Manifest der
Deutschen
2008 |
Unser Land droht zum Spielball
fremder Mächte zu werden; es ist
zunehmender Überfremdung ausgesetzt.
Unser Volk ist in seinem Bestand und
in seiner Identität bedroht; seine
Kultur und seine Identität sind
gefährdet. Der soziale Frieden in
unserem Land ist in zunehmendem Maße
gestört.
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Dr. Walter T. Rix: Tauroggen als
Fanal - die Entscheidung Yorks veränderte Europa
(Tauroggen 1812 – 2012) |
Einen
„glorreichen Sieg“ versprach Napoleon am 22. Juni 1812
den Soldaten der Grande Armée für den Feldzug gegen
Russland. Doch die Russen wichen aus und nutzten die
Weite des Raumes. Napoleons 619.000 Soldaten, darunter
130.000 Deutsche, wurden Opfer von überdehnten
Nachschublinien und extremen Witterungsbedingungen. Dazu
kamen schon damals der Partisanenkampf und die Taktik
der Verbrannten Erde. Zwar erreichte Napoleon am 14.
September 1812 Moskau, aber die Stadt ging in Flammen
auf. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits an die 60 %
seiner Armee verloren. Der Rückzug gestaltete sich zu
einem chaotischen Todesmarsch..
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4. August 2012: Der Krieg geht
weiter
Aus der Rede von Johann Thießen
auf der Kundgebung in Düsseldorf |
„Der
Krieg geht weiter“,
so heißt der Film, den V. Streck vor 5 Jahren über
unsere 1. Kundgebung gedreht hat. Der Krieg gegen das
eigene Volk. 160.000 Deutsche jährlich (!) verlassen
ihre Heimat, aus verschiedenen Gründen. Auch
Rußlanddeutsche sind unter diesen Leuten. Friedrich
Kaiser packt heute die Koffer und Ende August
verläßt er mit seiner Frau Deutschland, nicht weil er
mit Deutschland unzufrieden ist, nein, weil das Leben im
Land seiner Ahnen für ihn den Sinn verloren hat. Fünf
seiner Kinder und 8 Enkeln wurde von den BRD-Behörden
die Einreise nach Deutschland verweigert. Obwohl drei
seiner Söhne den Sprachtest bestanden haben, haben die
BRD-Behörden festgestellt: die Sprache wurde nicht in
der Familie gelernt, also - Einreiseverbot!..
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RDK: Offener Brief an die Polizei Düsseldorf
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Sehr geehrte Damen und
Herren, wie uns bekannt geworden ist, im Zusammenhang
mit der von uns angemeldeten Kundgebung, die am 4.
August 2012 vor dem Landtag in Düsseldorf stattfinden
soll, hat die linksextreme Antifa-Gruppe „Interventionistische
Linke Düsseldorf (iL)“ zu einer Protestaktion
aufgerufen, die gegen unsere Kundgebung gerichtet ist.In
diesem Zusammenhang wenden wir uns an Sie mit einer
dringenden Bitte, diese linksextreme Aktion in der Nähe
unserer Kundgebung nicht zuzulassen und zwar aus
folgenden Gründen:
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Offener Brief an Beauftragter der Bundesregierung
für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Dr. Ch. Bergner
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Sehr geehrter Herr Bergner, am 12. Mai 2012 haben
Behörden der Hauptstadt von Kasachstan, Astana, den
russlanddeutschen Unternehmer aus Deutschland, Andreas
Seewald, beraubt und aus seinem Haus vertrieben. Mit
Recht behaupten wir, daß er beraubt wurde, da die
Familie Seewald für ihr abgerissener neues Haus und
enteignetes Grundstück keinen Cent Entschädigung
bekommen hat. Dieser Fall verdient
besondere Aufmerksamkeit, weil Andreas Seewald Mitglied
der Assoziation der deutsch-kasachischen Unternehmer
ist. Er ist Hauptdarsteller des propagandistischen
Filmes „Zurückgekehrt nach Kasachstan“. Dieser Film, wie
auch die Propaganda der Bundesregierung, spricht ständig
„über große Perspektiven, die sich für den
Russlanddeutschen in der alten Heimat öffnen“. >>weiter
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9.April 2012: Die Ansprache von Johann Thießen
bei der Kranzniederlegung am Horster- Ehrenmal in Essen
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Heute ehren wir die Toten
unseres Volkes. Es ist eine langjährige
Tradition bei den Russlanddeutschen, am
Ostermontag der durch die Folgen der
bolschewistischen Herrschaft ums Leben
gekommenen Angehörigen unserer Volksgruppe zu
gedenken und einen Kranz niederzulegen. Wir
wollen diese Tradition weiter pflegen. Zum 2.
