März 2014 |
Die Ausplünderung der
Ukraine hat begonnen |
Diese
Unterstützerin des Beitritts der Ukraine zur
Europäischen Union hat ihre Belohnung bekommen:
eine Kürzung ihrer Pension um 50%. Laut einem
Bericht des Kommersant-Ukraine haben die
Handlanger des Washingtoner Finanzministeriums
in Kiew, die eine Regierung zu sein vorgeben,
einen Einsparungsplan vorbereitet, der die
Kürzung der Pensionen der Ukrainer von $160 auf
$80 vorsieht, so dass die westlichen Banker, die
der Ukraine Geld geliehen haben, auf Kosten der
Armen in der Ukraine zurückbezahlt werden
können. Griechenland lässt grüßen... >>weiter
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November 2013 |
2.Compakt- Konferenz in
Leipzig – Erfahrungsbericht |
„Schwerpunkt
Bestandsaufnahme“ war die Überschrift der
Veranstalter für den Vormittag der 2. Konferenz
für Souveränität des Compact-Magazin um Jürgen
Elsässer zum Thema „Für die Zukunft der Familie!
Werden Europas Völker abgeschafft?“. Die
wichtigste Lektion zur Lage in Deutschland
hatte jeder Teilnehmer jedoch bereits erfahren,
bevor er überhaupt den Veranstaltungsort
erreichte. Die Veranstaltung und vor allem der
Zugang zur Veranstaltung wurde von
Gegendemonstranten massiv gestört. Durch die
Blockade der PKW-Zufahrt zur Bahnnutzung
genötigt, konnte ich mich entlang des
Anmarschweges von der großen Polizeipräsenz
überzeugen... >>weiter
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August 2013 |
Assad warnt USA vor neuem
Vietnam |
(mb).
Der syrische Präsident Baschar al-Assad warnt
die USA anlässlich ihrer neuerlichen
Angriffspläne vor einem Scheitern. Im Interview
der russischen Zeitung „Iswestija“
prophezeite er am Montag einen Fehlschlag wie
bereits in früheren Kriegen, die die USA
entfesselt hätten. Nach einem am Mittwoch
stattgefundenen ominösen Chemiewaffen-Angriff
hatte der US-Präsident und
Friedensnobelpreisträger Obama das Pentagon mit
der Ausarbeitung von Angriffsplänen gegen Syrien
beauftragt. In Wirklichkeit dürften diese jedoch
längst in der Schublade liegen. Vier
amerikanische Kriegsschiffe stehen mittlerweile
im östlichen Mittelmeer zum Angriff bereit.
Assad bestreitet indes den Einsatz von
Chemiewaffen und fordert ein Ende des Waffen-
und Terroristenschmuggels nach Syrien... >>weiter
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März 2013 |
Laurent
Louis: Verurteilung des Krieges in Mali und
Denunzierung des neokolonialen Komplotts des
Westens |
Am
11. Januar 2013 löst Frankreich eine
Militärintervention in Mali aus, in einem
afrikanischen Land, wo fast die Hälfte die
Bevölkerung von weniger als 1,25 Dollar pro Tag
lebt. Die Gründe, die Paris anführt, um diesen
Vorgang zu rechtfertigen, setzen tatsächlich die
von der Administration Bush Jr. geliebte
Rhetorik des ’Krieg gegen den Terror’
fort. Am 17. Januar offenbarte der unabhängige
Abgeordnete Laurent Louis vor dem belgischen
Parlament die tatsächlichen Ziele der
Intervention. Als einziger belgischer
Abgeordneter, der die Unterstützung der
französischen Intervention von Belgien
verweigert, erinnert Laurent Louis auch, dass
die westlichen Länder - darunter Frankreich – in
Libyen und auch noch immer in Syrien die
Dschihadisten unterstützen, die Paris behauptet,
heute in Mali bekämpfen zu wollen. >>
VIDEO
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Februar 2013 |
Tony Blair fordert neuen
Dreißigjährigen Krieg |
Unter
dem Vorwand eines „Krieges gegen den Terror“
schreitet die NATO auf ihrem Konfrontationskurs
gegen Rußland und China weiter voran. Der
frühere britische Premierminister Tony Blair hat
in einem BBC-Interview am 3. Februar
„eine Generation lang Krieg“ gegen Al-Kaida und
andere Dschihad-Gruppen auf der ganzen Welt
gefordert. Blair verglich den jetzigen „Krieg
gegen den Terrorismus“ mit dem fast 50jährigen
Kalten Krieg des Westens gegen die Sowjetunion.
Er lobte überschwenglich den französischen
Präsidenten Hollande für dessen Militäreinsatz
in Mali gegen islamistische Rebellen, die
angeblich davor standen, die Hauptstadt des
Landes zu erobern.
