefahr
eines Terroraktes schwer bewaffnetes
Wachpersonal vor ihren Türen aufstellen. So
grenzen sich diese „Staatsdiener“ von der
Realität der aufkommenden Katastrophe ab, in
welche sie selbst unser Land gebracht haben... >>weiter
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November 2014 |
Arminius-Bund: Die
Aussage von Hartmut Koschyk ist eine
Provokation gegen die Deutschen in Rußland |
Herr
Koschyk erklärte im Verlauf seines Kiew -
Besuches: " Diejenigen Repräsentanten der
deutschen Minderheit auf der Krim, die die
völkerrechtswidrige Annexion der Krim durch
Rußland unterstützt haben, können kein Partner
der Bundesregierung sein." Er betonte
weiter, die meisten deutschen Vereinigungen auf
der Krim im Frühling 2014 hätten für die
territoriale Unverletzlichkeit der Ukraine ihre
Stimme erhoben. Das mag stimmen, man sollte
jedoch bedenken, daß zu jener Zeit alle und
jeder über die territoriale Einheit der Ukraine
sprachen - die Medien, Politiker und auch die
Regierung der Russischen Föderation
(gleichermaßen). Aber die schnellen politischen
Entwicklungen haben die Lage derart verändert... >>weiter
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November 2014 |
Einwanderungspolitik und
die Frühsexualisierung stellen eine größere
Gefahr für Europa dar als Putins „Drohungen“ |
Zu
der Hysterie der westlichen Medien, und hier
besonders der BRD-Medien, im Bezug auf eine
angebliche militärische Gefahr seitens
Russlands, kann man folgendes sagen: Die
Innenpolitik der etablierten Parteien in der BRD
und der EU ist auf die ungebremste Einwanderung
kulturfremder Völkern aus der ganzen Welt
gerichtet. Gleichzeitig wird eine
seelenzerstörende Frühsexualisierung der Kinder
(beginnend schon im Kindergarten!) betrieben.
Beides stellt eine viel größere Gefahr für das
deutsche Volk, wie auch für alle anderen Völker
Europas dar, als eine militärische Bedrohung
seitens Russlands... >>weiter
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November 2014 |
Die NSU-Legende wird zum
GAU für die BRD |
Die
erfundene Geschichte von der „NSU-Mordserie“ hat
das Zeug zum größten Justizskandal der BRD zu
werden. Damit verbunden ist die vollständige
Bankrotterklärung des Rechtsstaates, dessen
Fassade bereits deutliche Risse aufzeigt. Sogar
die systemtreue Tageszeitung (taz) schreibt vom
"tiefen Staat", einem Begriff, der bisher auf
die Verbindung zwischen Politik und
Organisierter Kriminalität in der Türkei
abzielt. Was mißtrauisch machen muß: Die
Systemmedien taten von Anfang an so, als sei der
„NSU“ ein Faktum. Als Täter der bis zum 4.
November 2011 unaufgeklärten Mordserie stehen
Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt praktisch fest,
ohne daß es dafür einen einzigen Beweis gibt.
Beispielhaft für diesen gleichgeschalteten
Medientenor hier ein Auszug aus der Netzausgabe
des „Münchner Merkur“ vom 3. Mai 2013... >>weiter
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November 2014 |
Völkermord durch
Überfremdung |
Laut
„The Daily Express“ schon vom 11.
Oktober 2008 will Brüssel weitere 50 Millionen
Nordafrikaner nach einem Geheimplan der EU nach
Europa holen. Bislang sind geschätzte 35 – 50
Millionen Afrikaner und Asiaten in Europa, mit
Schwerpunkt England, Frankreich und
Deutschland; aber auch Italien, die iberische
Halbinsel und Skandinavien leiden schwer.
Damit ist die schleichende Landnahme durch
raumfremde Zivilokkupanten in eine galoppierende
übergegangen. Die wahnsinnige Vorstellung des
Grafen Coudenhofe-Kalergi – des damaligen
Vorsitzenden der Paneuropaunion und damit
Ahnherr der EU – schon von 1925 von einer
eurasisch-negroiden Mischrasse in Europa
scheint sich zu erfüllen... >>weiter
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September 2014 |
Anti-NATO Mahnwache in
Düsseldorf |
Am
27. September hat wieder eine Mahnwache
mit der Forderung "US-Truppen raus aus
Deutschland und EU, den Austritt aus der NATO
und der EU" und „Abzug aller US-Truppen aus
Europa“ in mehreren Städten Deutschlands
stattgefunden. In Frankfurt und München wurde
diese Aktion am Freitag durchgeführt. In
Frankfurt haben die Aktionsteilnehmer einem
Mitarbeiter des amerikanischen Konsulats einen
Brief überreicht, in dem gefordert wurde, die
Besatzung Deutschland zu beenden und die alle
militärischen Truppen aus Deutschland abzuziehen... >>weiter
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September 2014 |
27. September: Mahnwache
mit der Forderung „US Truppen raus aus
Deutschland und EU“ |
Am
27. September ist wieder eine Mahnwache in
mehreren Städten geplant,
mit der Forderung "US-Truppen raus aus
Deutschland und EU, den Austritt aus der NATO
und der EU" und „Abzug aller US-Truppen aus
Europa“. Auch
diesmal wird „ARMINIUS-Bund“ an dieser Aktion
teilnehmen und hat in Düsseldorf einen Standort
angemeldet: von der Seite des Haupteigangs zum
Hauptbahnhof auf dem
Konrad-Adenauer-Platz, 40210 Düsseldorf
in der Zeit von 12.00 Uhr – 14.00 Uhr. Da werden
Plakaten aufgestellt und an die Fußgänger
Flugblätter verteilt... >>weiter
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August 2014 |
Zur Einweihung der
Gedächtnisstätte |
Am
2. und 3. August 2014 wurde das Denkmal auf dem
Gelände in Guthmannshausen für die 12 Millionen
zivilen deutschen Toten feierlich eingeweiht. Es
soll an die deutschen Opfer der Vertreibung am
Ende des zweiten Weltkrieges aus den
ostdeutschen Reichsgebieten und den
Siedlungsgebieten im Osten und Südosten Europas
erinnern. Rund 300 Gäste haben an den
Feierlichkeiten teilgenommen. Vertreter der
Partei „ARMINIUS-Bund“ haben auch an diese Feier
teil genommen. Es war ein langer und schwerer
Weg bis zu diesem Tag, strebte doch der Verein
eine solche Gedächtnisstätte seit 22 Jahren an.
Der Verein „Gedächtnisstätte e.V.“ wurde 1992
mit dem Hauptziel gegründet, „eine würdige
Gedenkstätte für die deutschen Opfer der Zweiten
Weltkrieges durch Bomben, Verschleppung,
Vertreibung und Gefangenschaft einzurichten.“ >>weiter
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Juli 2014 |
26.07. 2014. Schluß mit
Krieg und Besatzung! Mahnwachen vor den amerikanischen diplomatischen
Vertretungen |
100
Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges
müssen wir es immer noch hinnehmen, daß mit
fremden Truppen und Waffen in unserem Land große
Teile der Welt bedroht werden.
Raketenabschußbasen, Bomberflugplätze,
Atomwaffendepots und Spionagestationen sind
keine Grundlagen für Frieden und Sicherheit.
Nach den beiden Weltkriegen und nach Ende des
„kalten Krieges“ haben die Siegermächte die
Chance für eine friedliche Gestaltung Europas
und der Welt verspielt.
Mit dem Abzug sowjetischer Truppen und der
Auflösung des Warschauer Paktes war nach 1990
die Möglichkeit für Frieden und Abrüstung
gegeben. Doch die Nato schob sich immer weiter
nach Osten und facht immer neue Konflikte an,
wie jetzt in der Ukraine. Auf allen Kontinenten
bedroht die Nato den Frieden und der
Bundespräsident fordert sogar ein verstärktes
Engagement der Bundeswehr im Ausland... >>weiter
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Juli 2014 |
Das Elend der
Konservativen |
Es
ist kaum zu glauben: Die Konservativen, die sich
als „national“ Bezeichnenden, die Vertriebenen
(die schon der CDU/CSU auf dem Leim gegangen
sind), die Stauffenberg-Verehrer, die JF-Leser,
die enttäuschten Unionswähler, alle haben jetzt
die Lösung vor Augen: „AfD wählen!“ Und welcher
Enthusiasmus sich da breit macht: „Unser Staat
erscheint verrottet”. Am 25. Mai können wir das
ändern! Wir sind das Volk!“ So einfach ist das.
Das System hält seinen enttäuschten Wählern ein
Stöckchen hin und ... sie springen darüber! Wo
bleibt die Erkenntnis, daß die Demokratie die
Herrschaftsform des Geldes ist? Daß die
Mitbestimmung des Volkes eine Illusion bleibt?
Daß die „demokratischen Parteien“ die
„Volksvertreter“, „Minister“, „Kanzler“,
„Verfassungsrichter“ und „Präsidenten“ nur
Dienstleister der Plutokraten sind. Alles schon
vergessen, was Oswald Spengler, Moeller van den
Bruck, Werner Sombart, Carl Schmitt, Hans
Zehrer, Martin Heidegger, Hans Domizlaff,
Konrad Lorenz, Caspar von Schrenck-Notzing, H.D.
Sander, Hans-Herbert von Arnim und viele andere
Denker zur Demokratie gesagt und geschrieben
haben? >>weiter
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April 2014 |
Der Kampf um die Krim als
Problem des Staats- und Völkerrechts |
1.
Im Kampf um die Krim wirft der Westen Rußland
und dessen Präsidenten Wladimir Putin vor, der
Einsatz von Soldaten, offen oder verdeckt, habe
das Völkerrecht verletzt. Rußland habe die Krim
annektiert, meint gar die Bundeskanzlerin. Das
überzeugt nicht. Sie ist schlecht beraten. Die
Vorwürfe scheinen die Sanktionen, wenn nicht die
„indirekte“ Aggression der westlichen Bündnisse,
der NATO und der Europäischen Union (EU), gegen
die Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS),
insbesondere gegen die Russische Föderation,
rechtfertigen, jedenfalls legitimieren zu
sollen. Die Fakten kennt die Öffentlichkeit nur
verzerrt. Auch ich bin auf die allgemein
zugänglichen Informationen angewiesen. Aber wer
sich zu dem Konflikt äußert, muß versuchen, die
Tatsachen von der Propaganda, welche die meisten
jedenfalls der deutschen Medien zu den
Ereignissen in der Ukraine verbreiten, zu
unterscheiden. Dabei helfen die Einschätzung der
Interessenlage und die Kenntnis der Rechtslage...
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März 2014 |
Köln: Demo gegen
Sexualzwang an Grundschulen – Polizei toleriert
Blockade von Linksextremisten |
Unter
dem Motto “Stoppt den Sexualzwang an
Grundschulen” fanden sich am Samstag über 1000
Teilnehmer auf dem Kölner Roncalli-Platz am Dom
ein. Das Bündnis „Besorgte Eltern“, ein
Zusammenschluss von Jung und Alt, von Deutschen,
Immigranten und über religiöse Grenzen hinweg,
traf sich aus Sorge um die staatlich verordnete
Zwangs-Sexualerziehung von Kindern, die über die
Köpfe der Eltern hinweg und an allen Gremien
vorbei durchgesetzt wird. Anders als bei der
ersten Demonstration im Januar, konnte diesmal
der geplante Umzug durch die Kölner Innenstadt
wegen einer Blockade von etwa 40 linken,
schwul-lesbischen Meinungsfaschisten nicht
durchgeführt werden. Die Polizei ließ die
Gegendemonstranten gewähren, angeblich “wegen zu
wenig Personal” zur Durchsetzung des
angemeldeten Demonstrationszugs...
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Januar 2014 |
Die Frühsexualisierung von Kleinkindern in
Kindergarten
und Grundschule |
Um
zu erkennen, welch teuflischer Plan hinter der
Sexualisierung von Kleinkindern steckt, müssen
wir auf die Frankfurter Schule zurückgehen.Der
Psychoanalytiker Sigmund Freud (1865 -1939)
hatte in Wien die Psychoanalyse als medizinische
Forschungsrichtung begründet. Er versuchte, alle
menschlichen Regungen auf den Geschlechtstrieb
zurückzuführen. Nach seiner Lehre könne eine
Unterdrückung des Geschlechtstriebes im
Kindesalter schwere geistig-seelische
Fehlentwicklungen verursachen. Sein Assistent
Wilhelm Reich behauptete, die Unterdrückung
des genitalen Liebeslebens in Kindern und
Heranwachsenden mache sie unfähig zur
(angestrebten) marxistischen Revolution. Er
versuchte, die faschistischen Bewegungen der
zwanziger Jahre mit der Unterdrückung der
Sexualität zu erklären...
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Dezember 2013 |
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Am
7. Januar 2013 hielt der luxemburgische
Premierminister eine Rede vor ca. achtzig
Journalisten. Es war seine Abschiedsrede, denn
er kandidierte nicht wieder als Vorsitzender der
Euro-Gruppe. Juncker ist ein in die Hintergründe
der Politik Eingeweihter, der als
Karlspreisträger die höchsten europäischen
Weihen erhalten hat. Wir können also davon
ausgehen, daß er die vordergründige, aber erst
Recht die hintergründigen Machenschaften der
Politik genau kennt. Seine Rede wurde in den
Medien totgeschwiegen. Hatte er vielleicht zu
viel verraten? Nur Gerhard Wisnewski brachte sie
in Auszügen. Einige Sätze aus dieser Rede machen
sehr nachdenklich. Juncker verglich das Jahr
2013 mit 1913 und wies auf Parallelen hin: „Im
Jahre 2013 liegt viel Geheimnisvolles, viel, daß
es zu hinterfragen gilt; Es ist im Jahre 1913
viel geschehen, was nicht ohne Parallelen mit
dem Jahr 2013 ist.“Besonders erstaunlich ist der
Satz: „Im Jahr 1913 sei die die Globalisierung
enorm weit vorangeschritten, weiter als
Geschichtsunkundige wissen… Und diese
unterscheide sich nicht grundsätzlich von
derjenigen Globalisierung des Jahres 2013.“
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November 2013 |
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Am
Samstag, den 23. November, hat in Leipzig die
Compact-Konferenz stattgefunden. Etwa 200
linksortientierte Demonstranten folgten dem
Aufruf gegen die Konferenz, die von Jürgen
Elsässer organisiert wurde.Mehr als 500
Teilnehmer haben die Referenten gehört.
Referenten kamen aus Russland, Frankreich und
Deutschland. Diese Compact-Konferenz gilt als
der Grundstein für die Erweiterung des Kampfes
gegen die Zersetzung der europäischen Familien.
Der europäische Widerstand gegen die Abschaffung
der abendländlichen Kultur und der Familie hat
begonnen...
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November 2013 |
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Am
2. November 2013 hat im Großraum Aachen
die 3. Jahrestagung der “National-Konservative
Bewegung der Deutschen aus Russland“ statt
gefunden, die erfolgreich durchgeführt wurde.
Johann Thießen im Namen der Bewegung berichtete
über die Aktivitäten im vergangenen Jahr und
über neue Wege der Politischen Arbeit. Ursula
Haverbeck sprach zum Thema „Die geistige
Rüstung der Deutschen im Kampfe für die
Freiheit“. Roland Wuttke mit seinem
Vortrag „100 Jahre Meißnerfest – Ruf nach einer
neuen Ordnung“ erweiterte das von U. Haverbeck
die angeschnittene zukünftige Begebenheit und
zum Schluß laß er das von ihm verfassten „Appell
der Deutsch-Russischen Friedensbewegung
europäischen Geistes“ vor...