Mal führen wir diese Aktion hier im
Ruhr-Gebiet, am Horster-Ehrenmal durch. Warum
ausgerechnet hier, an diesem Ehrenmal? In den
letzten 20-25 Jahren sind über 2 Mill. Deutsche
aus der ehemaligen UdSSR nach Deutschland
gekommen. In dieser Zeit ist, trotz langjähriger
Bemühungen einiger russlanddeutscher Gruppen,
keine Gedächtnisstätte für die eine halbe
Million, der während der bolschewistischen
Herrschaft ums Leben gekommen Russlanddeutschen
errichtet worden. Dieses Ehrenmal wurde vor
knapp 80 Jahren als Gedächtnisstätte für die
Opfer des roten Terrors aufgebaut.
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Die Jahrestagung der Bewegung
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Knapp 50 Mitglieder und Gäste aus
verschiedenen Regionen Deutschlands trafen sich
zu dieser Veranstaltung. Eröffnet wurde die
Tagung mit der Hymne „Wenn alle untreu werden“
und dem Hereintragen der Fahnen. Johann Thießen,
Sprecher der Bewegung, berichtete über die
Aktivitäten im vergangenen Jahr, über die Pläne
im kommenden Jahr wie auch über den Stand
unseres Info-Blattes „Die Russlanddeutschen
Konservativen“. Ein jüngerer Kamerad, Vertreter
der Schlesischen Jugend, berichtete den
Anwesenden über die Lage des Jugendbundes nach
den Ausschluß aus der Schlesische
Landsmannschaft. Für die zweite Hälfte der
Tagung waren zwei Vorträge eingeplant: "Zu
Weltpolitischer Lage und Geopolitik im
Europäisch-Asiatischen Raum“ von Dr. Rigolf
Hennig und „Germanentum und Insel Thule“ von Dr.
Bernd Burger. >>weiter
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Die Europäische Aktion - Versammlung in der Schweiz
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Am 10. September 2011 fand
in Einsiedeln (Schweiz) die erste Veranstaltung
der neu gegründeten Bewegung „EUROPÄISCHE
AKTION“ statt. Eine Abordnung der
National-Konservative Deutschen aus Rußland nahm
ebenfalls an dieser Veranstaltung teil. Der Tag
war ein Erfolg für uns. Wir haben unsere Ziele
trotz des vereinten Widerstands von Medien,
Linksextremisten und Polizei erreicht. Ziel
dieser Veranstaltung war, Mitstreiter und
Freunde der EUROPÄISCHEN AKTION bei einer
öffentlichen Versammlung zusammenzuführen, den
gesamteuropäischen Charakter unserer Bewegung zu
dokumentieren und neue Impulse für die
politische Arbeit aufzunehmen. Durch die
Hindernisse, die uns das System dabei in den Weg
legte, ist der Effekt sogar verstärkt worden –
denn nichts verbindet so tief wie gemeinsam
bestandene Schwierigkeiten und Gefahren.
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Tagung des Akademiekreises
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Am 30. April 2011 fand die Veranstaltung des
Akademiekreis-Forums statt. Die Veranstaltung
stand unter dem Thema „Die europäischen Völker
und ihre abendländische Kultur“. Knapp 100
Personen fanden sich am Tagungsort im Ahrtal
ein. Die Einleitung und die Moderation wurden
durch Herrn Werner Keweloh vorgenommen. Auf der
Tagung war auch der Kreis „Die Russlanddeutschen
Konservativen“ zahlreich vertreten. Nicht
zuletzt war der angekündigte Hauptredner der
Tagung, Prof. Daschitschew, der Grund für die
zahlreiche Erscheinung der Zuhörer.