>>weiter
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Januar 2013 |
Rauschgifthandel,
Terrornetzwerke und das Weltfinanzsystem |
In
einem bemerkenswerten Interview mit der
spanischsprachigen Ausgabe von Russia Today
ging der russische Anti-Drogenbeauftragte
Viktor Iwanow am 17. Januar erneut auf die Rolle
von Rauschgiftgeldströmen für internationale
Großbanken ein. Iwanow hat sich auch mehrfach
für die Rückkehr zum Glass-Steagall-Gesetz von
Franklin D. Roosevelt ausgesprochen, das diesem
Treiben ein Ende bereiten würde. In seinen
jüngsten Äußerungen sagte Iwanow jetzt: „Es muß
leider gesagt werden, daß einer der größten
Nutznießer [des Drogenhandels] das
Weltfinanzsystem ist. Da die jährlich im
Drogenhandel erzielten Geldmengen auf 500 bis
800 Mrd.$ geschätzt werden, erübrigt es sich
wohl zu sagen, daß diese Milliarden Dollar nicht
unter dem Kopfkissen aufbewahrt werden, sondern
Teil des Finanzsystems sind: Sie werden
legalisiert, gewaschen und verursachen enormen
Schaden für die Volkswirtschaft.“
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April 2012 |
Weiße Rosen für
Terroristen |
„Lukaschenko,
der blutige“: Trauer um die in Weißrußland
Hingerichteten“- unter diesem Titel berichteten
die westlichen Medien, einschließlich
Deutschland, über die Hinrichtung der
Verurteilten für den Terroranschlag in der
Minsker U-Bahn, bei dem 15 Menschen getötet
wurden. „Es war ein stiller Protest von Menschen
mit Blumen und Kerzen gegen das Urteil, das von
dem Diktator Lukaschenko verhängt wurde“,
berichtet „Financial Times Deutschland“.Zur
gleichen Zeit wird in Deutschland der Fall der
Zwickauer Terrorgruppe untersucht. Drei
Verdächtige – Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und
Uwe Mundlos – werden wegen Tötung von 10
Menschen angeklagt. Die Arbeit der
Sonderkommission zur Untersuchung der
Aktivitäten der Zwickauer Gruppe endete mit
einer aktuellen Veranstaltung zum Gedenken an
die Opfer. Erklärungen über die Rolle der
Geheimdienste in der Tätigkeit der Zwickauer
Gruppe hat die Kommission noch nicht gegeben,
obwohl bekannt ist
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August 2011 |
Griechenlands Ruin geht alle an |
Griechenland
ist vor dem Ruin und Bürgerkrieg.
Portugal and Spain are not much better off.
Portugal und Spanien sind nicht viel besser.
Iceland and Ireland recently stood before the
abyss, and possibly soon Italy or France will
follow.
Island und Irland vor kurzem stand vor dem
Abgrund, und vielleicht bald Italien oder
Frankreich werden folgen.
The International Monetary Fund (IMF), the
European Central Bank (ECB) and Europe's net
contributor countries, most notably the Federal
Republic of Germany, will pay.
Der Internationale Währungsfonds (IWF), der
Europäischen Zentralbank (EZB) und der
europäischen Nettozahler Ländern, vor allem der
Bundesrepublik Deutschland wird zahlen.
But what and who is actually being paid, and who
really pays?
Aber was und wer ist eigentlich dafür bezahlt,
und wer zahlt?
The payments, ordered by government councils in
Brussels and at the IMF, go to those banks and
global financial conglomerates that own Greek (or
Portuguese, etc.) debt instruments for which the
interest cannot be paid.Die
Zahlungen, bestellt von der Regierung Räte in
Brüssel und der IWF, zu denen Banken und
globalen Finanzkonglomerate gehen, dass die
eigenen griechischen (oder Portugiesisch, etc.)
Schuldtitel, für die die Zinsen nicht zu zahlen.
This is deceitfully referred to as aid to the
countries in need although their governments
have tried everything to escape this "aid".
Dies ist betrügerisch bezeichnet als die Länder
in Not zu helfen, obwohl ihre Regierungen alles,
um diese "Hilfe" zu entkommen versuchten.
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August 2011 |
Wikileaks - moderne psychologische Kriegsführung |
Für
die Apologeten der Internetplattform Wikileaks
ist deren Betreiber, der ehemalige Hacker Julian
Assange, ein Held - und wenn es nach ihnen geht,
kommen die »ausgeleckten Enthüllungen« einer
Sensation gleich. Kein Zweifel herrscht an der
Echtheit und Brisanz der Dokumente. Gerade die
veröffentlichte, in den USA zur Schau gestellte
Reaktion auf die Enthüllungen wird von
Wikileaks-Anhängern als ein deutliches Anzeichen
dafür gewertet, daß die Dokumente geheim,
authentisch und hochaktuell sind. Tatsächlich
schlagen die Wellen hoch: statt die Dokumente
einfach zu ignorieren oder zu behaupten, es
seien Fälschungen, echauffieren sich die
meinungsmachen Medien in der westlichen
Wertegemeinschaft regelrecht. Selbst Rufe nach
der Ermordung Assanges wurden laut. Er sei ein
„Spion“, eine „Gefahr für die Sicherheit der
Vereinigten Staaten“. Warum wohl, so
argumentieren die Wikileaks-Anhänger, mache die
politische Kaste über die Enthüllungen so einen
Wind? Warum
?