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Oktober 2013 |
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Der
Versuch des polnischen Auswärtigen Amtes, die
politische Situation in Weißrußland zu
destabilisieren und dessen Unterstützung durch
die EU und das Auswärtige Amt in Berlin, haben
den weißrussischen Präsidenten Lukaschenko dazu
gezwungen, daraus Konsequenzen zu ziehen. So hat
er bei einem öffentlichen Auftritt beteuert,
daß sein Land künftig die Illegalen aus
Kaukasus, Mittelasien und den Ländern der
Dritten Welt nicht daran hindern werde, in die
EU zu gelangen, daß sein Land die östlichen
EU-Grenzen gegen die Illegalen nicht mehr
schützen werde. Heute, so berichten die Medien,
werden die Busse mit Personen ohne
Schengen-Visum an der Grenze Weißrußland -
Polen/EU einfach durchgewunken...
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September 2013 |
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Die
Europäische Aktion macht Laufbahn, und das ist
dringend erforderlich.
Zwar etwas langsamer, als erhofft und fallweise
holprig, aber stetig mit manchmal verblüffenden
Überraschungen. Beim hohen Anspruch der
Europäischen Aktion, die verderbliche EU als
Ausfluß des ausbeuterischen Zionismus durch eine
Europäische Eidgenossenschaft ablösen zu wollen,
sind weder Verblüffungen noch Holprigkeiten
überraschend.
Der Gegner hat die Gefahr erkannt. So haben
Hausbesuche und in einem Fall eine
Hausdurchsuchung in der BRD stattgefunden, in
der Schweiz hat die Polizei vor zwei Jahren,
wenn auch vergebens, versucht, unser Europafest
zu vereiteln und neuerdings verleumdet uns der
Zentralrat der Juden
in
Deutschland als
Holocaustleugner, und zwar als das führende
einschlägige Netzwerk in Europa...
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August 2013 |
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Am
3. August 2013, veranstalten die
Russlanddeutschen Konservativen (RDK) zusammen
mit dem "Schutzbund für das Deutsche Volk" ein
Seminar mit dem Thema: "Tag der Heimat -
Vertriebenenpolitik in neuer Dimension".
Die seit dem Zerfall des Ostblocks veränderten
Umstände und Machtverhältnisse in Europa und in
der ganzen Welt zwingen die Vertriebenen und
alle heimattreuen Deutschen die politische
Arbeit zu überdenken und zu korrigieren.
Vertreter verschiedener Vereinigungen der
Heimatvertriebenen und heimattreuen Kreisen
wurde nach Eschwege zu unserem Seminar
eingeladen um über neue Wege und Strategien in
der politischen Arbeit zu beraten. Der Bericht,
den die „Rußlanddeutschen Konservativen“ zum
Seminar ausgearbeitet haben, wurde auf der
Veranstaltung von Johann Thießen vorgetragen...
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August 2013 |
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Am 3. August 2013, veranstalten die
Russlanddeutschen Konservativen (RDK) zusammen
mit dem "Schutzbund für das Deutsche Volk" ein
Seminar mit dem Thema: "Tag der Heimat -
Vertriebenenpolitik in neuer Dimension. Die seit
dem Zerfall des Ostblocks veränderten Umstände
und Machtverhältnisse in Europa und in der
ganzen Welt zwingen die Vertriebenen und alle
heimattreuen Deutschen die politische Arbeit zu
überdenken und zu korrigieren.
Wir laden Vertreter verschiedener Vereinigungen
der Heimatvertriebenen und heimattreuen Kreisen
zu unserem Seminar um neue Wege und Strategien
in der politischen Arbeit zu erörtern.
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Juli 2013 |
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Konsequenzen
bis heute: Fehlanzeige! Sonst wären Cohn-Bendit
und Beck nicht mehr in führenden Funktionen. Die
Empörung über die gestrige von der Hessischen
CDU-Landtagsfraktion vorgestellte Analyse der
pädophilen Vergangenheit der Grünen richtet sich
nicht gegen die Täter, sondern gegen den Boten,
der die beschämende Vergangenheit und Gegenwart
der Grünen-Gutmenschen ganz einfach nur
dokumentiert hat.
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Juni 2013 |
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Wer
mit dem totalitären Regime des Diktators
Gorbatschow mitgearbeitet hat, hat kein Recht in
Deutschland zu leben, beschlossen die Bürokraten
des BRD-Innenministeriums und erteilten Raisa
B., einer Deutschen in Rußland, eine Absage für
die Einreise nach Deutschland.
Das Tor nach Deutschland, das die etablierten
Politiker bemüht sind, in ein Migranten-Land
umzuwandeln, ist für die Menschen deutscher
Abstammung schon lange geschlossen. Durch die
neuen Gesetze, die die Einreise unmöglich
machen, sind tausende Familien getrennt. Die
letzte Hoffnung für viele Deutsche in der
ehemaligen Sowjetunion war das vor einem Jahr in
Kraft getretene und breit in den Kreisen der
Russlanddeutschen reklamierte Gesetz, das
vorgesehen hat, die Zusammenführung die Familien
in „härteren Fällen“.
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Juni 2013 |
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Viele
politisch interessierte Menschen kennen „Pussy-Riot“
aus Rußland, Ai Weiwei aus China und Julija
Tymoschenko aus der Ukraine. Aber wer kennt
Horst Mahler, Axel Möller, Sven Skoda oder
Gottfried Küssel, um nur vier von vielen
inhaftierten deutschen Dissidenten zu nennen? In
der Bundesrepublik Deutschland, dem angeblich
„freiesten Rechtsstaat den wir je auf deutschem
Boden hatten“ gibt es politische Gefangene.
Diese Patrioten stehen vor Gericht oder sitzen
im Gefängnis NICHT wegen Gewaltdelikten! Ihr
Verbrechen war die Wahrnehmung des
grundgesetzlich garantierten Rechtes auf freie
Meinungsäußerung oder die Freiheit historische
Forschung zu betreiben und nach Belieben zu
veröffentlichen. Diese Rechte dürfen unter
keinen Umständen eingeschränkt werden. Der
Artikel 5 ist ein Grundrechtartikel der
jegliches Sonderstrafrecht ausschließt...
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Mai 2013 |
Nationalen Gedenktag für
die Opfer von Vertreibung
Auch Landsmannschaft unterstützt diese
Forderung
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Seit
vielen Jahren hegen die deutsche
Heimatvertriebenen und Flüchtlinge den Wunsch,
daß der Bundespräsident den 5. August
offiziell zum „Nationalen Gedenktag für die
Opfer von Vertreibung" erklären möge. Für
die über 14 Millionen deutschen Vertriebenen und
Flüchtlinge ist der 5. August ein besonderes
Datum, da fünf Jahre nach dem Ende des Zweiten
Weltkrieges an diesem Tag im Sommer 1950 die
Charta der deutschen Heimatvertriebenen
verkündet wurde.
Im Oktober 2010 hat die Präsidentin des Bundes
der Vertriebenen (BdV) Erika Steinbach erneut
die Einführung eines nationalen Gedenktages für
die Opfer von Flucht und Vertreibung der nach
dem Zweiten Weltkrieg vertriebenen Deutschen
gefordert...
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Februar 2013 |
2012. Deutschland - Die
Zusammenfassung |
Hier
ist der Auszug aus dem analytischen Projekt
"2012 - Die Zusammenfassung für die weltliche
Metropolen. Die wichtigsten Ereignisse und
Tendenzen in der Wirtschaft, Politik und dem
sozialem Leben in Nordamerika und Westeuropa.
Dieser Auszug wurde auf der Internetplattform
der Kommunistischen Partei der Russischen
Föderation (KPRF) veröffentlicht.
Deutschland: ...als ein weiterer Beitrag
beim Erwachen der europäischen Nationen kann der
Marsch der deutschen Patrioten gelten...
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November 2012 |
Jahrestagung der
National-Konservative Bewegung |
20.10.2012:
Zum dritten Mal veranstaltete die
National-Konservative Bewegung der Deutschen aus
Rußland zum Ende des Jahres ihre Jahrestagung.
So auch diesmal, am 20. Oktober 2012, fand die
Versammlung bei Aachen in Nordrhein-Westfalen
statt. Knapp 70 Teilnehmer aus verschiedenen
Gebieten Deutschlands reisten an: Mitglieder,
Gäste und Leser des Blattes, um über die
Aktivitäten im vergangenen Jahr zu diskutieren,
politische und historische Vorträge zu hören,
neue Freundschaften zu schließen … und zu
feiern. Ja, auch zum Feiern. Das bunte
Tagungsprogramm bot unter Berichten und
Vorträgen zum Ausklang der Tagung auch ein
Kulturprogramm mit Musik, Gesang und Volkstanz.
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Oktober 2012 |
Mahnwache vor dem Gerhart-Hauptmann-Haus in
Düsseldorf |
Am 15. September 2012 veranstaltete der Bund
der Vertriebenen im Gerhart–Hauptmann–Haus in
Düsseldorf den Tag der Heimat. Während sich im
Gebäude die Ostdeutschen Heimatvertriebenen
versammeln und sich für die Feierstunde bequem
machen, werden vor dem Eingang des Hauses Fahne
und Transparente ausgerollt und eine Mahnwache
aufgestellt. Organisiert wurde die Mahnwache von
der Danzigvertriebenen aus Düsseldorf, Ingetraut
Jochim, unterstützt von Vertretern der „Rußlanddeutschen
Konservativen“.
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Oktober 2012 |
Auf welchem
Auge sind die
Kämpfer gegen den rechten Extremismus blind? |
Das
Mitglied der deutschen Olympiamannschaft im
Rudern, Nadja Drygalla war gezwungen, die
Olympiade zu verlassen. Der Grund dafür war
ihre Freundschaft mit einem jungen Mann, der
früher Mitglied der deutschen oppositionellen
Partei NPD war. Nein, das ist keine Al-Qaida,
und keine Terror-Organisation, und natürlich hat
diese Partei nichts mit dem Nazismus zu tun. Das
muß man nicht bezweifeln, denn die Ideologie
„Nazismus“ genauer gesagt „Nationalsozialismus“
ist in der BRD verboten, die NPD ist aber eine
vom Gesetz der BRD zugelassene oppositionelle
Partei, die ihre Sitze im Parlament in zwei
Bundesländern hat. Die Verbindung der Sportlerin
zu dem Menschen aus der oppositionellen Partei
war längst bekannt, man hätte sie auch früher
aus der Olympiamannschaft ausschließen können
(genauer gesagt, herausekeln können, weil es
unvorstellbar ist, wie man jemanden wegen der
Verbindung zu einem Mitglied einer vom Gesetz
erlaubten Partei ausschließen kann); der Effekt
aber wäre dabei gleich Null gewesen. Es mußte
ein Spektakel mit Enthüllung und Vertreibung aus
der Olympiade sein!
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September 2012 |
Putin im Visier.
Warum es im Streit um die Russische Frauengruppe „Pussy Riot“ wirklich geht / Westliche PR-Aktion
|
Für die westlichen Medien
ein klares Fall: Putins Russland zeigt die
Zähne, tritt die „Menschenrechte“ mit Füßen, ist
geradewegs auf dem Weg in die Diktatur. So oder
so ähnlich kommentierten die westlichen
Qualitätsmedien erstaunlich einheilig die
Verurteilung dreier Aktivistinnen der
angeblichen russischen Punk-Band „Pussy Riot“
durch die russische Justiz. Die drei wurden
jetzt wegen „Rowdytums aus religiösem Haß“ zu
zwei Jahren Straflager verurteilt. Belehrende
Kommentare, flammende Appelle und
Solidaritätsadressen jeder Menge westlicher
Moraltrompeten durften nicht fehlen. Auch 121
Bundestagsabgeordnete wandten sich in einem
Brief an den russischen Botschafter in
Deutschland und Protestierten gegen das
Gerichtsverfahren.
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August 2012 |
4.08.12. Die Ansprache von Heilwig Holland
auf der Kundgebung in Düsseldorf |
Wir als Schutzbund für das
deutsche Volk sind uns bewusst, wie vieles sich
in Deutschland ändern müsste, um Heimat für
deutsche Menschen zu sein. Seit der Gründung
unserer Vereinigung sehen wir ja unsere Aufgabe
in der Erhaltung des deutschen Volkes und
schließen dabei die fernen Brüder und Schwestern
ein, die schon vor Jahrhunderten ausgewandert,
weil die Deutsche Heimat Ihnen nicht mehr Arbeit
und Brot bieten konnte. Die heute tätige
Generation von Deutschen muß Deutschland als
Heimat der Deutschen bewahren und ungeschmälert
an ihre Kinder, Enkel und Urenkel weitergeben.
Unserem Volk müssen seine Sprache, seine Sitten
und seine Tradition erhalten bleiben.
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August 2012 |
Dem deutschen Volk
wird das Recht auf seine Heimat geraubt
Deutschland hat 2011 eine Million Migranten
aufgenommen |
Im Falle der
Rußlanddeutschen und aller im Ausland lebenden
Deutschen widerspiegelt sich die bekannte Regel,
daß die Außenpolitik eine Fortsetzung der
Innenpolitik ist. Diese kalte Haltung gegenüber
den Problemen der ethnischen Deutschen im
Ausland demonstriert die heutige politische
„Elite“ Deutschlands, die ihre Pflicht, die
Erhaltung des deutschen Volkes im Lande zu
fördern, schon lange aufgegeben hat. Wie heißt
es im konstitutionellen Eid, den jede politische
Führungspersönlichkeit Deutschlands zu Beginn
ihrer Tätigkeit leisten muß: „das Wohl des
Deutschen Volkes bewahren und vermehren“. Bei so
einer Politik und so einer Haltung gegenüber
ethnischen Deutschen einschließlich der
Rußlanddeutschen müssen wir Solidarität mit
unseren Brüdern und Schwestern zeigen, die in so
elende Situationen geraten sind, wie ich es oben
erwähnt habe. Deshalb haben wir heute kein
Recht, nur an das eigene kleine Wohlergehen zu
denken >>weiter
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August 2012 |
Wolfram Schiedewitz: Rede im Rahmen
der Kundgebung der Russlanddeutschen Konservativen vor dem Düsseldorfer Landtag
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Meine sehr verehrten Damen
und Herren, liebe Freunde, wo stehen wir in
Deutschland heute und schon die ganzen letzten
fast 70 Jahre? Normalitäten wie das Gedenken an
unsere eigenen Opfer sind selbst nach dieser
langen Zeit nicht erwünscht. Es geht um ein
Gedenken an die Opfer der damaligen Zeit, ein
Trauern, das in jedem Volk selbstverständlich
ist. Wie soll in diesem Geist ein friedvolles
und versöhntes Europa der Vaterländer entstehen
(was ja nach Lissabon und ESM nun auch nicht
mehr entstehen soll...)? Für 12 Millionen zivile
deutsche Opfer durch Bomben, Verschleppung,
Vertreibung und in Gefangenenlagern gibt es auch
nach nunmehr bald 70 Jahren seit Kriegsende in
Deutschland keine zentrale Gedenkstätte und
Dokumentation. >>weiter
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August 2012 |
Die Lage der Deutschen in Kasachstan und
Mittelasien
4.08.2012: Aus der
Rede von Johann Thießen auf der Kundgebung in
Düsseldorf |
Vor 2 Jahren entflammte
ein ethnischer Krieg in Kirgisien, wo noch
10.000 Deutsche wohnten. Wir wandten uns erneut
an Herrn Bergner mit einer Bitte, unsere
Volksgenossen zu retten, indem man ihnen die
Einreise nach Deutschland ermöglicht. Die
Antwort war: „Wir haben die Situation unter
Kontrolle“. Von wegen unter Kontrolle! Sogar die
Kirgisische Regierung bat Rußland um Hilfe, weil
sie die Situation nicht kontrollieren konnte.