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25.04.2011. Kranzniederlegung für die Opfer des roten Terrors
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Am
Ostermontag, den 25. April 2011 um 12.00 Uhr, fand am
Horster Ehrenmal (Essen-Horst) eine Kranzniederlegung
für alle Opfer des roten Terrors statt. Die Aktion fand
anläßlich des 90. Jahrestages des Beginns
des schrecklichsten Zeitabschnitts der bolschewistischen
Herrschaft in der UdSSR (des Hungers in der Wolga-Region
1921-1923) wie auch des 70. Jahrestages der Deportation
der Deutschen in der UdSSR statt. Eröffnet wurde die
Veranstaltung mit dem Lied „Wir sind Anfang, nicht das
Ende“. Nach einer kurzen Ansprache legten zwei unserer
Freunde den Kranz am Ehrenmal nieder. Die Schweigeminute
wurde leise mit einem Musikstück von Beethoven
untermalt. Ein junger Freund hielt die Ehrenansprache:
„Wir gedenken….im Namen aller Deutschen aus Rußland…“
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Unser Sieg in Dresden
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Etwa
gegen 11 Uhr, als unsere Kameradschaft am Dresdner
Hauptbahnhof angekommen war, konnte man schon ahnen, daß
die Versammlungsfreiheit der heimattreuen Kräfte dieses
Jahr wieder stark eingeschränkt, wenn nicht gar geraubt
wird. Alle Ausgänge aus dem Bahnhofsgebäude waren von
Polizeikräften besetzt. So verließen wir den Bahnhof,
nach dem wir der Polizei klargemacht haben, daß wir zu
der „rechten“ Demonstration gehören, durch den
Südausgang und gerieten gleich in eine Absperrung. Auf
der Südseite des Bahnhofs standen schon etwa 300
Kameraden, die von allen Seiten von Polizisten und
Absperrzäunen umzingelt waren. Man konnte jedoch sehen,
daß die Straßen hinter der Absperrung frei waren – keine
Gegendemonstranten! Gegen Mittag trafen wir auch andere
rußlanddeutsche Kameradinnen und Kameraden, sodaß wir
nun in dieser Absperrung als vereinte
National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Rußland
standen. >>weiter
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Der
Weg zur neuen Ordnung
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Heute
versteht jeder aufgeklärter Mensch, daß
Deutschland und Russland einander brauchen und
von den Beziehungen zwischen diesen Ländern das
Schicksal unserer Völker abhängt. Eine falsche
Politik hat unseren Völkern unzählige Opfer
gekostet. Treffend hat sich Dr. Hennig dazu
geäußert: „Bismarck hatte anlässlich der
Wiedergründung des Deutschen Reiches 1871
versäumt, den fälligen zweiten Schritt nach dem
ersten zu gehen und Großraumpolitik zu machen
und hat somit den alten Erdteil für über ein
Jahrhundert den Flügelmächten ausgeliefert.“
Beide Länder, Deutschland wie Russland, befinden
sich in einer kritischen Situation, aus der man
dringend einen Ausweg finden muß. Das
Verhalten Russlands zu USA zeigt seine
Unsicherheit und berechtigte Sorge vor der
„Weltmacht“.
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Akademiekreis: „Europa und seine Nationen“
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Am 27.11.2010 hat der Akademiekreis mit der
„Europäischen Aktion“ eine Rednerveranstaltung mit dem
Thema „Europa und Seine Nationen“ durchgeführt. Aus
verschiedenen national-konservativen und volkstreuen
Kreisen Deutschlands, Osterreichs und Englands kamen die
Redner und Teilnehmer angereist. Auch Vertreter der
„Russlanddeutschen Konservativen“ aus dem Raum
Düren-Aachen (NRW) wahren auf dieser Veranstaltung
anwesend. >>weiter
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Ursula Haverbeck: Deutschland, einig Vaterland
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Unter diesem Titel steht die heutige Veranstaltung. Handelt es sich dabei nur um eine allgemeine Redensart, oder ist es eine Mahnung, vielleicht sogar eine Beschwörung? Einige mögen dabei gedacht haben an das Gedicht von Ernst Moritz Arndt, welches ja in der letzten Ausgabe des Blattes „Die Russlanddeutschen Konservativen“ zu lesen ist: „Was ist des Deutschen Vaterland?“ In diesem Gedicht weist Arndt auf die Vielzahl der Stämme und Regionen hin, die Friesen, die Preußen, die Rheinländer, die Hessen, die Sachsen und die Bayern usw. Wir können heute auch hinzufügen und ergänzen die Rußlanddeutschen.