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Juni 2011 |
Bemerkungen zu einer Umfrage |
Liebe muslimische Mitmenschen aus dem Verein
Arab Nil-Rhein e.V.!
Am 25. Mai dieses Jahres war ich in Mainz. Als
ich an Ihrem Infostand am Hauptbahnhof
vorbeigegangen bin, habe ich mir Ihren
Fragebogen mitgenommen. Leider mußte ich
feststellen, daß dieser Fragebogen mir nicht die
Möglichkeit bot, meine vollständige Meinung zum
Ausdruck zu bringen. Das möchte ich aber tun,
wenn Sie es mir gestatten. Zuerst will ich
einige Worte zu meiner Person sagen, um nicht
ganz anonym zu erscheinen. Ich könnte auch
meinen Namen offen sagen, da ich keinem Menschen
etwas Schlechtes wünsche: weder mir selbst, noch
Ihnen. Doch nach reiflicher Überlegung habe ich
mich trotzdem entschlossen, die von Ihnen
vorgeschlagene anonyme Form zu wählen.
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Juni 2011 |
Geheimverhandlungen zwischen den USA und den Taliban
|
(gb).
Wie der
Spiegel meldet, finden unter der
Leitung eines deutschen Spitzendiplomaten
Geheimgespräche zwischen den USA und den
afghanischen Taliban statt. Nach einem ersten
Treffen in Katar fanden zwei weitere Gespräche
Anfang Mai in Deutschland statt. Auf US-Seite
nehmen Vertreter der
Regierung und des CIA teil, auf
afghanischer Seite ist ein
Verwandter von Mullah Omar
Gesprächsführer. Die
Washington Post
meldet, dass die US-Regierung die Kontakte zu
den Taliban verstärke und diese mit der Hoffnung
verbinde, dass die Regierung Obamas erste
außenpolitische Erfolge vermelden könne, sobald
die ersten US-Soldaten aus Afghanistan abgezogen
werden.
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Mai 2011 |
Deutsche Goldreserven - ein Mythos? |
Wo
wird das Gold der Bundesrepublik Deutschland
gelagert? Diese Frage kursiert seit Jahrzehnten
und wird oft beantwortet mit: Bei der Federal
Reserve Bank in New York. Ein Land, das zwei
Weltkriege verloren hat und sein eigenes Gold
bei den Siegermächten lagert? Viel wird über die
Gründe spekuliert oder ob das mit New York nicht
eine böse Verschwörungstheorie sei. Ist es
nicht! Das Thema kam im Deutschen Bundestag
offen zur Sprache. Befriedigend ist die Sachlage
trotzdem nicht.
Für alle, die sich die Frage nach den deutschen
Goldreserven in der Vergangenheit gestellt
haben, muß es erstaunlich gewirkt haben. In der
Ausgabe vom 7.3.2011 bringt die offizielle
Bundestagszeitung „Das Parlament“ das Thema der
Lagerstätten des deutschen Goldes auf den Tisch.
Zu verdanken ist dies mehreren Anfragen des
CSU-Abgeordneten Dr. Peter Gauweiler.
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April 2011 |
Gaddafi wendet sich an das Volk!
Muammar Gadaffi, unabhängig und unzensiert.