Indien, Türkei, China und Israel schickten
Flugzeuge in das Krisengebiet, um ihre
Landsleute herauszuholen. Die BRD holt lieber
aus Irak, Libyen, Tunis oder sonst woher
Flüchtlinge, nur bloß keine Deutschen.
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August 2012 |
4.08.12. Roland Wuttke: Das Jahrhundertverbrechen
Die Ansprache
von Roland Wuttke auf der Kundgebung in
Düsseldorf |
Über das
Jahrhundertverbrechen an den Deutschen hat sich
in unserem besetzten Land der Mantel des
Schweigens gebreitet. Dabei ist es keineswegs
so, daß nicht der Opfer der großen Kriege
gedacht wird. Aber welche Mechanismen herrschen,
wenn die Wahrheit eine Frage des Geldes geworden
ist? Welche Moral gilt, wenn das Gedenken nach
den Opfern unterscheidet? Wie glaubwürdig ist
diese Gedenkkultur, die die größten
Jahrhundertverbrechen ausblendet und sich auf
ein höchst selektives Gedenken beschränkt? Es
bleibt privaten Initiativen vorbehalten, die
Tatsachen zurechtzurücken und die Dimensionen
aufzuzeigen. Dies dürfte wohl einmalig in der
Welt sein. Selbst im besiegten Japan ist die
Unterwürfigkeit nicht so groß, daß sie ihre
eigenen Opfer in dieser Weise vergißt oder es
sogar möglich wäre sie zu verhöhnen.
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August 2012 |
„Das Deutsche Volk hat ein Recht auf die
Deutsche Heimat“
Kurzbericht zur Kundgebung am Landtag in
Düsseldorf |
Unter diesem Motto
veranstaltete am 4. August 2012 um 12.00 Uhr die
„National-Konservative Bewegung der Deutschen
aus Russland“ in Düsseldorf vor dem Landtag
eine Kundgebung. Die Veranstaltung zum Thema
„Tag der Vertriebenen, Tag der Heimat“ war der
Unterstützung der Forderung der
Heimatvertriebenen gewidmet, den 5. August
offiziell zum „Nationalen Gedenktag für die
Opfer von Vertreibung" einzuführen.Eröffnet
wurde die Kundgebung mit der Hymne „Deutschland
heiliges Land“, und fünf Fahnenträger trugen
feierlich die Fahnen der ostdeutschen Länder und
die Fahne der „Europäischen Aktion“ zu der
aufgebauten Bühne vor. Johann Thießen leitete
die Versammlung durch Ansprache und Ankündigung
der Redner. Alle Reden waren dem Thema
Vertreibung, Heimat und Volk gewidmet.
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August 2012 |
Tag der Vertriebenen - Tag der Heimat!
Die Ansprache von Johann Thießen auf der Kundgebung in Düsseldorf
|
Seit vielen Jahren hegen
die Heimatvertriebenen und Flüchtlinge den
Wunsch, daß der 5. August offiziell zum
„Nationalen Gedenktag für die Opfer von
Vertreibung" erklärt werden soll. Warum
eigentlich der 5. August? Für die über 15
Millionen deutschen Vertriebenen und Flüchtlinge
ist der 5. August ein besonderes Datum, da fünf
Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges an
diesem Tag im Sommer 1950 die Charta der
deutschen Heimatvertriebenen verkündet wurde. Im
Oktober 2010 hat die Präsidentin des BdV Erika
Steinbach erneut die Einführung eines
nationalen Gedenktages für die Opfer von Flucht
und Vertreibung der nach dem Zweiten Weltkrieg
vertriebenen Deutschen gefordert.
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August 2012 |
4. August 2012:
„Das Deutsche Volk hat ein Recht auf die Deutsche Heimat“
Am 4. August 2012 um 12.00 Uhr vor dem Landtag in Düsseldorf
findet eine Kundgebung statt. |
Seit vielen Jahren hegen
die Heimatvertriebenen und Flüchtlinge den
Wunsch, daß der Bundespräsident den 5. August
offiziell zum „Nationalen Gedenktag für die
Opfer von Vertreibung" erklären möge. Für die
über 14 Millionen deutschen Vertriebenen und
Flüchtlinge ist der 5. August ein besonderes
Datum, da fünf Jahre nach dem Ende des Zweiten
Weltkrieges an diesem Tag im Sommer 1950 die
Charta der deutschen Heimatvertriebenen
verkündet wurde. Auch wir, die heimattreuen
Deutschen aus Rußland, schließen uns dieser
Forderung der Vertriebenen an. Aus Solidarität
mit den deutschen Vertriebenen und allen
Volksdeutschen im Ausland, für die die Tür zum
Vaterland geschlossen ist, fordern wir die
Einführung eines nationalen Gedenktages für die
Opfer von Flucht und Vertreibung und die
Einrichtung eines Zentrums des Vertreibung und
rufen alle heimattreuen Deutschen zur Teilnahme
an der Kundgebung am 4. August 2012 auf.
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Juni 2012 |
Gedenktag in Kasachstan und Deutschland
|
Am 31. Mai hat Kasachstan
der Opfer der politischen Repressionen und der
Hungersnot gedacht. An diesem Tag hat in der
Hauptstadt Kasachstans Astana eine
Eröffnungsfeier der monumentalen Skulptur-und
Kunstkomposition zum Andenken an Kasachen, die
Opfer der Massenhungersnot in den dreißiger
Jahren des 20. Jahrhunderts wurden,
stattgefunden. In Kasachstan wird diese
Hungersnot als „Goloschökinhunger“ genannt. In
kasachischer Sprache heißt das „Ascharschylyk“.
Diese Hungersnot war ein Teil der Hungersnot in
der Union der Jahre 1932-1933. Bedingt durch die
offizielle Politik der „Ausrottung der Kulaken
als Klasse“, durch die Kollektivierung, durch
die von den zentralen Behörden verordnete
Beschaffung von Lebensmitteln und durch die
Viehbeschlagnahme bei den Kasachen.
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Juni 2012 |
Deutsche bekommen so wenige Kinder wie nie zuvor
Volkstod und Einwanderung: Ausländer ersetzen Deutsche
|
Berlin (fm). Die Zahl der
Geburten in Deutschland ist auf den niedrigsten
Stand seit Bestehen der Bundesrepublik gesunken.
Im vergangenen Jahr kamen nur noch 663.000
Kinder lebend zur Welt, 15.000 oder 2,2 Prozent
weniger als 2010. Damit wurde erneut ein
Minusrekord aufgestellt. Seit Jahren sinken die
Geburtenzahlen der Deutschen rapide ab.
Gegenüber dem Jahr 1964 hat sich die Zahl der
deutschen Kinder schon mehr als halbiert.
Dagegen steigt der Anteil der ausländischen
Kinder. Von den hier geborenen Kindern hat
mittlerweile rund jedes Dritte ausländische
Eltern. Wie das Statistische Bundesamt in
Wiesbaden aufgrund vorläufiger Ergebnisse weiter
mitteilte, starben im vergangenen Jahr 852.000
Menschen. Damit starben 189.000 mehr als geboren
wurden – das deutsche Volk stirbt aus. Dieser
Trend hält bereits seit 40 Jahren an.
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April 2012 |
Am Ostermontag, den 9. April 2012
fand am Horster- Ehrenmal die Kranzniederlegung statt |
Am Ostermontag, den 9.
April 2012 um 12.00 Uhr fand am Horster Ehrenmal
(Essen-Horst) die Kranzniederlegung für alle
Opfer des roten Terrors statt.
In diesem Jahr ist diese Aktion dem 80.
Jahrestag des Anfangs des schrecklichsten
Zeitabschnitts der bolschewistischen Herrschaft
in der UdSSR (des Hungers in der Ukraine und der
Wolga-Region 1932-1933) wie auch der Deportation
der Deutschen in der UdSSR gewidmet. In diesem
Jahr wird die Kranzniederlegung zum 2. Mal am
Denkmal für die Opfer des roten Terrors am
Horster Ehrenmal veranstaltet. Durch die
Tapferkeit und den Opfergang der deutschen
Männer 1918 bis 1920 wurde die bolschewistische
Revolution im Ruhrgebiet verhindert. Das, was
in Deutschland verhindert wurde, geschah in
Russland. Die Folgen des roten Terrors haben die
Völker Russlands in vollem Maße ertragen müssen.
Die Volksdeutschen waren am schlimmsten
betroffen.
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9. April 2012. Kranzniederlegung für die Opfer des roten Terrors |
Am Ostermontag, den 9.
April 2012 um 12.00 Uhr findet am Horster-
Ehrenmal (Essen-Horst) eine Kranzniederlegung
für alle Opfer des roten Terrors statt.
Seit nun mehr als 20 Jahren veranstalten die
Deutschen aus Russland am Ostermontag
traditionell die Kranzniederlegung zum Gedenken
an die Opfer des roten Terrors. In diesem Jahr
ist diese Aktion dem 80. Jahrestag des Anfangs
des Hungers in der Wolga-Region 1932 -1933, wie
auch den Repressalien der Deutschen in der UdSSR
in den 30er-40er Jahren gewidmet. In diesem Jahr
wird die Kranzniederlegung zum 2. Mal am Denkmal
für die Opfer des roten Terrors am
Horster-Ehrenmal in Essen (NRW) veranstaltet.
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März 2012 |
Einführung in ein Video |
Wahrscheinlich auf Grund
einer neuen Kampagne gegen die NPD, die im
Rahmen des Kampfes gegen den
Rechtsradikalismus geführt wird, erschien im
Internet das Video „Neonazis. NPD,
Russlanddeutsche in der NPD“. In diesem Video
wechseln Szenen von der NPD-Demonstration am 1.
Mai 2007 in Dortmund und Szenen vom Gedenktag an
die Bombenopfer Dresdens am 13. Februar, an dem
Russlanddeutsche beim Trauermarsch dabei waren,
mit Szenen über Gefangenen von
Konzentrationslagern. Nur ist es nicht zu
verstehen, um welche Lager es sich handelt und
um welche Gefangenen? Sind es Juden? Sind es
Russen? Oder sind es Russlanddeutsche? Nun ja,
natürlich sind es Juden. Nur möchten wir den
Filmemachern raten die eigenen Sünden für sich
zu behalten. Und wenn man über den zweiten
Weltkrieg spricht: das Schicksal der
Russlanddeutschen nicht besser war, als das
Schicksal der Juden.
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März 2012 |
Gerichtsurteil: auch die Vertriebenen dürfen
über ihre Erlebnisse berichten |
Am 22. April 2009 fand im
„Gerhart-Hauptmann-Haus" (GHH) in Düsseldorf
eine Versammlung statt, zu der der polnischer
Botschafter eingeladen wurde. Unter den
Vertriebenen ist das Verhalten der polnischen
Staatsvertreter ihnen gegenüber, das Abstreiten
der Vertreibung der Deutschen aus Ostdeutschland
bekannt und auch, daß die Polen sich selbst
gerne in der Rolle der Opfer sehen. So fanden
sich auch einige heimattreue Deutsche zu dieser
Versammlung ein, die sich mit dem politisch
korrekten und toleranten Verhalten der
BRD-Politiker den Polen gegenüber und mit der
Geschichtsfälschung nicht zufrieden geben
wollen. Vor dem Haus fand zu diesem Anlaß, von
Ingetraut Jochim organisiert, eine Mahnwache mit
Plakaten, Transparenten und Fahnen statt. Auch
wir, Vertreter der „Russlanddeutschen
Konservativen“ waren an diesem Abend anwesend
und haben uns an dieser Aktion beteiligt.
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Februar 2012 |
Ermittlungen wegen Betrugs bei Sprachtests |
MAINZ. In
Nordrhein-Westfalen steht eine Sprachschule im
Verdacht, bei den staatlich geförderten
Integrationskursen massiv betrogen zu haben.
Nach einem Bericht des ARD-Magazins „Report
Mainz“ ermittelt das Landeskriminalamt gegen die
Betreiber der Sprachschule mit Filialen in Lünen,
Hagen und Wuppertal wegen gewerbsmäßigen
Betrugs, der gewerbs- und bandenmäßigen
Einschleusung sowie des Erschleichens der
Einbürgerung.
Die beiden Türken mit deutscher
Staatsbürgerschaft sollen beim Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge für die angebotenen
Integrationskurse mehr Teilnehmer abgerechnet zu
haben, als tatsächlich anwesend waren. Zudem
hätten sie die Sprachprüfungen manipuliert. Bei
den Tests seien die richtigen Antworten bereist
markiert gewesen.
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Februar 2012 |
Hans Püschel: Kriegstreiber gestern und heute |
Das
Schleswig-Holstein-Magazin des NDR brachte am
16. Januar 2012 einen Bericht über den
Kriegsbeginn Deutschlands gegen Jugoslawien.
Nein, nicht den von 1941 sondern den von 1999.
Der erste von Deutschland seit 1945 geführte
Krieg! Eigentlich hatte ich ja seit Kindesbeinen
das „Nie wieder Krieg von deutschem Boden
aus“ ganz tief im Bewußtsein eingeprägt.
Aber die von der Regierung Schröder-Fischer (für
mich als SPD-Genosse ja „meine“ Regierung)
insbesondere durch Verteidigungsminister
Scharping vorgebrachten Beweise für Massenmord
und Konzentrationslager in Bosnien waren
erdrückend und forderten humanistisch helfendes
Eingreifen. In der Folge wieder Krieg und Bomben
auf Belgrad. Welch Parallele! Aber Fischer und
Co. sprachen von Auschwitz-ähnlichen Zuständen
und das dürfe sich nicht wiederholen! Da muß
doch die NATO militärisch eingreifen, selbst
wenn es keinen UNO-Beschluß gab.
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Februar 2012 |
Die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland nimmt Stellung und stellt Fragen |
Härtefälle. Das Neunte
Gesetz zur Änderung des Bundesvertriebenen-gesetzes hat dazu
beigetragen, Voraussetzungen zur Verhinderung
von Härtefällen im
Spätaussiedleraufnahmeverfahren zu schaffen.
Die Landsmannschaft verkennt durchaus nicht die
guten Absichten der Verfasser der
Gesetzesänderungen, ist jedoch der Auffassung,
dass dadurch nur ein kleiner Schritt auf dem Weg
der Regelung von Härtefällen im
Spätaussiedleraufnahmeverfahren getan wird und
es auch weiterhin zu tragischen Fällen von
Familientrennungen kommen wird. Insbesondere ist
es bei der generellen Forderung von
Grundkenntnissen der Deutschen Sprache beim
Einzubeziehenden geblieben, die dem Schicksal
der Deutschen aus ehemaligen Sowjetunion nicht
gerecht wird. Für die Landsmannschaft ergeben
sich die folgenden Fragen:
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Januar 2012 |
Zum 300. Geburtstag Friedrichs des Großen am 24. Januar 1712 |
1947 lösten die alliierten
Siegermächte mit dem Kontrollratsgesetz 46 den
Staat Preußen auf. Im Dekret hieß es: „Der Staat
Preußen, der seit jeher Träger des Militarismus
und der Reaktion in Deutschland gewesen ist, hat
in Wirklichkeit zu bestehen aufgehört.“ Damit
siegten die staatsfeindlichen Mächte des
Liberalkapitalismus und Kommunismus über Preußen
als Hort des idealistischen Staatsgedankens.
