Ja zu Europa – aber Nein zu dieser
EU!
Bruno Wetzel – unser Landsmann – gemeinsamer
Kandidat der DVU und NPD in das Europaparlament
Bruno
Wetzel kandidiert bei den bevorstehenden
Europawahlen auf Platz 2 der Liste der Deutschen
Volksunion (DVU). Die DVU ist gegen einen von
Brüssel beherrschten EU-Staat, will die
Souveränität der Nationalstaaten bewahren, lehnt
die überhöhten deutschen Beitragszahlungen an die
EU ab und will auch die einst starke Deutsche Mark
wieder einführen. Das Motto der DVU lautet: Ja zu
Europa – aber Nein zu dieser EU!
Bruno Wetzel, Jahrgang 1947, ist seit vielen Jahren
Verantwortlicher Redakteur der National-Zeitung.
In seinen Artikeln setzt er sich immer wieder für
die Belange der russlanddeutschen Spätaussiedler
ein. Das ist kein Wunder: Sein Vater ist ein 1923
auf der Krim geborener und später mit der Familie
in die Ukraine umgezogener Russlanddeutscher. Im
Zweiten Weltkrieg diente er in der deutschen
Wehrmacht, wozu er an Ort und Stelle rekrutiert
wurde. Nach Kriegsende konnte er als Verwundeter
in Schwäbisch Gmünd mit seiner Mutter, seinen
Geschwistern und anderen Verwandten, die
zwischenzeitlich nach Deutschland kommen konnten,
zusammenfinden. Sein Vater war verschollen.
Die DVU tritt zur Europawahl 2009
an
Der Artikel 56 unseres Grundgesetzes ist ein alle
Politiker der BRD verpflichtender Amtseid. Er
lautet:
"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes
widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm
wenden … werde."
Wie wir heute wissen, wurde und wird dieser
Artikel von deutschen EU-Politikern nicht
konsequent befolgt. Wie sonst kann man sich
erklären, dass:
-
Deutschland als größter Nettozahler der
Europäischen Union bis heute mehr als 250
Milliarden Euro an die EU verschenkten hat.
Deutsches Steuergeld, das im eigenen Land
dringend gebraucht wird und nun in anderen
EU-Ländern ausgegeben wird,
-
deutsche Politiker sich für einen EU-Beitritt
der Türkei aussprechen, obwohl 97% der
Staatsfläche dieses islamischen Landes außerhalb
des europäischen Kontinents liegt,
-
die EU-Osterweiterung ohne eine Befragung des
Deutschen Volkes durchgedrückt wurde. Dadurch
haben sich Millionen von Billigarbeitern aus
Ländern wie Rumänien und Bulgarien auf den Weg
nach Zentraleuropa gemacht; viele deutsche
Handwerker (Bauarbeiter, Fleischer, Maler, usw.)
haben dadurch ihre Arbeit verloren oder müssen,
um konkurrenzfähig zu bleiben, nun zu
Niedrigstlöhnen arbeiten,
-
Firmen in Deutschland die Werkstore schließen
und in Osteuropa neue Fabrikhallen eröffnen; die
vormals deutsche Belegschaft findet sich dann
zumeist in den Wartebereichen der Arbeitsämter
wieder;
-
die Bundestagsparteien vor einem Jahr dem
"Vertrag von Lissabon" zugestimmt haben. Damit
könnte die EU zu etwa 80 % bestimmen, was in
Deutschland Recht und Ordnung zu sein hat. Unser
Grundgesetz wäre dann zu größten Teilen
ausgehebelt.
Für diese Entwicklungen sind die EU- und
Bundespolitiker von SPD, CDU, LINKE, GRÜNE und FDP
verantwortlich. Es wäre ihre Aufgabe gewesen,
derartige Dinge zum Wohle unseres Volkes zu
verhindern. Sie taten es nicht, sondern öffneten
dem Ausverkauf unserer Wirtschaft, der Verarmung
unseres Mittelstandes und der
Massenarbeitslosigkeit in Deutschland Tür und Tor.