|
Im
Namen von Allah, dem Mildtätigen, dem
Barmherzigen. Seit 40 Jahren, oder ist es
länger, ich kann mich nicht erinnern, tat ich
alles, was ich konnte, um den Menschen Häuser,
Spitäler, Schulen zu geben, und wenn sie hungrig
waren, gab ich ihnen Essen; ich wandelte sogar
bei Benghazi die Wüste in Ackerland um; ich
behauptete mich gegen die Attacken jenes Cowboys
Reagan; als er meine Adoptivtochter, die ein
Waisenkind gewesen war, tötete, hatte er
versucht, mich zu töten, statt dessen
tötete er jenes arme, unschuldige Kind; dann
half ich meinen Brüdern und Schwestern aus
Afrika mit Geld für die Afrikanische Union; tat
alles, was ich konnte, um den Menschen das
Konzept einer wahren Demokratie zu verstehen
helfen, in der Einwohnerausschüsse unser Land
regieren; aber das war nie genug, wie einige mir
sagten, sogar Leute, die 10-Zimmer- Häuser, neue
Anzüge und Wohnungseinrichtungen hatten, waren
nie befriedigt; da sie so egoistisch waren,
wollten sie mehr, und sie sagten Amerikanern und
anderen Besuchern, sie brauchten "Demokratie"
und "Freiheit" und realisierten nie, daß dies
ein ruinöses System war, wo der größte Hund den
Rest ißt; aber sie waren verzaubert von jenen
Worten und sahen nicht, daß es in Amerika keine
kostenlose medizinische Versorgung, keine
kostenlosen Spitäler, keine kostenlosen
Wohnungen, keinen kostenlosen Unterricht und
kein kostenloses Essen gibt, nein
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April 2011 |
Offener Brief russischer Ärzte in Libyen an den Präsidenten der Russischen Föderation |
Als verantwortungsbewußte Zeugen und Beteiligte
des Geschehens erklären wir, daß die USA und
ihre Verbündeten auf diese Weise einen Genozid
gegen das libysche Volk begehen - so wie es in
Jugoslawien, Afghanistan und dem Irak der Fall
war. Es sind Verbrechen gegen die
Menschlichkeit, die von den Koalitionstruppen
begangen werden, und sie ähneln denen der Väter
und Großväter der heutigen westlichen Führer und
ihrer Henker in Hiroshima und Nagasaki in Japan
und in Dresden, Deutschland, wo man Zivilisten
vernichtete, um den Widerstandswillen der
Menschen zu brechen (Deutschland erinnert sich
und hat sich aus dem Grund geweigert, sich an
diesem neuen Schlachthaus zu beteiligen). Heute
wollen sie auf diese Weise das libysche Volk
zwingen, ihren Führer und ihre rechtmäßige
Regierung preiszugeben und ihren nationalen
Ölreichtum fügsam den Ländern der Koalition zu
überlassen.
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April 2011 |
Die Welt jubelt während die CIA Libyen ins Chaos stürzt |
Wie
ging es Libyen unter Gaddafi? Wie schlecht stand
es um die Menschen? Wurden sie unterdrückt, wie
wir das gemeinhin annehmen? Werfen wir einmal
einen Blick auf die Fakten. Bevor das Chaos
ausbrach, hatte
Libyen
eine geringere Häftlingsrate als
die tschechische Republik. Sie lag an 61.
Stelle.
Libyen hatte die geringste
Kindersterblichkeitsrate in Afrika. Weniger als
5% der Menschen hungerten. Angesichts der
steigenden Lebensmittelpreise in aller Welt
schaffte die libysche Regierung alle Steuern auf
Lebensmittel ab. Die Leute in
Libyen waren reich.
Libyen hatte das größte Pro-Kopf-Einkommen
in
Afrika. Die Regierung
sorgte dafür, daß alle am Wohlstand teilhaben
konnten. Der Wohlstand war gerecht verteilt. Das
Land verfügt über Öl und erlaubte es nicht, daß
ausländische Firmen die Ressourcen stahlen
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März 2011 |
Wann stürzen unsere Mubaraks? |
Eine
Zeitlang hielten die Massendemonstrationen in
Tunesien und Ägypten die Weltöffentlichkeit in
Atem. Und Grund zur Euphorie gibt es offenbar
auch: Mubarak stürzt, die „Bürgergesellschaft“
regt sich jetzt auch in anderen Weltteilen.
Aber: viel schöner wäre es doch, sie würde sich
endlich auch bei uns in Deutschland regen. Tut
sie aber nicht. Millionen Deutscher lassen sich
immer himmelschreiendere Zumutungen lammfromm
gefallen, und es muß schon knüppeldick kommen,
daß aus biederen Bundesbürgern hin und wieder
lautstarke „Wutbürger“ werden. Die Wut währte
leider nicht lange. So braucht man sich nicht
darüber zu wundern, daß »unsere« Politiker mit
uns machen können, was sie wollen.
Milliardenschwere »Rettungsschirme«, für die
unser Volk noch generationenlang bluten darf?
Billionen für marode Zockerbanken?
Milliardenausgaben für zugewanderte Kostgänger,
die uns nichts außer vielleicht demnächst
bürgerkriegsartige Zustände bringen? Alles kein
Thema für bundesdeutsche „Wutbürger“.
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Februar 2011 |
Gigi Romeiser: Offener Brief an den Bundespräsident |
Herr Bundespräsident!