Warum haßten die inneren und äußeren Feinde
Deutschlands dieses Preußen so sehr? Nun, weil
Preußen dem Deutschen Reich zur Wiedergeburt
verholfen hatte und ein Staats- und
Pflichtbewußtsein geschaffen hatte, das in der
Welt seinesgleichen suchte.
Der Publizist Reinhold Wulle faßte dies 1935 in
die Worte: „Preußentum ist eine Haltung
geworden, ein Lebensstil, eine Ausdrucksform des
Deutschtums, ist ein ewiges Bereitsein, ein
ewiges Gefährdetleben. Es ist ein Auftrag, der
nie zu Ende geht, der jeden Tag neu geboren
wird.
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Januar 2012 |
„Rechtsterrorismus“? "9/11" läßt grüßen! |
Im Bewußtsein der Öffentlichkeit verdichtet
sich - aller Meinungsmanipulation zum Trotz -
unaufhaltsam der Verdacht, daß die Anschläge auf
die Welthandelstürme zu Neu York und das
Pentagon vom 11. September 2001 das Werk
US-amerikanischer und israelischer Geheimdienste
war und nicht irgendwelcher Islamisten. Zum
Einen reimt sich u. v. a, nicht die
kontrollierte Sprengung auch des WTC (World
Trade Center) Nr. 7, der von keinem Flugzeug
getroffen wurde und das Loch im Pentagon paßt zu
keinem Flugzeug. Inzwischen sind die beiden
Staatsziele der Vereinigten Staaten von Amerika
und Israels in dieser Sache klar: 1. es sollte
ein Vorwand für den Überfall auf Afghanistan und
die Verfolgung aller Islamisten gefunden werden.
2. Die verfassungsmäßigen
Freiheitsrechte der US-amerikanischen Bürger
(und zahlreicher weiterer Staaten) sollten unter
dem Titel: "Terrorismusbekämpfung" drastisch
eingeschränkt werden bis hin zu
Notstandsgesetzen.
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Dezember 2011 |
Die Justiz der OMF BRD in der Zerreißprobe |
Die BR Deutschland
ist so wenig ein Staat wie Afghanistan oder der
Irak. Fremdherrschaft und Staatlichkeit
schließen sich gegenseitig aus. Einzelheiten
dazu sind in der Grundsatzrede von Carlo Schmid
nachzulesen, die er als Vorsitzender des
Hauptausschusses des Parlamentarischen Rates vor
diesem Gremium am 8. September 1948 gehalten
hat. Niemand sollte sich einbilden, ohne genaue
Kenntnis dieser Rede einen Beitrag im Deutschen
Befreiungskrieg leisten zu können. In diesem
Krieg, haben wir nur dann festen Boden unter den
Füßen und damit die Möglichkeit einer
Orientierung, wenn wir uns folgendes stets
gegenwärtig halten:
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Dezember 2011 |
„11. September in der Bundesrepublik“. Die Rede von Michael Andrejewski im Parlament von Mecklenburg-Vorpommern |
Michael Andrejewski
17.11.2011: Frau Präsidentin, meine Damen und
Herren, ich möchte das bekanntgewordene Zitat
der Bundeskanzlerin, das sich auf den
sogenannten Terror von rechts bezieht,
folgendermaßen abwandeln: „Der Verfassungsschutz
und die Rolle, die er bei den sogenannten
Dönermorden gespielt hat, ist eine Schande für
Deutschland.“ Soviel steht fest, dass wir es
hier mit einem Geheimdienstskandal zu tun haben,
mit Staatsversagen und vielleicht sogar mit
Staatskriminalität. Und auch mit einer Kampagne
zur Irreführung der Öffentlichkeit, denn was da
als offizielle Version der Ereignisse verkauft
wird, spricht jeder Vernunft Hohn. Da werden
zwei verbrannte Leichen in einem Wohnmobil
aufgefunden. Und warum sollen diese beiden
mutmaßlichen Täter sich das Leben genommen
haben? Weil sie nach einem Bankraub von der
Polizei gesucht wurden?... Der
Verfassungsschutz, Ihr Verfassungsschutz!,
lieferte Waffen an Terroristen, finanzierte
Mordaufrufe, versteckte Mordwaffen vor der
Justiz, nicht die NPD, sondern IHR
Verfassungsschutz. >>weiter
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Dezember 2011 |
„Es bleibt nur einen Ausweg – Kaliningrad“ |
Der Vorsitzende der Landsmannschaft der Deutschen aus
Russland e.V., Adolf Fetsch (auf dem Bild), hat
in der Zeitschrift der Landsmannschaft „Volk auf
dem Weg“ Nr. 11. 2011 zugegeben, dass das neunte
Gesetz zur Änderung des Bundesvertriebengesetzes
das Problem der Russlanddeutschen nicht löst.
Fetsch: „Wie wir in unserer ausführlichen
Stellungnahme in VadW 1/2011 erläutert haben,
nützen die Änderungen nur einem sehr kleinen
Kreis von Ausreisewilligen. Insbesondere ist es,
wie bereits ausgeführt und sämtlichen in dieser
Angelegenheit maßgeblichen Politikern
zugeleitet, bei der generellen Forderung von
Grundkenntnissen der deutschen Sprache beim
Einzubeziehenden geblieben, die wir ablehnen.
Jeder, der sich ernsthaft und ohne Vorurteile
mit der Geschichte der Deutschen in der
Sowjetunion befasst, weiß, dass es massive
Gründe gegeben hat, die bei ihnen zum Verlust
der deutschen Sprache geführt haben. >>weiter
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November 2011 |
Familienzusammenführung der Spätaussiedler:
das neue Gesetz löst die Probleme nicht |
Auf Empfehlung der
Parlamentarischen Kommission für innere
Angelegenheiten billigte der Bundestag am 29.
September einen Gesetzentwurf, unter dem den
Ehegatten sowie den Nachkommen der
Spätaussiedler, in manchen besonders schweren
Fällen, die Einreise in die Bundesrepublik
Deutschland für die Zusammenführung mit den
Verwandten erleichtert werden kann!? Doch schon
heute kann man sagen, dass das neue Gesetz nur
wenigen die Einreise in die BRD ermöglicht. Eine
positive Entscheidung zur Aufnahme wird nur dann
getroffen, wenn die in Deutschland lebende
Eltern in Folge ihres Alters oder ihres
Gesundheitszustandes Pflege von ihren Kindern
benötigen. Natürlich wird der Triftigkeitsgrad
des Grundes von der Bürokratie festgestellt.
Daher kann das neue Gesetz überhaupt keine
Wirkung haben. >>weiter
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November 2011 |
NPD: Rolle des Verfassungsschutzes bei „Döner-Morden“
eine Schande für Deutschland |
Als „Schande für
Deutschland“ bezeichnete heute der
NPD-Abgeordnete, Rechtsanwalt Michael
Andrejewski, die Rolle des Verfassungsschutzes
bei den so genannten Döner-Morden. Hierbei
handele es sich um „Geheimdienstversagen“,
„vielleicht sogar Staatskriminalität“. Von der
Mehrheit im Schweriner Landtag wurde die
Tagesordnung um den Punkt „NSU als rechtes
Terrornetzwerk – eine Gefahr für
Mecklenburg-Vorpommern“ ergänzt. In der Debatte
geißelte der NPD-Redner die dubiose Rolle des
Verfassungsschutzes und forderte eine
rückhaltlose Aufklärung. Selbstredend werden es
sich die Nationalen auch künftig nicht nehmen
lassen, Kritik an der irrwitzigen
Zuwanderungspolitik der BRD-Oberen zu üben. Im
Redebeitrag verwies Andrejewski auf
offensichtliche Defizite in der bisherigen
Berichterstattung. Dem Verfassungsschutz, so
Andrejewski „ist alles zuzutrauen.“ Er erinnerte
an den „Thüringer Heimatschutz“, der mit 200.000
DM vom VS aufgebaut worden sei. Die Mitglieder
der daraus hervorgegangenen Terrorzelle hätten
trotz einer Reihe von Fahndungsaufrufen 13 Jahre
unbehelligt agieren können. „Wer Terrorismus
ernsthaft bekämpfen will, muß den
Geheimdienstsumpf trockenlegen.“ Beseitigt
werden müsse der „Verfassungsschutzuntergrund“,
forderte Andrejewski, der in diesem Zusammenhang
auch das Oktoberfest-Attentat von 1980 und die
RAF-Aktivitäten erwähnte. >>VIDEO
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Oktober 2011 |
Positionen
der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V. |
Seit Inkrafttreten des
Zuwanderungsgesetzes am 1. Januar 2005 sind die
Zahlen der Spätaussiedler aus der ehemaligen
Sowjetunion drastisch zurückgegangen und haben
sich Nullniveau angenährt. Hauptgrund ist die
Überbetonung deutscher Sprachkenntnisse im
Spätaussiedler-aufnahmeverfahren, die
Zehntausende von Deutschen in der GUS an der
Ausreise hindert. Längst überfällig sind des
Weiteren Neuregelung bei der Annerkennung von
Bildungs- und Berufsabschlüssen von Aussiedlern
und Spätaussiedlern. Gerade jungen Deutschen aus
Russland ist es kaum vermittelbar, dass bei
Problemen im Hochqualifikationsbereich sofort an
den Zuzug von Fachkräften aus Ausland gedacht
wird, während ihre eigenen Qualifikationen nicht
anerkannt und Nachqualifizierungsmaßnahmen nur
in höchst unzureichenden Maße angeboten werden.
>>weiter
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Oktober 2011 |
Die harmlosesten Seeräuber der Welt |
Was mich persönlich am
meisten an der Piratenpartei, die neuerdings im
Berliner Abgeordnetenhaus sitzt wundert, ist ihr
Name. Wie kommt man auf so eine Bezeichnung für
eine Partei, die, wenn man ihre Programmpunkte
und ihre Vertreter anschaut, niemand ernstnehmen
kann. Ihre Forderungen nach kostenlosem
Internet, kostenloser Nutzung der öffentlichen
Verkehrsmitteln und der gleichen sind so naiv,
wie das Betteln eines kleinen Kindes, ihm ein
echtes Zebra zu kaufen. Die einzige Forderung,
mit der die grünschnäbligen Jungparlamentarier
Erfolg haben könnten, ist die nach der
Legalisierung von Haschisch. Die Forderung
spricht zwar auch nicht für eine besonders hohe
Intelligenz und Salonfähigkeit der
Möchtegern-Politiker, doch mit den zahlreichen
alt-68ger Kiff-Proffessoren,
Vollrausch-Philosophen und Schniefnasen
-Visionären, die inzwischen in unseren
Parlamenten das Endziel ihrer „ruhmreichen“
Wanderschaft gefunden haben und sich da
ausgesprochen gut gehen lassen, erscheint gerade
die durchaus durchsetzbar. >>weiter
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Oktober 2011 |
Neue Satzung der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland: Ein Verrat an den landsmannschaftlichen Grundsätzen
|
Die größte Vereinigung der
Deutschen aus Russland ist in Deutschland immer
noch ihre Landsmannschaft mit Sitz in Stuttgart.
Das Vorleben der Demokratie könnte daher zu
einer wichtigen Aufgabe der Landsmannschaft
werden. Wie sieht aber die Wirklichkeit aus? Um
das objektiv zu beurteilen, sollte man sich
zunächst etwas näher die Satzung der
Landsmannschaft ansehen. Mir fällt vor allem §12
Abs.1 der Vereinssatzung auf, in welchem die
Zusammensetzung der Bundesdelegiertenversammlung
geregelt wird. In politischen Parteien werden
bekanntlich die vorgeschlagenen Kandidaten zu
einem Parteitag in geheimer Abstimmung von allen
Mitgliedern lokaler Gliederungen gewählt. Und
zwar unabhängig davon, welche Ämter diese
Kandidaten in der Partei ausüben. Wobei die
Delegierten-Zahl von der Mitgliederzahl der
Gliederungen abhängig ist. Obwohl die
Wahrscheinlichkeit, dass ein wichtiger
Funktionsträger als Delegierter nicht gewählt
werden wird, nicht groß ist, besteht trotzdem
eine Möglichkeit ihm einen Denkzettel zu
verpassen. In der Landsmannschaft der Deutschen
aus Russland ist aber Vieles ganz anders.
>>weiter
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September 2011 |
Keine Entschädigung für deutsche Zwangsarbeiter |
(gb).
Der deutsche
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU)
ist gegen eine Entschädigung von deutschen
Zwangsarbeitern, nachdem Erika
Steinbach dies entsprechend forderte. Das
berichtet
WeltOnline. Hierbei ging es
vordergründig um Deutsche, die nach 1945 im
„befreundeten“ Ausland zwangsweise tätig werden
mussten. Innenminister Friedrich erklärte in
einem Schreiben seine Position damit, dass das
Schicksal der deutschen Zwangsarbeiter im
Ausland als „Massenschicksal“,
das nicht entschädigt werden könne,
zu gelten habe. Darüber hinaus habe das
Bundesinnenministerium auch keine finanziellen
Mittel, um die von den Geschädigten geforderten
5000 Euro Einmalzahlung zu leisten. >>weiter
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August 2011 |
Trauermarsch. Bad Nenndorf 2011 |
2011Über 700 Aktivisten
folgten am Sonnabend, den 6. August 2011, dem
Befehl des Gewissens und machten sich erneut auf
den Weg nach Bad Nenndorf, um den Opfern
alliierter Kriegs- und Nachkriegsverbrechen zu
gedenken. Wie in den vergangenen Jahren auch,
wurden die Teilnehmer mit umfangreichen
Kontrollmaßnahmen der Polizei überzogen. Die von
der Polizeiführung vor Gericht getätigte
Aussage, dass nicht jeder Teilnehmer
kontrolliert werden wird, müssen wir heute als
klare Lüge ansehen. Jeder Teilnehmer musste ein
Kontrollzelt passieren, um auf den
Versammlungsplatz zu gelangen. Ausnahmen davon
gab es keine. Die Kontrollmaßnahmen der Polizei
werden daher auch in diesem Jahr auf jeden Fall
noch zu einem juristischen Nachspiel führen. >>weiter
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August 2011 |
Kriminalität: Warum London wirklich brannte |
Der am 4. August 2011 im
Londoner Stadtteil Tottenham von der Polizei
erschossene 29 Jahre alte Schwarze, Mark Duggan,
war ein polizeibekannter bewaffneter
Rauschgifthändler und gehörte zu einer Gruppe
der Organisierten Kriminalität, die im Visier
der Polizei stand. Aus gutem Grund. Der getötete
Mark Duggan war der Neffe des britischen
Unterweltkönigs Desmond »Dessie« Noonan. Der
Gangster rühmte sich etwa im Jahre 2005 vor
laufenden Kameras, seine Mafia-ähnliche
Bande habe mehr Schusswaffen als die gesamte
britische Polizei. Marc Duggan besuchte seinen
Onkel Desmond »Dessie« Noonan regelmäßig in
dessen Wohnort Manchester, bevor dieser von
einem aus Jamaika stammenden Rauschgifthändler
erstochen wurde. Unterweltkönig Noonan
schockierte die Briten 2005, als er vor
laufenden Fernsehkameras sagte: »Meine Armee ist
größer als die britische Polizei. >>weiter
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August 2011 |
EU schweigt zu Lukaschenkos Angebot, die gefangenen Putschisten aus Weißrussland aufzunehmen |
Der außenpolitische Dienst der Europäischen
Union hat es abgelehnt, die Erklärung des
weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko,
alle gefangenen Putschisten unverzüglich
freizulassen, wenn die EU sie aufnähme, zu
kommentieren, aber eine unverzügliche
Freilassung gefordert.