Sie holen ständig mehr Fremdarbeitern in unser
Land, die uns in unseren Betrieben ersetzen und
unsere Großstädte bevölkern. Durch eine völlig aus
dem Ruder gelaufene Asylpolitik fasst der Islam in
Westeuropa immer mehr Fuß. Kopftuchzwang, Verbot
von Schweinefleisch und Alkohol und Verfolgung
Andersgläubiger sind ein paar Eckdaten, die klar
machen, wie grundverschieden Islam und europäische
Kultur sind. Dennoch werden vielerorts riesige
Moscheen gebaut, und es entstehen Stadtviertel, in
denen man sich als Deutscher fremd im eigenen Land
fühlt. Solche durch verantwortungslose Politiker
verursachte Fehlentwicklungen sind der Keim, aus
dem sich bürgerkriegsähnliche Situationen in
Deutschland entwickeln können.
Die Deutsche Volksunion ist eine Partei, die sich
in erster Linie für die Interessen unseres Landes
stark macht. Wir sind die neue Rechte, wir wollen
Deutschland eine Stimme im Europaparlament geben.
Wer DVU wählt, stimmt für folgende Forderungen:
-
Die Milliardenzahlungen an die EU sind Betrug am
deutschen Steuerzahler. Diese Gelder müssen im
Land bleiben und zur Sicherung und Schaffung von
Arbeitsplätzen eingesetzt werden. Eine
nachhaltige Förderung des Mittelstandes stärkt
die gesamte deutsche Wirtschaft.
-
Die Lohndrückerei durch osteuropäische
Billigkonkurrenz ist ein Verbrechen am deutschen
Arbeiter und muss durch gesetzliche Regelungen
unterbunden werden.
-
Die Türkei ist ein vorderasiatisches Land und
gehört nicht in die EU. Ein Beitritt dieses
wirtschaftsschwachen islamischen Landes wäre ein
finanzielles Fiasko für die derzeitigen
Mitgliedstaaten und den größten Nettozahler
Deutschland. Durch die Freizügigkeit innerhalb
der EU würden Millionen weitere Türken nach
Deutschland kommen, was angesichts der
derzeitigen Situation in unseren Großstädten
untragbar für unser Land wäre.
-
Der Unterzeichnung des "Vertrages von Lissabon"
muss unbedingt durch einen sogenannten
"völkerrechtlichen Vorbehalt" von deutscher
Seite rückgängig gemacht werden. Ansonsten gilt
in Deutschland bald nicht mehr Deutsches Recht,
sondern EU-Recht. Was das in den Bereichen
Wirtschaft und Ausländerpolitik bedeutet, lassen
die aktuellen Arbeitslosenzahlen und ein
Spaziergang durch Berlin-Kreuzberg nur erahnen.
-
Durch einen schrankenlosen internationalen
Wirtschaftsextremismus (freier Fluss von Waren,
Kapitalien und Menschen) zerstört die EU unsere
Heimat, Kultur und Sprache. Aus uns Deutschen
soll eine identitätslose Masse werden, die jeden
Bezug zu Heimat und Vaterland verloren hat.
Diese Masse ist in sich uneins und dadurch
leichter beherrschbar. Die DVU möchte das Europa
der Vaterländer bewahren und keinen
Multi-Kulti-Einheitsbrei entstehen lassen.
Wenn der Wirtschaftsstandort Deutschland Stück für
Stück zerfällt, Massenarbeitslosigkeit zur
Normalität wird und uns Deutschen Heimat, Kultur,
Sprache und damit auch unsere Identität genommen
werden sollen, dann dürfen wir nicht schweigend
zusehen. Wir müssen uns wehren!
Mit der Deutschen Volksunion hätte unser Land eine
Stimme im Europaparlament, die sich nicht kaufen
lässt. Erst Deutschland, dann Europa - das ist
unser Leitspruch und die Grundlage für eine
vernünftige Europapolitik zum Wohle unseres
Volkes.
Deshalb: Am 07. Juni die neue Rechte wählen!
DVU - DEUTSCHE VOLKSUNION
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