Bußfertig eilten Sie nach Auschwitz am
Holocaust-Gedenktag, den wir einem Ihrer
Vorgänger zu verdanken haben, um als erster
deutscher Bundespräsident dort eine Rede zu
halten und die Verbrechen der Deutschen
anzuprangern. Mit Ihrer Rede nehmen auch Sie
unser ganzes Volk noch 66 Jahre nach Kriegsende
in Sippenhaft. Eine solche Sippenhaftung sieht
unser Rechtssystem nicht vor. Es ist zudem
unzulässig, daß Sie durch diensteifrige
Schuldbekenntnisse bei Ihren Auslandsbesuchen
die Würde des deutschen Volkes verletzen, das
Sie Kraft Amtes zu vertreten haben. Kein
Politiker irgendeines anderen Landes der Welt
würde sich dermaßen erniedrigen.
Seit Jahrzehnten wartet das Deutsche Volk auf
einen Politiker, der würdevoll unserer eigenen
Opfer gedenkt. 15 Mio. Deutsche sind umgebracht
worden, davon die meisten nach dem Krieg...
>>weiter
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Februar 2011 |
Russland zwischen den Blöcken |
Bei
seinem Auftritt auf einer Wirtschaftstagung Ende
November in Berlin spielte der russische Premier
Wladimir Putin noch die Rolle des
Großmachtrepräsentanten. „Ich weiß nicht, womit
Sie heizen wollen“, fragte er die deutschen
Wirtschaftführer und Politiker. „Sie wollen
keine Atomkraft, Sie wollen kein Gas. Wollen Sie
wieder mit holz heizen? Das müssen Sie auch aus
Sibirien holen!“ Nur mit einer engen
Zusammenarbeit schaffe man den Weg aus der
Krise. Doch das selbstgewusste Auftreten Putins
kann nicht darüber hinwegtäuschen: Russland
versucht sich zur Zeit in einem Balanceakt von
globaler Dimension. Auf der einen Seite ist es
Ideengeber und Mitglied der „Schanghaier
Organisation für Zusammenarbeit“ (SCO), einem
Zusammenschluss von Russland, China, Indien,
Pakistan und einigen zentralasiatischen Staaten
zum Zwecke, den US-gestützten Globalismus
einzudämmen, die asiatischen Rohstoffe vor
allem, um die NATO wieder aus Zentralasien zu
vertrieben.
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Februar 2011 |
Koscher und politikfähig |
Seit den Anschlägen vom 11. September 2001, also
der Zeit, als der Westen noch auf der Suche nach
einem neuen Feindbild war, erscheinen immer mehr
Seiten im Weltnetz, die sich gegen den Islam
richten. Mit der sich ständig wiederholenden
Botschaft, der Islam stelle für Israel und
Europa gleichermaßen eine Bedrohung dar, wird
die Schlußfolgerung gezogen, Israel sei der
natürliche Verbündete Europas und würde daher
eine „moderne europäische Rechte“, die sich
gegen die Islamisierung Europas wende,
unterstützen.>>weiter |
November 2010 |
Türkische Gastarbeiter kamen auf Druck der USA |
Nach den verheerenden Schäden des Zweiten Weltkrieges erholte sich Deutschland zu Ende der 1940er Jahre erstaunlich schnell. Bereits 1950 überschritten die Reallöhne das Vorkriegsniveau, die Wirtschaft boomte enorm. Es war die Zeit des sogenannten Wirtschaftswunders. In dieser Situation benötigte die deutsche Industrie immer mehr Arbeitskräfte. Um diesen Bedarf zu decken, schloss die Bundesregierung ab 1955 Anwerbeabkommen mit verschiedenen Staaten; das bekannteste davon ist wohl jenes mit der Türkei aus dem Jahr 1961. Eine schöne Geschichte mit einem Haken: Sie ist ein Mythos. Heike Knortz weist in ihrem Buch „Diplomatische Tauschgeschäft “ auf die wahren Gründe der Anwerbeabkommen hin.
>>weiter
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September 2010 |
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Auch
der „Kanzler der Alliierten“, wie
Konrad Adenauer vom
Vorsitzenden der SPD, Kurt
Schumacher, damals genannt wurde, war
hin- und hergerissen zwischen seinen
Überzeugungen und den Forderungen der Alliierten
im April 1945. Und so begann es: Nach den Tagen
des Einmarsches der US-Armee, auch in Rhöndorf,
wo Adenauer seinen
Wohnsitz im April 1945 hatte, besuchte ihn ein
amerikanischer Offizier, ein deutsch-jüdischer
Emigrant, der seinen Namen kannte, um zu sehen,
ob er noch am Leben sei. Wenige Tage darauf, so
berichtet Adenauer,
kamen amerikanische Offiziere, die mich
aufforderten, nach Köln zu dem dortigen
Kommandanten zu kommen und die Verwaltung der
Stadt zu übernehmen. Tatsächlich wollte der
Besucher sich ein Bild machen, ob und wie
Konrad Adenauer
politisch in die alliierte Verwaltung einzubauen
sei, und die dann zu Adenauer gekommenen
Offiziere handelten auf
Biels Empfehlung; so hieß der Emigrant.