„Wir kommentieren die Erklärung des Herrn
Lukaschenko nicht, rufen aber erneut
nachdrücklich auf, nicht nur alle politischen
Häftlinge in Weißrussland freizulassen, sondern
sie auch zu rehabilitieren“, sagte eine
Sprecherin der EU-Außenministerin Catherine
Ashton zu RIA Novosti.
Am 7. Juli hatte Lukaschenko zu Journalisten
geäußert, er sei bereit, bereits morgen alle,
die man im Westen für politische Häftlinge halte,
per Bahn oder Flugzeug in die EU zu bringen,
falls man sie dort aufnehmen würde. (RDK-Info)
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August 2011 |
Welche Richtung hat die jetzige Führung der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland eingeschlagen? |
Fulda, 28 Mai 2011. Das Wetter, zwar kühl
angenehm, hat uns trotzdem mit Sonnenschein bei
unserer Ankunft in Fulda begrüßt. Wir, eine
Gruppe Russlanddeutscher, dabei auch Mitglieder
der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland
e.V., sind in der Stadt eingetroffen um eine
Protestaktion durchzuführen, haben unsere
Plakate aufgestellt und Flugblätter vorbereitet.
Heute ist ein sehr wichtiger Tag - nicht nur für
Mitglieder der Landsmannschaft, sondern für alle
Russlanddeutschen, sowohl in Deutschland, als
auch in Russland. Hier in Fulda treffen sich die
Delegierten der Außerordentlichen
Bundesdelegiertenversam-mlung.
Es geht um die Umbenennung des Namens
„Landsmannschaft“ in den Begriff
„Bundesverband“, und um zahlreiche, bedenkliche
Änderungen in der Satzung des Vereins. Ab 8 Uhr
früh morgens haben die angekommenen Delegierten
sich über den unerwarteten Empfang mit Plakaten
und Flugblättern vor dem Eingang zum Gebäude
gewundert. >>weiter
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August 2011 |
Norwegen - wem nützt das Verbrechen? |
Die Katze ist aus dem Sack: es war kein Islamist, es war ein
Rechtsextremist! Der Attentäter fordere eine
europäische Unabhängigkeitsbewegung, den Kampf
gegen Multikulti und die Rückschaffung der
Migranten, so heißt es. Er sehe das christliche
Abendland in Gefahr. So jemand ist eben in der
Gaunersprache der Medien ein typischer Neonazi.
Gut, daran haben wir uns gewöhnt.
Dieser angebliche Beschützer des Abendlandes und
Freund der weißen Menschen geht nun aber hin und
erschießt, um seiner fremdenfeindlichen
Forderung Nachdruck zu verleihen, ein knappes
Hundert Jugendliche seiner eigenen gefährdeten
Rasse. Das ist ungefähr, wie wenn ein
Greenpeace-Aktivist hundert Blauwale oder
Delphine abschießen würde, um auf die Gefährdung
der Wale hinzuweisen. Hält das jemand für
menschenmöglich? >>weiter
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Juni 2011 |
Erika Steinbach fordert Gedenktag für Vertriebene |
ERFURT. Die Vorsitzende des Bundes der
Vertriebenen, Erika Steinbach (CDU), hat erneut
die Einfuhrung eines Gedenktages fur die nach
dem Zweiten Weltkrieg vertriebenen Deutschen
gefordert. Hierfur komme nur der 5. August in
Betracht, sagte Steinbach auf dem
Deutschlandtreffen der Ostpreu?en in Erfurt. An
diesem Tag wurde 1950 die Charta der deutschen
Heimatvertriebenen unterzeichnet. „Die Charta
steht fest auf dem Fundament des christlichen
Abendlandes“, betonte die
CDU-Bundestagsabgeordnete vor etwa 3.000
Zuhorern. Sie habe auch nie zu Ha? und Gewalt
aufgerufen, wie es vor allem linke Kritiker
immer behaupteten. Vielmehr musse man das
Dokument in seinem historischen Kontext sehen.
>>weiter
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Mai 2011 |
Provokatorische Kampagne der „antifa“ in der BRD ließ die Russlanddeutschen in Kaliningrad ohne Dach
über dem Kopf stehen |
1992 wurde in der Siedlung Jasnaja Poljana,
Gebiet Kaliningrad (Königsberg), wo früher das
königliche Gestüt Trakehnen war, die deutsche
Baufirma GST gegründet, die den Bau einer
Wohnsiedlung für einige Dutzend Familien von
Russlanddeutschen, die aus den Verbannungsorten
aus Mittelasien und Kasachstan zurückkehrten,
begonnen hat. Kurze Zeit später wurde das
Projekt zur Schaffung der deutschen Siedlung in
Jasnana Poljana zum Anlass für eine antideutsche
Kampagne genommen, in der es hieß „die deutschen
Revanchisten versuchen mit Hilfe von
Russlanddeutschen das Gebiet Kaliningrad zu
germanisieren“. Dabei muss man bemerken, dass
die provokatorische Kampagne ihren Anfang nicht
von der Seite irgendwelcher russischer
Organisationen oder FSB (KGB) genommen hat,
sondern aus der BRD von der deutschen „antifa“
und hinter ihr stehenden westlichen
Geheimdiensten initiiert wurde.
>>weiter
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Mai 2011 |
Die Politik der Liquidierung des deutschen Volke wird fortgesetzt |
Obwohl die BRD-Kanzlerin
Angela Merkel eingestanden hat, dass die
Multi-Kulti-Gesellschaft gescheitert ist, und
heftige Debatten über die Migration aus dritten
Ländern stattfinden, wird die Politik der
Liquidierung des deutschen Volke fortgesetzt.
Darüber berichtet das Blatt der Landsmannschaft
der Deutschen aus Russland «Volk auf dem Weg“
(¹2, S. 2-3) – mit Verweis auf das Interview mit
dem Direktor des Berlin- Instituts für
Bevölkerung und Entwicklung, Reiner Klingholz,
das auf der Weltnetz-Seite „ARD-Tagesschau“
veröffentlicht wurde. „Wir werden immer mehr
Zuwanderung haben, die wir auch brauchen. Es muß
wie in der USA normal sein, daß von 100 Leuten
in einem Raum 50 nicht klassisch deutsche Namen
haben – wie Müller, Meyer oder Schmidt, “-
bekräftigt er.
>>weiter
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Mai 2011 |
25.04.2011
„Ein Volk ist soviel wert, wie es seine Toten ehrt!“ |
Am Ostermontag, den 25. April 2011 um 12.00
Uhr, fand am Horster Ehrenmal (Essen-Horst) eine
Kranznieder-legung für alle Opfer des roten
Terrors statt.
Johann Thießen: Heute ehren wir die Toten
unseres Volkes. Es ist eine langjährige
Tradition der Deutschen aus Rußland, am
Ostermontag einen Kranz für alle Deutschen, die
in der Zeit der bolschewistischen Herrschaft in
der Sowjetunion ums Leben gekommen sind,
niederzulegen. Wir wollen diese Tradition weiter
pflegen. Schon 1917, nach dem die Bolschewiken
den Zaren gestürzt hatten, färbte sich Rußlands
Erde rot von Blut. Unmittelbar nach dem Putsch,
von den Roten gern Revolution genannt, begann
der ROTE TERROR gegen alle Schichten der
Bevölkerung, gegen alle Völker Rußlands.
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April 2011 |
25.04.2011
Kranzniederlegung für die Opfer des roten Terrors |
Am Ostermontag, den 25. April 2011 um 12.00 Uhr
findet am Horster- Ehrenmal (Essen-Horst) eine
Kranzniederlegung für alle Opfer des roten
Terrors statt. Das Horster-Ehrenmal wurde von
April bis November 1934 auf Initiative Oskar
Freiherr von Watter zum Gedenken an die 1918 bis
1920 bei der Niederschlagung des Ruhraufstands
gefallenen Freikorpssoldaten, Reichswehr- und
Polizei-einheiten sowie Einwohnerwehren
errichtet. Durch die Tapferkeit und den
Opfergang der deutschen Männer 1918 bis 1920
wurde die bolschewistische Revolution im
Ruhrgebiet verhindern. Das, was in Deutschland
verhindert wurde, geschah in Russland. Die
Folgen des roten Terrors in vollem Maße haben
die Völker Russlands ertragen müssen. Die
Russlanddeutschen waren am schlimmsten
betroffen.
.>>weiter
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April 2011 |
Wozu bringt die sächsische Regierung Organisationen der Deutschen aus Russland unter ein Dach mit Linksextremen? |
Am
19 Februar durchsuchte die Polizei des
Bundeslandes Sachsen das Haus der Begegnung in
Dresden. In diesem befindet sich das
Stabsquartier der linksradikalen Organisation
KJHG „Roter Baum“, die den Polizeiangaben nach
für Krawalle in Dresden (Initiative „Dresden
Nazifrei“) mitverantwortlich gewesen ist. Die
Krawalle waren an diesem Tag gegen die
Durchführung des Gedenkmarsches zum Jahrestag
der angelsächsischen Bombardierung Dresdens
gerichtet. Wie sich herausstellte, sind in dem
Haus der Begegnung, außer der genannten
Organisation, noch gewisse russlanddeutsche
Organisationen ansässig. Dabei verdient der Name
„Landesmannschaften der Deutschen aus Russland
e.V.“ unsere besondere Aufmerksamkeit.
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April 2011 |
Die nationale Opposition Deutschlands
entspricht nicht dem Geist der Zeit |
Die
Wahlen in Sachsen-Anhalt haben stattgefunden.
Für die Nationale Demokratische Partei
Deutschlands, die die nationale Opposition
repräsentierte, hat es zum wiederholten Mal nur
0,4 Prozent nicht gereicht, um einen Platz im
Parlament zu bekommen. Vor den Wahlen wird in
der Presse, wie immer, eine routinenmäßige,
dreckige und verlogene Kampagne gegen die NPD
entfacht. Es werden massenhaft Wahlplakate
zerstört, es werden die Wahlhelfer, die das
Wahlmaterial der Partei verbreiten, überfallen
usw. usw. Kann man dann die Wahlen für ehrlich
halten? Kann man dann wirklich glauben, dass
wirklich diese 0,4 Prozent nicht gereicht haben?
Aber die Wahlen sind vorbei und nach den Wahlen,
wie immer, steht auf der Internetseite der NPD
ein Artikel: „Nach der Wahl ist vor der Wahl!“
Und noch vor den Wahlen haben wir den Artikel
des Redakteurs der Zeitung „Deutsche Stimme“
Karl Richters gelesen: „Wann stürzen unsere
Mubaraks?“. Aber wurde Mubarak wirklich durch
die gleiche Methode aus dem Amt gejagt?
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März 2011 |
Präsident von Weißrussland Alexander Lukaschenko ist entsetzt über Korrumpiertheit der Beamten der Europäischen Union |
Die Geheimdienste von Weißrussland haben einige
Unterlagen über die Pläne und die Finanzierung
der geplanten „Orangenrevolution“ in
Weißrussland veröffentlicht. Die Maßstäbe der
zutage tretenden Korruption in der Sache der
„Demokratisierung“ von Weißrussland sind einfach
überwältigend. So sind aus 17 Millionen (ˆ), die
für die Organisation des Putsches am 19.
Dezember in Minsk vorgesehen waren, nicht mehr
als 2 Millionen in Weißrussland angekommen. Die
restlichen Gelder waren zerstreut außerhalb
Weißrusslands, und der größte Teil einfach
gestohlen. Mit der Verteilung der Gelder der
Europäischen Union (hier war auch das Geld des
deutschen Steuerzahlers dabei) hat sich das
Innenministerium von Polen beschäftigt. Wie
bekannt wurde, sind 10 Prozent aller dieser
Mittel zur Unterstützung der
landwirtschaftlichen Betriebe im nördlichen Teil
Polens umgeleitet worden.
Auf Initiative des polnischen Innenministeriums
hat am 2. Februar in Warschau eine
internationale Konferenz statt gefunden, auf der
erklärt wurde, dass die EU erneut eine
finanzielle Hilfe zur Unterstützung der
weißrussischen Opposition in Höhe von 87
Millionen Euro verabschieden wird und somit die
besagte Hilfe auf das Vierfache erhöht. In
Weißrussland wird gescherzt: „Wenn die Mittel
für die „Orangenrevolution“ in Weißrussland in
Polen verteilt wurden, so ist für die Deutschen
in ihrem Land die Zeit gekommen nachzudenken, ob
der Rentenbezug nicht von 67 auf 70 Jahre zu
erhöhen wäre“. Unten bringen wir die
veröffentlichten Dokumente über die Vorbereitung
der „Orangenrevolution“ in Weißrussland. Der
Text wird im Original in russischer Sprache
angegeben.
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März 2011 |
Dresden: Gedenkmarsch 2011 |
Frühmorgens
hat die Delegation, die sich aus der
Organisation „Junge Landsmannschaft
Ostdeutschland“ und anderen Vereinigungen
zusammensetzte, an der offiziellen
Kranzniederlegung auf dem „Dresdner
Heidefriedhof“, wo die Opfer der Dresdner
Tragödie; Einwohner der Stadt Dresden,
Ostflüchtlinge, verwundete Soldaten,
Kriegsgefangene aus verschiedenen Ländern, die
mit Deutschland Krieg führten, beerdigt wurden,
teilgenommen und sie mit einer Schweigeminute
geehrt. In dieser Zeit geschah das, was der
Verstand jedes normal denkenden Menschen nicht
ohne Empörung fassen konnte, was bei jedem Volk
nur als Satanismus und moralischem Verfall zu
bezeichnen wäre. Zum Platz der Trauer und des
Leides brechen Horden der sogenannten Antifa
durch, die wild schreien: „Nie wieder
Deutschland!“, „Sie waren Täter und keine
Opfer!“
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Februar 2011 |
Ägyptische Verhältnisse in Dresden – Politische Machthaber Hand in Hand mit Kriminellen! |
In
Dresden hat heute ein offener Rechtsbruch
stattgefunden, der sicher selten so deutlich für
alle sichtbar wurde. Nachdem die 3 Veranstalter
per Eilentscheid beim VG Dresden die
Rechtmäßigkeit ihrer Anmeldungen bestätigt
bekommen hatten, setzte sich die Stadt Dresden
eiskalt über den Gerichtsbeschluß hinweg und
untersagte in einem neuen Auflagenbescheid den
angemeldeten und gerichtlich bestätigten
Aufmarsch erneut. Daraufhin mußte wieder das
Gericht bemüht werden, welches nochmals die
Rechtswidrigkeit des Auflagenbescheides
bestätigte. Dabei wurde explizit auf die
Offensichtlichkeit (!) der Rechtswidrigkeit
hingewiesen.
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Februar 2011 |
2200 Menschen gedenken der Bombenopfer von Dresden
|
Dresden.
Die Urteile der Gerichte haben Wirkung gezeigt.
Während im letzten Jahr der Trauermarsch für die
Dresdner Bombenopfer durch linke Blockaden
verhindert wurde, konnte er dieses Jahr wieder
ohne nennenswerte Beeinträchtigungen
stattfinden. Sowohl die Verwaltungsgerichte, wie
auch das Bundesverfassungsgericht erteilten der
Polizei den klaren Auftrag, die linksextremen
Störer von dem Trauerzug zu trennen. Dadurch
konnte der Trauermarsch am heutigen Jahrestag
des angloamerikanischen Bombenangriffs mit 2.200
Teilnehmern würdevoll durchgeführt werden.
Anders als im letzten Jahr sorgten die
Ordnungskräfte in diesem Jahr für einen
reibungslosen Ablauf und lösten Blockadeversuche
aus dem linksextremen Spektrum schon im Vorfeld
auf. Allerdings soll es im Anschluss an den
Trauermarsch zu einem brutalen Überfall von
Linksextremisten auf Teilnehmer des
Trauermarsches gekommen sein, wobei mehrere
Menschen teils schwer verletzt wurden. Am
heutigen Trauermarsch, welcher genau zum
Jahrestag durchgeführt wurde, nahmen
größtenteils Menschen aus Dresden und Umgebung
teil. Für den kommenden Sonnabend wurde zu einem
weiteren Trauermarsch aufgerufen, bei dem
Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet, sowie
aus dem europäischen Ausland erwartet werden.
Weitere Informationen gibt es unter
www.gedenkmarsch.de/dresden
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Januar 2011 |
Der Weg zur neuen Ordnung
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Heute
versteht jeder aufgeklärter Mensch, daß
Deutschland und Russland einander brauchen und
von den Beziehungen zwischen diesen Ländern das
Schicksal unserer Völker abhängt. Eine falsche
Politik hat unseren Völkern unzählige Opfer
gekostet. Treffend hat sich Dr. Hennig dazu
geäußert: „Bismarck hatte anlässlich der
Wiedergründung des Deutschen Reiches 1871
versäumt, den fälligen zweiten Schritt nach dem
ersten zu gehen und Großraumpolitik zu machen
und hat somit den alten Erdteil für über ein
Jahrhundert den Flügelmächten ausgeliefert.“
Beide Länder, Deutschland wie Russland, befinden
sich in einer kritischen Situation, aus der man
dringend einen Ausweg finden muß. Das
Verhalten Russlands zu USA zeigt seine
Unsicherheit und berechtigte Sorge vor der
„Weltmacht“.
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Januar 2011 |
Deutsche aus Kirgisien suchen Zuflucht in Russland
BRD-Beamte handeln mit Einreisevisen in arabischen Ländern
|
Die
im Dezember 2010 veröfenlichte Statistik der
Aufnahme der deutschen Aussiedler zeigt
eindeutig, dass die Regierung der BRD alle
Bitten der Vereine der Deutschen aus Russland
und die schwere Lage der sich in Kirgisien
befindenden deutschen Familien vollkommen
ignoriert hat. So sind bis Anfang September aus
allen Republiken der ehemaligen UdSSR 1.578
Menschen eingereist. Im Jahre 2009 sind 3.292
Menschen eingereist. Zum Vergleich – aus der
Türkei kamen im gleichen Jahr 2009 – 30 tausend
Migranten nach Deutschland, 10-mal mehr als
Deutsche aus allen Republiken der ehemaligen
UdSSR und Osteuropas. Am 20 Dezember 2010
erschien in der Presse eine Nachricht, dass
Beamte der BRD-Vertretung in Ägypten und
BRD-Botschaften in den Ländern Zentralasiens
wieder beim Handeln mit Einreisevisen nach
Deutschland ertappt wurden. Darüber berichtete,
mit Verweis auf die Agentur AFP, der Radiosender
„Deutsche Welle“. Laut des offiziellen
Vertreters des Außenministeriums der BRD Andreas
Peschke, wurden allein in der BRD-Botschaft in
Kairo einige Hundert Visen verkauft.
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Januar 2011 |
Jeder kann es sehen |
Sowohl
die Erklärung des bayerischen
Ministerpräsidenten Horst Seehofer, die er auf
dem Parteitag der CSU bezüglich der
Notwendigkeit die Zahl der Einwanderer aus der
Türkei und dem Nahen Osten zu kürzen gemacht
hat, als auch die Äußerungen von Thilo Sarrazin
lösten in den Medien eine regelrechte Hysterie
aus. Mit diesem Chor aus hysterischen Stimmen im
Hintergrund, zur Verteidigung der Immigration,
sehen wir wie Politiker etablierter Parteien
ohne jegliche Probleme die Tore nach Deutschland
für die deutschen Aussiedler geschlossen haben!
Im Jahre 2009 wurden 3000 deutsche Aussiedler in
Deutschland aufgenommen. Im selben Jahr wurden
allein aus der Türkei zehn mal so viele
Immigranten aufgenommen.
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Januar 2011 |
JLO: Hände weg vom Trauermarsch in Dresden
|
Die Verhinderung einer ordnungsgemäß
angemeldeten Demonstration ist rechtswidrig!
Verwaltungsgericht Dresden stärkt
verfassungsrechtlich geschütztes
Demonstrationsrecht!
Die Junge Landsmannschaft Ostdeutschland (JLO)
hatte sich im Februar 2010 gegen die Auflage,
lediglich eine stationäre Kundgebung abzuhalten,
in zwei gerichtlichen Eilverfahren erfolgreich
zur Wehr gesetzt. Die Polizei hatte gegen eine
klare Aussage des Gerichtes den geplanten
Trauermarsch dennoch nicht ermöglicht. Deshalb
strengte die JLO ein Verfahren gegen den
Freistaat Sachsen an, bei dem sie von
Rechtsanwalt Ingmar Knop unterstützt wurde.
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Januar 2011 |
I. Bundeskongress: „Deutschland einig Vaterland“ |
„Deutschland
einig Vaterland“ war das Motto des 1.
Bundeskongresses der National-Konservativen
Bewegung der Deutschen aus Russland, der am 30.
Oktober in Hattingen stattfand und erfolgreich
durchgeführt wurde. Um 11 Uhr erklang die
Deutsche Hymne „Wenn alle untreu werden“ und
vier Jugendliche trugen feierlich die Fahnen in
den Kongressraum hinein. Als die Hymne zu Ende
und die Fahne in den Ständern abgestellt waren,
eröffnete Johann Thießen, Sprecher der Bewegung,
den Kongress und im Namen der Russlanddeutschen
Konservativen begrüßte er die Mitglieder und die
Gäste.
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Januar 2011 |
18. Januar 2011 – 140 Jahre Deutsches Reich! |
18.01.2011:
Heute, am 18. Januar, jährt sich zum 140. Mal
der Tag der Gründung des Zweiten Deutschen
Reiches. Im Spiegelsaal des Versailler
Schlosses, am Ende des Deutsch-Französischen
Krieges, wurde Wilhelm I., König von Preußen,
zum ersten deutschen Kaiser seit der Auflösung
des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
im Jahr 1806 gekrönt. Damit endete eine
Herrschaft der elitären Kleinstaaterei von über
300 Fürstentümern auf deutschem Boden, die im
Volke schon längst keine Legitimation mehr
besaß.
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Januar 2011 |
Justizministerium nicht zuständig für Mahlers Freilassung |
15.
Januar 2011
- Am 16. Dezember 2010 schrieben Ursula
Haverbeck, sowie Rigolf Hennig und Wolf von
Stephani als Mitunterzeichner einen
Brief
an das Bundesjustizministerium, den
Richterbund und das BVG. Sie forderten parallel
zu Thorbjoern Jagland (Präsident des Nobel –
Komitees), der von den Chinesen die Freilassung
von Liu Xiaobo gefordert hatte, die Freilassung
Horst Mahlers als logische Schlußfolgerung und
aus den gleichen Gründen. Am 20. Dezember wurde
eine Petition von Kevin Käther für Mahlers
Freilassung freigeschaltet, die mitgezeichnet
werden. Am 6. Januar 2011 bekam Ursula
Haverbeck nun Antwort vom
Bundesjustizministerium.
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Dezember 2010 |
Aufruf zur Freilassung von Horst Mahler |
Liu Xiaobo erhielt den Nobel-Friedenspreis in
diesem Jahr für seine mutige Kritik am
chinesischen Staat und für seinen vorbehaltlosen
Einsatz für die Freiheitsrechte des Menschen.
Doch nach Auffassung der chinesischen Machthaber
hat er Gesetze des Staates mißachtet und diesen
verunglimpft. Deshalb gilt er als Verbrecher und
wurde zu elf Jahren Haft verurteilt. Doch in der
westlichen Welt feiern ihn die Regierungen und
die Medien. Der Präsident des Nobel-Komitees
Thorbjoern Jagland erklärt in einer dpa-Meldung:
„Die chinesische Verfassung garantiert Presse-,
Rede- und Versammlungsfreiheit ebenso wie die
Möglichkeit für die Bürger, Kritik zu üben. Liu
hat nichts anderes getan, als diese Rechte
wahrzunehmen, er muß freigelassen werden.“
(Zitiert nach Westfalen-Blatt vom Sonnabend, den
11. Dezember 2010, 1. Seite).
Da es sich bei Horst Mahler um die gleichen
Delikte handelt
>>weiter
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November 2010 |
Russland: Deutsche müssen “Rückkehrwilligkeit” beweisen |
Russland hat die Einreisebestimmungen für deutsche Staatsbürger verstärkt. Ab dem 1.November müssen deutsche Urlauber sowie Geschäftsleute, die eine Reise nach Russland planen, in ihrem Visumsantrag eine “Rückkehrwilligkeit” nachweisen. Der Grund für die neuen Einreisebestimmungen für deutsche Staatsbürger nach Russland ist das sogenannte „Prinzip der Gegenseitigkeit". >>weiter
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November 2010 |
„Menschenrechte“ in Europa 2010 |
30.
November 2010 - Kinder von Frau Ute–Christiane
Zielonka und Freiheitskämpfer Bernhard Schaub
wegen „falscher Meinungen“ ihres Vaters von der
Schule geworfen. Hier eine Argumentationshilfe
für die Regierungen Russlands, Chinas und Irans
– als Erwiderung auf Ermahnungen bezüglich der
Menschenrechte durch europäische und westliche
Regierungen: Von Bernhard Schaub den 24.
November 2010 - Liebe Freunde, liebe Bekannte
und unbekannte Streiter für die Gerechtigkeit!
Vor wenigen Tagen hat die Waldorfschule
Schopfheim meine beiden Kinder Sigurd und
Solveig fristlos vom Unterricht ausgeschlossen
und den Schulvertrag gekündigt. Eine
schriftliche Begründung wurde nicht gegeben –
aber der Grund war klar: Die Schule hat
erfahren, wer der Vater dieser Kinder ist.
>>weiter
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November 2010 |
Ein rassistisches Regime im Kosovo oder weshalb die Roma aus Kosovo nicht in ihre Heimat zurückkehren können |
Scharfe Kritik seitens der EU hat dazu geführt,
dass die Regierung der Bundesrepublik
Deutschland die Rückführung der Kosovo-Roma in
ihre Heimat stoppen musste. Von insgesamt 8.500
in Deutschland lebenden Kosovo-Roma wurden in
diesem Jahr 102 Personen zurück nach Kosovo
geschickt. Im letzten Jahr waren es 67 Personen.
Die Roma, mit einer Bevölkerung von Minimum
30.000 Menschen, bilden die zweitgrößte
nationale Minderheit im Kosovo. Sie sind
hauptsächlich Moslems und wurden trotz ihres
Glaubens von den Kosovo-Albanern während des
Kosovokonflikts verfolgt und vernichtet!
Folglich haben 85% der Roma das Kosovo
verlassen.
>>weiter
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Oktober 2010
|
I. Bundeskongress der National-Konservativen Bewegung
der Deutschen aus Russland
|
„Deutschland einig Vaterland“, - war das
Motto des 1. Bundeskongresses der National-Konservativen Bewegung der
Deutschen aus Russland, der am 30. Oktober in Hattingen stattfand und
erfolgreich durchgeführt wurde. Aus verschiedenen Ecken Deutschlands,
von Augsburg, Berlin und Hamburg kamen die Gäste und Vertreter mehrerer
Organisationen ins Ruhrgebiet eingereist. Ursula Haverbeck gab als
erste Rednerin mit ihrem Vortrag „Deutschland einig Vaterland“ die
Stimmung für den ganzen Tagesablauf an. Johann Thießen als Sprecher der
Bewegung berichtete über der Lage der Volksdeutschen, die Arbeit und
Aktivitäten der National-Konservativen Deutschen aus Russland.
Vertreter verschiedener Jugend-Gruppen, darunter Russlanddeutsche
Jugend, Junge Landsmannschaft Ostdeutschland, Schlesische Jugend, Junge
Nationale berichteten über ihre Aufgaben und Jugendarbeit. >>weiter
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Oktober 2010 |
„Besatzer Raus“ – Demo in Schweinfurt |
Am Samstag, den 09. Oktober 2010, kamen rund 100
nationale Aktivistinnen und Aktivisten nach
Schweinfurt, um auf die fortwährende Besatzung
Deutschlands durch amerikanische Truppen
öffentlich aufmerksam zu machen. Gerade
Schweinfurt in Unterfranken, eine amerikanische
Besatzerhochburg, steht exemplarisch für die
Knechtschaft Deutschlands durch fremde Mächte.
Von deutschem Boden aus wurde der Irak- und
Afghanistankrieg mit geplant. Das BRD-System
unterstützt aktiv die völkerrechtswidrigen
Angriffskriege in aller Welt mit ihrer „uneingeschränkten
Solidarität” gegenüber den Kriegstreibern der so
genannten „westlichen Wertegemeinschaft”.
>>weiter
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Oktober 2010
|
Problem mit dem Islam
|
Historisch
gesehen pflegte Deutschland gute und freundschaftliche Beziehungen zu
den Ländern der islamischen Welt. Aber nach dem Ende des Zweiten
Weltkrieges haben die Sieger in der westlichen Besatzungszone dem
deutschen Volk einen Kult der ewigen Schuld aufgezwungen und, wie es
der amerikanische Schriftsteller Norman G. Finkelstein genannt hat, die
„Holocaust-Industrie“, was ihnen bis heute möglich macht Deutschland zu
lenken, ohne nach dem Willen des deutschen Volkes zu fragen.