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September 2010 |
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Die
BRD wurde 1949 gegründet, ebenfalls aus diesem
Jahr stammt das Grundgesetz, bei dem
Konrad Adenauer
warnt, daß das von den Alliierten eingesetzte
Gremium „kein Mandat des deutschen Volkes hat,
sondern das der Alliierten.“ Die drei Westzonen
wurden auf Wunsch und Weisung der Alliierten zu
einem Bundesstaat BRD zusammengeschlossen. Man
war damals, Besatzungsstatut hin — oder her,
schon stolz, angeblich teilsouverän zu sein, was
natürlich in den 50er Jahren nur zu einem
verschwindend kleinen Teil stimmte. In
Wirklichkeit zog sich die Unselbständigkeit und
die alliierte Weisungsgebundenheit noch sehr
lang hin. Erstmals bei den Vorbereitungen zur
kleinen Wiedervereinigung mit Mitteldeutschland
1989, also der damaligen DDR gab es Fortschritte
bei der Souveränität und Selbstbestimmung. Doch
voll souverän sind wir bis heute noch immer
nicht, auch 65 Jahre nach dem Ende des zweiten
Weltkrieges.
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Auf
der Münchner Sicherheitskonferenz drohte
US-Senator Lieberman mit einem neuen Krieg – das
andere Amerika hat davon genug. „Zwischen
1945 und 2005 haben die USA versucht, mehr als 30
nationale Volksbewegungen im Kampf gegen
unerträgliche Regimes zu zerschlagen und mehr als
50 fremde Regierungen zu stürzen, wobei sie das
Leben mehrerer Millionen Menschen ausgelöscht und
viele weitere Millionen zu einem Leben in Not und
Verzweiflung verurteilt haben.“
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Bei
der durch die friedliche Revolution in
Mitteldeutschland erzwungenen Vereinigung von
Bundesrepublik und DDR bestand die – vielleicht
nicht wiederkehrende – Chance, Deutschland nach
Schweizer Muster aus künftigen Kriegen
herauszuhalten. Die „Frankfurter Allgemeine
Zeitung“ vom 10. Februar 2010 stellte die Rolle
des damaligen Bundeskanzlers Kohl bei den
Gesprächen mit dem sowjetischen Staats- und
Parteichef Gorbatschow gemäß den Aufzeichnungen
von Kohls Berater Teltschik heraus. Bei den
Verhandlungen in Moskau am 10. Februar 1990 habe
Kohl klargestellt, dass eine Neutralisierung
Deutschlands mit seiner Regierung nicht
durchsetzbar sei. Kohl: „Dies wäre eine
historische Dummheit.“
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Deutschland – Kriegspartei
in Nahost |
Jeden
Tag wird deutlicher, auf welchen verhängnisvollen
Weg die Bundeskanzlerin Deutschland führt. Die
Politik im Innern: Sozialabbau und eine nie
dagewesene Verschuldung auf der einen Seite,
Milliarden für Banken im In- und Ausland, schnell
mal 400 Millionen für den ebenso geldgierigen wie
korrupten Präsidenten Afghanistans, dort ein paar
Milliarden für U-Boote an Israel.
Das
alles schlaucht, ja raubt unserem Volk die
Perspektive für eine grundsätzliche Überwindung
der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krise.
Das wirklich Bedrohliche an der Politik der
Kanzlerin ist jedoch die zunehmende
Kriegsbereitschaft, die Übernahme jedes
Kommando-Unternehmens, mit dem die USA Frau Merkel
beauftragen.
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Deutschlands Goldreserven an
USA verpfändet? |
Die
offiziellen Goldreserven der Bundesrepublik
Deutschland, knapp 3.500 Tonnen mit einem
Marktwert von rund 80 Milliarden Euro, gehören
theoretisch zu den zweitgrößten der Welt. Dass
dieser Schatz nicht im eigenen Land, sondern
größtenteils in der Federal Reserve Bank of New
York gelagert wird, wirft die Frage auf, wie es
tatsächlich mit der Souveränität der
Bundesrepublik bestellt ist. Denn ob die unter dem
Straßenpflaster von Manhattan gebunkerten
Goldbestände überhaupt noch verfügbar sind, ist
ungewiss. Unter Finanzexperten heißt es nämlich,
„die Amerikaner betrachten das deutsche Gold als
eine Art Wohlverhaltenspfand“. Anders ausgedrückt:
als eine Art Geisel für bundesdeutsches
Wohlverhalten gegenüber den USA.