So hat Bonn
unter dem Druck der USA 1961 eine Übereinkunft, auf Bitte der
türkischen Regierung, zur Aufnahme in der BRD türkischer „Gastarbeiter“
unterzeichnet (die ersten Gastarbeiter wurden 1955 aus Italien und
anderen europäischen Ländern aufgenommen). Dies sollte die politische
Lage der Türkei als einen der wichtigsten Partner der USA in der NATO
stabilisieren und diente ausschließlich außenpolitischen Interessen der
NATO und den innenpolitischen und wirtschaftlichen Interessen der
Türkei... >>weiter
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September 2010
|
Stellungnahme
zum Artikel „Auf Stimmenfang unter Russlanddeutschen“
|
In dem Heft der
Landsmannschaft der Deutschen aus Russland „VOLK AUF DEM WEG“ (VadW)
Nr. 6 Juni 2010 ist ein kleiner
Artikel, der unsere Zeitschrift betrifft, veröffentlicht worden. Er
heißt „Auf Stimmenfang unter Russlanddeutschen“ und verweist auf einen
Beitrag „Xenophobie als politisches Instrument. Russlanddeutsche und
die NPD“ von Ksenia Chepikova und Dr. Olaf Leiße vom Institut für
Politikwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der auf
der Internetseite ORNISS-PRESS
(http://www.ornis-press.de/auf-stimmenfang-unter-russlanddeutschen.1294.0.html) veröffentlicht ist. Der Bericht, so die „Volk auf dem Weg“,
„nimmt mehrere Aspekte der brisanten Problematik unter die Lupe: Die
Ereignisse der letzten Jahre rund um das Thema, die Berichterstattung
dazu in den Medien („Ost-West-Panorama“, Freundeskreis „Die
Russlanddeutschen Konservativen“), die Befindlichkeiten eines
Teils der Deutschen aus Russland, die für die Parolen der NPD
empfänglich sind, sowie Überlegungen zur Integrationspolitik und der
Notwendigkeit einer Aufklärung.“ >>weiter
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August 2010
|
14. August 2010: Ansprache von Walter
Augsburger in Berlin während der
Protestkundgebung gegen die Fälschungen im Lehrbuch „Geschichte und
Gegenwart"
|
Es ist schon
die vierte Protestkundgebung seit den entdeckten Falschinformationen
zur Geschichte der Deutschen aus Russland. Zweimal waren die Proteste
in Düsseldorf, wo in Realschulen dieses Schulbuch im Gebrauch war und –
nach heutigem Stand – immer noch danach gelehrt wird!?Heute, am 14.
August 2010, haben wir auch hier in Berlin ein zweites Mal unsere
Zusammenkunft aus dem gleichen Grund – es geht immer noch darum, dass
man angeblich Russland- bzw. Ukraine-Deutschen „…Wohnungen und Kleider
aus dem Besitz …ermordeter Juden gegeben hätte…“ >>weiter
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August 2010
|
14. August 2010: Protest gegen die Fälschung
der Geschichte der Russlanddeutschen
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Am 14. August um 12.00
Uhr findet in Berlin vor dem Reichstag eine Protest-Kundgebung gegen
die Fälschung der Geschichte der Rußlanddeutschen statt.
Der Grund für die
Kundgebung ist die Geschichtsdarstellung der Rußlanddeutschen im
Schulbuch für den Geschichtsunterricht der 8. Klasse. („Geschichte und
Gegenwart“, Band 2, Schöningh - Verlag, ISBN 978-3-14-024902-7).
(RDK-Info)
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Juli 2010
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Adolf Fetsch: In
Sorge um die Deutschen in Kirgisien
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Um den Deutschen im kirgisischen Krisengebiet Unterstützung
zu gewährleisten, wandte sich der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft
der Deutschen aus Russland, Adolf Fetsch, brieflich an Bundeskanzlerin
Dr. Angela Merkel, Bundesaußenminister Guido Westerwelle,
Bundesinnenminister Thomas de Maizière und den Beauftragten der
Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr.
Christoph Bergner. Nachstehend der Wortlaut des Briefes:
Wir wenden uns
an Sie in großer Sorge angesichts der bürgerkriegsähnlichen
Entwicklungen in Kirgisien, von denen in zunehmendem Maße auch die rund
12.000 Deutschen betroffen sind, die dort laut Schätzungen wohnen
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Juni 2010
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Deutsche in Kirgisien warten auf Hilfe!
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Nach
Mitteilung der DPA haben mehr als 100 Tausend Menschen Kirgisien wegen
der Pogrome und Morde verlassen. Das Innenministerium Kirgisiens
erklärte, dass aus der Konfliktzone in der Republik 847 ausländische
Staatsbürger in sichere Orte gebracht wurden (welche genau es sind,
präzisiert die Agentur nicht). Indische Studenten haben sich an die
Regierung Indiens mit dem Aufruf gewandt Flugzeuge zu schicken und sie
möglichst schnell aus der Konfliktzone herauszufliegen. Die Ausfuhr von
eigenen Staatsbürgern aus Kirgisien wurde von China begonnen. Die
Regierung der Türkei hat nach Kirgisien ihre Flugzeuge geschickt, um
ethnische Türken zu retten.
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Russlanddeutsche
protestieren gegen
US-Hauptquartier in Wiesbaden
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Am 8. Mai 2010
veranstalteten die JN in Wiesbaden eine Demonstration gegen die
Umwandlung unserer deutschen Heimat in ein Aufmarschgebiet für die
Aggressionskriege der USA. Eine Gruppe Russlanddeutscher aus der
National-Konservativen Bewegung der Deutschen aus Russland nahm an
dieser Demonstration teil. Was hat uns dazu bewegt, uns an dieser
Anti-NATO Demo zu beteiligen?Die Ausbreitung der NATO weiter nach Osten
führt uns zu neuen Konflikten auf dem Europäischen Kontinent. Mit dem
Aufbau neuer US-Raketen werden die Beziehungen zwischen Russland
und Deutschland noch mehr belastet. Durch diese Politik der
USA entstehen neue Spannungen in der Region, die dem Frieden in Europa
schaden. Die Errichtung der Raketen in der Nähe der russischen Grenzen
bedeutet wieder eine Mauer zwischen Ost und West, die vor 20 Jahren
abgerissen wurde. >>weiter
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Mai 2010
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Vor
fünfundsechzig Jahren, am 13, 14 und 15 Februar 1945 hat die Luftwaffe
der Alliierten Dresden komplett vernichtet. Das war in seiner
Zerstörungskraft der größte Bombenanschlag der ganzen Weltgeschichte.
Vor dem Krieg war Dresden die siebtgrößte Stadt in Deutschland,
aufgrund mehrerer historischer und kultureller Denkmäler wurde Dresden
auch nicht selten „Florenz an der Elbe“ genannt. Engländer und
Amerikaner wählten Dresden als Ziel ihres Angriffs mit Absicht, da die
Stadt keine Militärbetriebe hatte und deswegen vor Luftangriffen
fast nicht geschützt wurde. Marschall Arthur Harris, der Chief
Executive des Verbrechens, sollte unbedingt den Kampfgeist und
Widerstandswillen der noch nicht besiegten Deutschen zerbrechen, und
Dresden sollte dafür als Opfer dienen.
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Nach den
Ereignissen vom 13.2. in Dresden und den darauffolgenden Verdrehungen
und Lügen in den Medien und den unbestätigten Gerüchten ist es
angebracht, zunächst nur Erlebnisse und Gedanken wiederzugeben.
Nachdem in
zwei Instanzen ein Trauermarsch gerichtlich erlaubt worden war, war in
der örtlichen Presse noch zu lesen, daß das Gedenken der Nationalen von
den wieder zu erwartenden Ausschreitungen des linken Pöbels räumlich
durch die natürliche Grenze der Elbe getrennt werden soll, was in den
letzten Jahren auch einigermaßen funktionierte. Als dann aber als
Treffpunkt der Bahnhof in Dresden-Neustadt – dem Stadtteil, in dem das
Zentrum der Anarchisten liegt – genannt wurde, musste eigentlich schon
klar sein, daß ein Marsch verhindert werden sollte. >>weiter
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VIDEO: Dresden 13. Februar 2010
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Volksfront-Medien
- Dresden 13. Februar 2010
Und wir sind doch marschiert!!!! Dresden 2010
Dresden am 13.02.2010: Marsch der 3000
Trauermarsch Dresden 2010 im Kessel
Im Kessel von Dresden 2010 FRIEDLICHE DEUTSCHE
Trauermarsch Dresden 2010.wmv
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Das Amt des
Polizeipräsidenten von Dresden gilt möglicherweise als Sprungbrett für
höhere Weihen. Der Vorgänger des derzeitigen Polizeipräsidenten Dieter
Hanitsch, der jetzige sächsische Landespolizeipräsident Bernd Merbitz,
erhielt am 2. Juli 2009 den erstmals verliehenen „Paul-Spiegel-Preis
für Zivilcourage“. Damit würdigte der Zentralrat der Juden in
Deutschland „die Verdienste von Merbitz im Kampf gegen
Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus“. >>weiter
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Verhinderter
Trauermarsch Dresden der Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland
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Der verhinderte Trauermarsch vom 13.Februar 2010 ist zu einem
“Trauerspiel” der gelebten “Demokratie” der BRD geworden. Uns ist es
Ansporn, daß wir auf dem richtigen Weg sind. Wenn selbst ein Gedenken
des Massenmordes von 1945 zu solch einem Unrecht der Herrschenden
führt, ist dies als Zeichen deren Ohnmacht zu sehen. Wer keine
Argumente hat und nur mit Lüge und Gewalt handelt, hat jede Moral und
Anstand verloren. Konsequenzen müssen daraus klar und nüchtern gezogen
werden. Lassen wir uns nicht abhalten, auch morgen unseren Toten zu
gedenken, sei es in Pforzheim, Bad Nenndorf oder Dresden. Lernen wir
aus unseren eigenen Fehlern und vermeiden wir den Intrigen und Plänen
unseres Feindes auf den Leim zu gehen. Großveranstaltungen dieser Art
sind für uns Patrioten Zeichen und Auftrag für eine “gelebte
Volksherrschaft”. Wir fordern jeden auf, dazu seinen Beitrag zu leisten.
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Dresden am 13.02.2010: Marsch der 3000
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Daß der Gedenkmarsch für die Opfer des alliierten Bombenholocausts sich
zum zweiten Kessel von Leipzig entpuppt, war schon fast vorauszusehen.
So wurden schon wenige Tage zuvor die sogenannten „Hamburger Gitter“
herangekarrt, um den Veranstaltungsort (Bahnhof Dresden-Neustadt)
weiträumig abzusperren und somit dicht zu machen. Demnach wurden alle
anwesenden Teilnehmer schon vor Beginn des Marsches in einem riesigen
Kessel zusammengepfercht, um nicht marschieren zu können. Das wußte die
Stadt Dresden, die Demokraten sowie die Polizei schon im Voraus.
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Aufruf zum Trauermarsch
am 13. Februar 2010 in Dresden!
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Liebe Landsleute! Am 13. Februar 2010
gedenken tausende Menschen aus Deutschland und der ganzen Welt der
unzähligen Opfer des anglo-amerikanischen Bombenterrors vom 13./14. und
15. Februar 1945 auf Dresden, die symbolisch für die vielen Toten der
bombardierten deutschen Städte stehen.Unendlich groß war das Leid der
Zivilbevölkerung, die bis zum Schluß gehofft hatte, daß Dresden nicht
angegriffen würde, da es Lazarettstadt war und unzählige Flüchtlinge
aus den deutschen Ostgebieten sich in der Elbmetropole aufhielten. Aber
bekanntermaßen kam alles anders, und Dresden wurde in nur wenigen Tagen
fast vollständig zerstört.
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Jahrestagung der Deutsch-Russischen Friedensbewegung
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Die
Bändigung der Gruppen in einem pluralistischen Gesellschaftssystem ist
den Machthabern nie vollends gelungen. Selbst wenn wir hier den Begriff
‚System‘ nicht polemisch betrachten wollen, so liegt stets das Problem
der Gruppen und Schichten in ihrer Eingliederung und Befriedung. Das
geschieht gemeinhin in einem oft unzureichenden Minimalkonsens.
Daher ist es auch systemimmanent, wenn die sozialen Gebilde als
Bestandteile des Systems sich multiplizieren und sich je nach ihrer
Energie verbreiten. Genau dies ist in oft bewundernswerter Weise
Gruppen zu eigen, die im Verlaufe ihres Werdens im Vergleich zu anderen
gesellschaftlichen Segmenten den beschwerlicheren Weg zu gehen
gezwungen waren, und das trifft in einer kaum jemals geschichtlich
aufgetretenen Form auf die Auslands- und hier besonders auf die
Rußlanddeutschen zu.
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Hermann, ein Heimkehrer, der Befreier Germaniens
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Diesen Spätsommer
jährte sich zum 2000en mal das große Ereignis, die heldenhafte Schlacht
um die Freiheit des besetzten Teils Germaniens rechts des Flusses Rhein. Ohne des
damaligen Sieges über die „Supermacht Rom“, wäre die Geschichte danach
ganz anders verlaufen, und es würde uns, so wie es uns heute gibt,
nicht geben.
Hermann, ein
Heimkehrer, ist der Führer und Held dieses Freiheitskampfes.
Hermann ist
eine Gestallt, die für die Deutschen auf der Ganzen Welt ein Symbol der
Einigkeit darstellt. Obwohl viele von uns schon mehrmals das
Hermannsdenkmal besucht hatten, war es wieder ein bewegender Moment,
ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Wenn die Germanen sich einig waren,
sind sie in der Geschichte nie besiegt, geschweige denn erobert worden.
Nicht umsonst steht auf dem 7 Meter langen Schwert geschrieben - „Deutsche
Einigkeit, meine Stärke - Meine Stärke, Deutschlands Macht.“
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Zum
Ereignis im Gerichtssaal von Dresden
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Der tragische
Fall im Gerichtssaal von Dresden, der sich am 1. Juli 2009 ereignete,
als von einem Spätaussiedler aus Russland eine Staatsbürgerin aus
Ägypten umgebracht wurde, verwandelte sich bereits nach einigen Tagen
in eine politische Aktion, die sowohl gegen die nationale Opposition
Deutschlands, als auch gegen Russland und die islamische Welt gerichtet
ist. Bereits aus den ersten Berichten der Presse konnte man entnehmen,
dass der Mord von einer Person verübt wurde, die von der
Ungerechtigkeit des Gerichts in den Zustand eines Affekts gebracht
wurde, oder dass es sich um einen geistig Behinderten handelte.
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Russlanddeutsche: Wir haben eine Waffe – es ist die Wahrheit!
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Als Jemand, der schon lange in der Bundesrepublik Deutschland lebt und
sich zu diesem Staat bekennt, mit all seinen Rechten und Pflichten,
kann ich die ungeheuerlichen Falschinformationen bezüglich unserer
Volksgruppe nicht akzeptieren. Noch nie ist mir ein Fall von unseren
Landsleuten bekannt geworden, bei dem sich Russlanddeutsche während der
deutschen Militärbesatzung im 2.Weltkrieg, bei Verbrechen und
Greueltaten systematisch oder auch nur in Einzelfällen, an einem
anderen Volk beteiligt haben sollen.
Die Gründe aber für solch eine plötzliche Verbreitung von
Falschinformationen in den Schulbüchern von NRW und einigen anderen
Bundesländern, scheinen ganz offensichtlich zu sein: Ein ganzes Volk
soll schuldig gesprochen und in seinem Selbstwertgefühl demontiert
werden. >>weiter
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Die
deutsche Linke ist volksfeindlich!
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Linke Parteien –
wie SPD, Grüne, Die Linke, DKP, MLPD – sowie die DGB-Gewerkschaften
vertreten nicht die Interessen deutscher Arbeitnehmer.