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Russland und Europa in der
neuen Weltordnung |
Eine
fruchtbare Analyse der geopolitischen,
völkerrechtlichen und ideologischen Aspekte des
angebrochenen politischen Jahrhunderts ist nur
außerhalb des Klischees der „Globalisierung“
möglich. Aber jeder, der es wagt, die heiligen
Kühe der Liberalen des Fin de siècle anzugreifen,
riskiert, gegen die Political
Correctness zu
verstoßen.
Wir leben heute im Zeitalter der berüchtigten
Globalisierung. Aber ihre natürlichen Aspekte,
gegen die es sinnlos ist zu protestieren, sind
überhaupt nicht mit der aufdringlichen Ideologie
des Globalismus - dem Instrument der
Weltherrschaft (global
governance) - identisch.
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Die CIA und die Deutschen
Nationale Opposition in
Deutschland als Bedrohung für die USA |
In
den Burschenschaftlichen Blättern (www.burschenschaftlichen-blaetter.de)
erschien unlängst ein aufschlußreiches Interview
mit dem renommierten Historiker und Völkerrechtler
Alfred de Zayas. Der US-Amerikaner, der durch
Buchveröffentlichungen über „Die
Wehrmachts-Untersuchungsstelle“ und die
Vertreibungs-verbrechen an den Deutschen eine Lanze
für eine gerechte, auch die deutschen Opfer
würdigende Geschichtsauffassung brach, macht in
dem Gespräch publik, daß er 1987 und
1989 vom Auslandsgeheimdienst der USA als Agent in
der rechten Vertriebenen- und Parteienszene
angeworben werden sollte.
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Islamistischer Terror -
Wahrheit oder Fiktion? |
In
Deutschland tobt der Kulturkampf. Islamistische
Terroristen und Gewalttäter beherrschen Straßen
und Plätze und zwingen den Staat in die Defensive
- jedenfalls, wenn man Bundesinnenminister
Wolfgang Schäuble glaubt. Der islamistische
Terrorismus bilde einen Schwerpunkt "als die nach
wie vor größte Bedrohung für Stabilität und
Sicherheit in Deutschland wie Europa", erzählte
der anläßlich der Vorstellung des
Verfassungsschutzberichts 2007. Das war zwar schon
im Mai 2008. Aber bis jetzt haben sich anscheinend
nur Wenige die Mühe gemacht, diese Behauptungen
einmal anhand von Schäubles eigenem
Verfassungsschutzbericht zu überprüfen.
>>weiter
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Der regierenden Elite der
USA wird es immer schwieriger ihre Herrschaft in
Europa aufrecht zu erhalten |
Ende
April hat der Göttinger Kreistag den Beschluss
gefasst, einen geplanten deutsch-russischen
Friedensmarsch zu verbieten.
Am 9.
Mai sollte in der niedersächsischen Gemeinde
Friedland ein deutsch-russischer „Friedensmarsch
2009“ veranstaltet werden. Ziel war es, gemeinsam
gegen die Vorherrschaft der Globalisten und die
Kriege der NATO zu demonstrieren. Die
Organisationen, deren Teilnahme angekündigt war,
fordern den Abzug aller ausländischen Streitkräfte
aus Deutschland, den Nato-Austritt und die
Rückkehr aller deutschen Soldaten aus den
NATO-Einsatzgebieten in der Welt.
>>weiter
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Die Bundesrepublik gegen
Deutschland |
Gedanken zum 60. Jahrestag
Bei allen Unglaublichkeiten, Skandalen und
Unzulänglichkeiten, die seit Jahrzehnten die
Bundesrepublik kennzeichnen! Eines kann man dieser
Republik nicht vorwerfen: daß sie deutsch sei.
Nichts fürchtet die Bundesrepublik mehr als die
Auferstehung Deutschlands. Kein Wunder, denn eine
solche befreiende Erhebung würde notgedrungen ihr
ruhmloses Ende bedeuten. Haltlose Gestalten,
opportunistische Nutznießer, konformistische
Emporkömmlinge - genau bestimmbare Repräsentanten
des bundesrepublikanischen Systems - tragen dafür
Sorge, daß Deutschland nicht aufersteht.
Jedenfalls bisher nicht auferstanden ist. >>weiter
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Deutschland und Russland:
ihre Beziehungen im Wandel der Zeit |
Deutschland
und Russland gingen in den Kreis von Hauptakteuren
auf der europäischen internationalen Bühne im XIX.
Jahrhundert ein. Sie prägten maßgeblich das
Antlitz Europas und seine Geschichte und erlebten
Höhepunkte ihrer beiderseits vorteilhaften
Zusammenarbeit sowie schwere Missgeschicke in
ihren Wechselbeziehungen.
Um das Wesen und die Hintergründe der Beziehungen
zwischen unseren Ländern besser zu verstehen, muß
man klären, welche Hauptfaktoren diese Beziehungen
prägten und prägen?
>>weiter
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Russland und die NATO: Niemand kann sagen, er sei
nicht gewarnt worden |
Seit
die Regierung Bush im Januar 2007 erstmals ihre
außerordentlich provokativen Pläne bekannt gab,
Raketen und hochentwickelte Radaranlagen auf dem
Gebiet der NATO-Mitgliedsstaaten Polen und
Tschechische Republik zu stationieren, und nachdem
Washington ebenso provokativ darauf bestanden
hatte – übrigens gegen den Einspruch der
NATO-Mitglieder Deutschland, Frankreich und acht
weiterer Mitgliedsstaaten – die instabile Republik
Georgien und die Ukraine in die NATO aufzunehmen,
hat die russische Regierung wiederholt davor
gewarnt und erklärt, sie werde sich zu einer
Reaktion gezwungen sehen.
>>weiter
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Alle willkommen - Deutsche
unerwünscht! |
Die
europäischen Staats- und Regierungschefs
beschlossen am 16. Oktober 2008 einen EU-Pakt zu
Einwanderung und Asyl, der ein Weiterreichen „schutzbedürftiger
Flüchtlinge“ von einem EU-Land ins andere vorsieht.
Zwar solle dies auf einer „freiwilligen und
koordinierten Basis“ geschehen, heißt es aus
Brüssel, und Quoten werden auch bewußt nicht
erwähnt, aber selbstverständlich wird es diese
Verausländerunsquoten geben.
>>weiter
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Apokalypse jetzt! |
Washington
und Polen haben die Welt dieser Tage dem Krieg
einen Schritt näher gebracht
Dass die Regierungen der USA und Polen am 14.
August ein Abkommen unterzeichnet haben, wonach
auf polnischem Boden US-»Abfangraketen«
stationiert werden sollen, ist der gefährlichste
Schritt zu einem Atomkrieg seit der Kuba-Krise
1962.
>>weiter
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Nochmal nachgehakt:
Mai-Krawalle in Hamburg |
Es gibt ein politisches Nachspiel. Wie das
Hamburger Abendblatt in seiner Ausgabe vom 3. Juli
2008 berichtet, liegen der sozialdemokratischen
Partei Informationen vor, daß es Versäumnisse und
Fehleinschätzungen der Führung von Polizei und
Innenbehörde gegeben habe. Die Gewaltbereitschaft
der (links-)autonomen Szene sei schon vorab
bekannt gewesen. Einige Polizeibeamte sollen vom „desaströsesten
Einsatz seit der Neuen Flora“ gesprochen haben.
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Die NATO als Instrument der
Globalisierer |
Am
28. Januar 2008 stand im britischen Guardian zu
lesen, daß ein von führenden NATO-Offizieren
verfaßtes vertrauliches Manifest aufgetaucht ist,
in dem diese fordern, der Westen müsse sich eine
neue globale Strategie zulegen, um sowohl mit
atomaren als auch anderen Massenvernichtungswaffen
Präventivschläge gegen den immer brutaler
auftretenden Terrorismus in der Welt zu führen.
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Deutschland darf seine Seele
nicht verlieren |
Ich
habe mich oft gefragt, warum es zu diesen
Zuständen in Deutschland gekommen ist. Warum es
jetzt, sechzig Jahre nach Kriegsende, viel
schwieriger ist, als deutscher Patriot zu leben
und stolz auf sein Land zu sein, als in den
fünfziger Jahren, als ich hier zur Schule ging.
Warum darf man nicht stolz auf Deutschland sein?
Die deutsche Literatur, Philosophie, Kunst, Musik
sind ohnegleichen. Wie sähe die Welt ohne
Deutschland aus, dessen Kultur die Menschheit
jahrhundertlang bereichert hat? Ich frage mich
auch, warum ein ganz normaler deutscher Patriot
nicht selbstbewusst auftreten soll. Weil
„Patriotismus“ und „Nationalgefühl“ Unwörter
geworden sind?
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Deutsche: Menschen 2.
Klasse? |
Berlin (DS).
Warum bekommt man mehr und mehr das Gefühl, in
diesem Land als Deutscher ein Mensch zweiter
Klasse zu sein? Es fängt damit an, daß den
Belangen ausländischer oder zugewanderter Bürger
anscheinend ein höherer Stellenwert zugemessen
wird, als denen der Deutschen selbst. Beispielhaft
ist das Moscheebau-Projekt der Ahmadiya-Gemeinde
in Berlin-Pankow. Ohne daß ein einziges Mitglied
dieser Gemeinde in diesem Bezirk wohnhaft ist,
wird das Projekt gegen den Willen der absoluten
Mehrheit der Anwohner durchgeboxt. Demokratisch
ist das definitiv nicht und verstößt auch gegen
das Grundgesetz. Manch ein PDS-Politiker regiert
halt noch nach SED-Manier.
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