DGB-Gewerkschafter
haben immer wieder als Betriebsräte für Entlassungen und für
Lohnkürzungen gestimmt. Erst kürzlich stimmten DGB-Betriebsräte
Lohnkürzungen bei der Opel AG und bei der Daimler AG zu. Die Führungen
der DGB-Gewerkschaften unterstützen auch nicht die
Montagsdemonstrationen, die in vielen deutschen Städten gegen den
Sozialabbau durch „Hartz IV“ organisiert werden. >>weiter
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Die Völker Europas vereinigen sich
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Die Völker des
Gesamteuropäischen Hauses erklären: nein den aggressiven Kriegen
amerikanischer Globalisierer!
Am 4.
September haben die Mitglieder der Moskauer Vereinigung russischer
patriotischer Organisationen Russovet, der in sich 6 öffentliche
Gesellschaften vereint, eine Protestaktion gegen Repressionen
durchgeführt, denen die politische Opposition in der BRD ausgesetzt
wird. >>weiter
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5.09.09: Antikriegstagsveranstaltung
ohne Störungen abgelaufen!
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Die
Antikriegstagsveranstaltung, welche von der Polizei nur als Kundgebung
zugelassen wurde, konnte am Samstag (5.09.09) ohne Störungen oder
Zwischenfälle stattfinden.
Das Video zum
Antikriegstag ist
unter diesem
Verweis abrufbar.
Video: Protestaktion vor der BRD-Botschaft in Moskau
und Antikriegstag in Dortmund.
Pressedienst
"Die Russlanddeutschen Konservativen“.
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A P P E L L
der
Vereinigung russischer patriotischer Organisationen Russovet an den
Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland und den Botschafter der BRD
in Russland
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Russovet und
die russischen Patrioten möchten mit diesem Appell unsere volle
Solidarität mit den deutschen patriotischen Kräften für die
Durchführung des Antimilitärischen Marsches am 5. September in
Dortmund ausdrücken und hoffen aufrichtig auf eine Wende in der
Entwicklung des Dialogs zwischen der Regierung der BRD und den
Organisationen der deutschen Patrioten auf der Grundlage der Achtung
der bürgerlichen Rechte und der allgemeingültigen Menschenrechte. >>weiter
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Antikriegstag
in Dortmund ist verboten!
Wir
finden uns mit dem Verbot nicht ab!
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Die Behörden
haben den nationalen Antikriegstag in Dortmund verboten. Eine
Beschwerde ist beim Gericht eingereicht.
Der Besuch des Präsidenten der USA, Barak Obama, in der BRD
hat die neue Richtung in der Politik vorgezeichnet. 277 Millionen (US
Dollar) für die Erweiterung des Hauptmilitärhospitals der Amerikaner
auf deutschen Boden, Errichtung von neuen Gebäuden und Landeplätzen für
Helikopter, zeugen nicht gerade für die Vorbereitung zum Frieden. In
einer Zeit, in der gleichzeitig Kampfhandlungen in Afghanistan und Irak
stattfanden, hat das Hospital erfolgreich den Strom von Verwundeten
bewältigt. Heute, wo NATO-Truppen beginnen, den Irak zu verlassen, wo
sich nur Afghanistan unter der amerikanischen Kontrolle befindet,
welchen Zweck haben die Erweiterungen des amerikanischen
Militärhospitals auf dem Gebiet der BRD? Gegen wen beabsichtigt man
Krieg zu führen?
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5.
September 2009. Antikriegstag in Dortmund: Kein Blut für
fremde Interessen!
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Neue
Kriegsgefahren wird die NATO-Osterweiterung mit sich bringen. Jüngstes
Beispiel war der Krieg im Kaukasus. Die eindeutig gegen Russland
geplante Aufnahme von Georgien und der Ukraine in die NATO wird auch
deutsche Soldaten in die Bündnispflicht nehmen, sollte es wieder zu
einem Konflikt kommen. So stünden bei einer Aufnahme dieser Staaten, im
Konfliktfall, deutsche Soldaten russischen gegenüber und dies würde
weit höhere Opferzahlen zur Folge haben als jetzt schon in Afghanistan.
Hinter der NATO steht
nicht der gemeinsame Wille aller Mitgliedssaaten eine sicherere Welt zu
schaffen, sondern die USA mit ihrem weltweiten Herrschaftsanspruch. >>weiter
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5.September
2009. Dortmund: Mit Bismarckfahnen gegen
die imperialistische
Kriegstreiberei und die NATO-Aggressionskriege
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2001 begann in
Afghanistan Amerikas Krieg gegen den „internationalen Terrorismus“.
Zwei Jahre später überschütteten angloamerikanische Kampfverbände den
Irak mit Bomben und Granaten. In den Händen Saddam Husseins vermutete
Massenvernichtungswaffen wurden damals als Kriegsgrund vorgeschoben.
Daß diese Waffen nie existierten, es sich dabei lediglich um einen
propagandistischen Schachzug zur Rechtfertigung eines
Aggressionskrieges handelte, interessierte im Nachhinein nicht mehr. >>weiter
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Am 13. Juni
2009 hat eine Mütter-Protestaktion stattgefunden
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Eine
Mütter-Protestaktion, die von der National-konservativen Bewegung der
Russlanddeutschen organisiert wurde, hat am Rande des Treffens der
bundesdeutschen Landsmannschaft, an der als Gast Innenminister Dr.
Schäuble anwesen war, am 13. Juni 2009 in der Stadt Rheinberg in
Nordrhein-Westfalen, stattgefunden. >>weiter
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„Deutsche
Kinder haben Recht auf deutsche Heimat“
Die Rede von
Olga Thießen auf der Protestkundgebung der russlanddeutschen Mütter am
13. Juni 2009 in Rheinberg
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Seit einigen
Jahren erzeugt die BRD-Politik die Meinung, dass es keine ethnischen
Deutsche mehr gibt, die nach Deutschland einreisen möchten, und daher
immer weniger von ihnen ins Land kommen. Die Wirklichkeit sieht anders
aus. In den letzten Jahren sind viele neue Regeln in Kraft getreten,
die die Einreise nach Deutschland den Volksdeutschen aus der ehemaligen
Sowjetunion nicht nur erschweren, sondern praktisch unmöglich machen.
Seit dem Jahr
2001 kämpfen die Russlanddeutschen Mütter für das Recht ihrer Kinder
nach Deutschland zu kommen. 2001 haben die Mütter in München eine
Kundgebung durchgeführt, 2002 in Köln. >>weiter
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Der Krieg in Afghanistan
Aus der Rede von Lidia Walz auf der Kundgebung der
russlanddeutschen Mütter in Rheinberg 13. Juni 2009
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Am 29. April gab
schon wieder ein deutscher Soldat in Afghanistan sein Leben, der
Russlanddeutsche Soldat Sergej Motz. Laut Aussagen seiner Freunde hat
er eine Heldentat vollbracht und seine Kameraden mit dem eigenen Körper
vor einer explodierenden Granate geschützt.
Warum hat man diese Information nicht in den Nachrichten gebracht? Uns
ist klar, warum. Die BRD verfolgt wie immer eine andere Politik.
Deutsche Soldaten können gemäß ihrer Weltanschauung keine Helden sein,
denn deren Rolle ist ja die der Mörder und Verbrecher. >>weiter
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7.06.2009:
Ja zu Europa – aber Nein zu dieser EU!
Bruno Wetzel – unser Landsmann – gemeinsamer Kandidat
der DVU und NPD in das Europaparlament
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Bruno Wetzel
kandidiert bei den bevorstehenden Europawahlen auf Platz 2 der Liste
der Deutschen Volksunion (DVU). Die DVU ist gegen einen von Brüssel
beherrschten EU-Staat, will die Souveränität der Nationalstaaten
bewahren, lehnt die überhöhten deutschen Beitragszahlungen an die EU ab
und will auch die einst starke Deutsche Mark wieder einführen. Das
Motto der DVU lautet: Ja zu Europa – aber Nein zu dieser EU!
Bruno Wetzel, Jahrgang 1947, ist seit vielen Jahren Verantwortlicher
Redakteur der National-Zeitung. In seinen Artikeln setzt er sich immer
wieder für die Belange der russlanddeutschen Spätaussiedler ein. Das
ist kein Wunder: Sein Vater ist ein 1923 auf der Krim geborener und
später mit der Familie in die Ukraine umgezogener Russlanddeutscher.
>>weiter
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Landrat
Reinhard Schermann (CDU) hat mit Verfügung vom 22. April 2009 einem
Veranstalter den für den 9. Mai 2009 angemeldeten „Deutsch-russischen
Friedensmarsch“ in Friedland ebenso wie mögliche Ersatzveranstaltungen
des Anmelders verboten. Landkreis
Göttingen >>>
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9. Mai 2009: Deutsch-Russischer Friedensmarsch in
Friedland
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Die
Veranstalter des Friedensmarsches: National-konservative Bewegung der
Russlanddeutschen, sowie die von den deutschen patriotischen Kräften
ins Leben gerufene Bewegung: Deutsch-Russische Friedensbewegung im
europäischen Geistes e.V.
Friedland befindet sich an der
ehemaligen Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland, an der Nahtstelle
dreier Bundesländer der BRD – Hessens, Niedersachsens und Thüringens, -
zwischen zwei großen Städten Deutschlands – Göttingen und Kassel. >>weiter
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Ohne Vergangenheit keine Zukunft
Rückblick auf die Kundgebung am 18. April 2009 in Düsseldorf
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„Ohne
Vergangenheit gibt es keine Zukunft“ sagt der Volksmund. Durch die
Überfremdung und Globalisierung wird Deutschland zerstört, uns und
unseren Kindern wird die Zukunft geraubt. Und als ob das nicht genug
wäre, wird uns jetzt durch Fälschung auch noch unsere Geschichte
genommen.
Wir, Volksdeutsche, sind
nach Deutschland gekommen mit fester Überzeugung, in ein freies Land
gekommen zu sein; mit einer Demokratie, „die es noch nie auf dem
deutschen Boden gegeben hat“.
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„Einigkeit
und Recht und Freiheit“
Zusammen gegen die Fälschung der Geschichte der
Russlanddeutschen
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„Leider müssen
wir nach wie vor feststelle, dass das Wissen der bundesdeutschen
Öffentlichkeit über diese Geschichte nur höchst mangelhaft und zum Teil
von negativen Vorurteilen geprägt ist. Äußerst schädlich sind gerade
deshalb tendenziöse Darstellungen in einem gegenwärtig in
Nordrhein-Westfalen benutzten Schulbuch, die nicht nur voller
sachlicher Fehler sind, sondern auch in unverantwortlicher Weise
Russlanddeutsche mit Vorwürfen der Mittäterschaft während der deutschen
Besatzung der Ukraine im Zweiten Weltkrieg konfrontieren.
Die Landsmannschaft der
Deutschen aus Russland vehement gegen diese Darstellungen
verwahrt und gefordert, das Schulbuch aus dem Verkehr zu ziehen“.
>>weiter
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Ursula
Haverbeck: Wir sind ein Volk!
Beitrag auf der Kundgebung der Rußlanddeutschen in
Düsseldorf am 18. April 2009
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Liebe Landsleute
aus dem fernen Osten und dem nahen Westen.
Es ist mir
eine Ehre, an dieser Kundgebung mitzuwirken. Sie haben ein so schweres
Schicksal hinter sich, daß Sie jede Unterstützung erwarten können.
Als vor etwa
20 Jahren die Sowjetunion zerfiel und der bolschewistische Machtapparat
zusammenbrach, da war es für die verschleppt in Rußland lebenden
Deutschen nicht die Frage, ob es nun ein besseres Leben in Rußland für
sie geben würde, sonder da war die Frage: können wir jetzt auswandern,
was ist dafür zu tun? >>weiter
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„Wir müssen einig sein, denn nur einig sind wir stark“
Die Rede von Inge Godenau
bei der Kundgebung der Russlanddeutschen in Düsseldorf 18. April 2009
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Im August des
letzten Jahres haben wir schon einmal hier gestanden um gegen die
Geschichtslügen in einem Schulbuch zu protestieren und ich freue mich
zu sehen, dass wir inzwischen mehr geworden sind. (Davon gehe ich mal
aus, sonst kann ich den Satz auch weglassen.)
Der Verlag reagierte auf
die Proteste mit der eigenartigen Feststellung, dass man - wenn man den
Text so nicht mehr bringen dürfe - dann eben garnichts mehr über die
Russlanddeutschen schreiben würde. Eine ganz typische Reaktion für die
Medienlandschaft in diesem Land: „Entweder wir bringen Lügen und
Halbwahrheiten, oder wir schreiben gar nichts.“ Entlarvender geht es
nicht. >>weiter
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Am 18. April fand das Protest gegen die Fälschung der
Geschichte der Russlanddeutschen und die Medienhetze statt
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Am 2. Februar hat
der russische Vertreter im UNO-Rat für die Menschenrechte die
Bundesrepublik wegen der Diskriminierung der Aussiedler aus Russland
kritisiert. Ich finde, dass diese Kritik richtig ist, allerdings mit
einer Bemerkung: wir werden hier nicht diskriminiert, weil wir aus
Russland kommen, sondern weil wir Deutsche sind.
Die
Falsifizierung unserer Geschichte im Schulbuch in NRW ist dafür sehr
beispielhaft. Am 23. August 2008 haben wir hier zum ersten Mal gegen
die Lügen im Schulbuch für Geschichte protestiert. Wie reagierten die
Politiker und die Medien auf unsere Proteste? >>weiter
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18. April 2009: Protest
gegen die Fälschung der Geschichte der Rußlanddeutschen und die
Medienhetze
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Am 18. April 2009 um
12.00 Uhr findet in Düsseldorf vor dem Landtag eine Protest-Kundgebung
gegen die Fälschung der Geschichte der Rußlanddeutschen und die
Medienhetze statt.
Der Grund für die
Kundgebung ist die Geschichtsdarstellung der Rußlanddeutschen im
Schulbuch für den Geschichtsunterricht der 8. Klasse. („Geschichte und
Gegenwart“, Band 2, Schöningh - Verlag, ISBN 978-3-14-024902-7). >>weiter
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Hysterie um den Deutsch-Russischen Friedensmarsch
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Die Lage um den
Friedensmarsch in Friedland nimmt immer mehr hysterische Züge an.
Spezielle Trupps der so genannten „Antifa“ haben jedes Haus und jede
Wohnung in Friedland besucht und die Stadtbewohner vor dem am 9. Mai
bevorstehenden „Alptraum“ gewarnt. Die Bewohner der anliegenden
Straßen, durch die der Friedensmarsch verlaufen soll, bereiten schon
Sperrholzplatten vor, um die Fenster und Schaufenster zu
verbarrikadieren, für den Fall von Krawallen, die gerade die „Antifa“
und hinter ihr stehende Geheimdienste organisieren können. >>weiter
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Gegen den
Deutsch-Russischen Friedensmarsch wird die terroristische Gruppierung
„Redical M» eingesetzt
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Laut dem «Göttinger Tageblatt“
hat der Göttinger Kreistag eine Resolution verabschiedet, in der er zur
Ergreifung aller Maßnahmen zur
Verhinderung der Veranstaltung, die am 9. Mai in Friedland von den
Organisationen „National-Konservative Bewegung der
Russlanddeutschen“ und der örtlichen Organisation „Deutsch-Russische
Friedensbewegung im europäischen Geiste e.V.“ geplant wurde, aufrief.
Diesen „Friedensmarsch“
müssen wir verhindern, sagte in seiner Rede ein Sitzungsteilnehmer, der
Vertreter der Grünen, Norbert Hasselmann. >>weiter
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