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Deutschland ist unsere Heimat
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Ich darf heute die Jugend der National-Konservativen
Deutschen aus Russland repräsentieren. Dieses Ereignis
freut mich sehr.
Dieser Kongress ist sehr wichtig zur Zusammenführung
der heimattreuen Deutschen aus Russland. Oft werde ich
gefragt, was jetzt meine Heimat ist da meine Eltern in
Russland geboren sind. Und wenn ich selbstverständlich
mit einem kräftigen „Deutschland“ antworte, werde ich
verdutzt angeguckt und weiter befragt, wie sehe ich
Deutschland?
Wenn ich das gefragt werde, läuft vor mein geistiges
Auge ein Film ab, von dem wie ich mein Heimatland
erfahren habe. .
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Eugen Krause: „Wir sind die Brücke zwischen zwei großen europäischen Völkern“
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Unsere Familien haben in Russland stets unsere deutsche Kultur geprägt und geachtet. Und wir haben nie an eine Teilung des deutschen Volkes geglaubt, da wir Jahrhunderten und großen Entfernungen getrotzt haben, doch stets einig mit dem deutschen Volke blieben! Aber mehr noch! Viele von uns, so auch ich, haben eine Verbindung zum russischen Volk und der russischen Kultur. In diesem Punkt sehe ich die ideale Rolle der Russlanddeutschen im Europa der Vaterländer. Wir sind ein Bindeglied zwischen den Deutschen und den Russen. Wie sind die Brücke zwischen zwei großen europäischen Völkern, die dem Europa der Vaterländer Stabilität, Sicherheit und Zukunft bringen können. >>weiter
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I. Bundeskongress der National-Konservativen Bewegung
der Deutschen aus Russland
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„Deutschland einig Vaterland“, - war das
Motto des 1. Bundeskongresses der National-Konservativen Bewegung der
Deutschen aus Russland, der am 30. Oktober in Hattingen stattfand und
erfolgreich durchgeführt wurde. Aus verschiedenen Ecken Deutschlands,
von Augsburg, Berlin und Hamburg kamen die Gäste und Vertreter mehrerer
Organisationen ins Ruhrgebiet eingereist. Ursula Haverbeck gab als
erste Rednerin mit ihrem Vortrag „Deutschland einig Vaterland“ die
Stimmung für den ganzen Tagesablauf an. Johann Thießen als Sprecher der
Bewegung berichtete über der Lage der Volksdeutschen, die Arbeit und
Aktivitäten der National-Konservativen Deutschen aus Russland.
Vertreter verschiedener Jugend-Gruppen, darunter Russlanddeutsche
Jugend, Junge Landsmannschaft Ostdeutschland, Schlesische Jugend, Junge
Nationale berichteten über ihre Aufgaben und Jugendarbeit. >>weiter
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Statt Hetze – Verständigung und Volksgemeinschaft
Russlanddeutsche zu Gast in Oberhausen
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Daß
viele heimattreue Deutsche ein
großes Interesse an der Geschichte
unserer Volksgruppe haben, haben wir
schon länger erfahren. So kam es
auch während einer Begegnung mit dem
Leiter der Oberhausener Kreisgruppe
der NPD, Wolfgang Duda, zu einer
Vereinbarung mit Johann Thießen, vor
den Mitgliedern und Gästen einen
Vortrag über Russlanddeutsche
abzuhalten. Am 10. September 2010
fand diese Veranstaltung in
Oberhausen statt.
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Alle Willkommen – Deutsche unerwünscht? |
Im vergangenen Jahr kamen wieder mehr Zuwanderer nach Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, sind 2009 nach vorläufigen Ergebnissen 721.000 Personen zugezogen. Das waren 39.000 Zuzüge oder sechs Prozent mehr als im Jahr 2008. Die Zahl der zugezogenen deutschen Aussiedler ist dagegen weiter gesunken. Nachdem die Zahlen der Spätaussiedler aus den Ländern Südost- und Osteuropas bereits in den Jahren davor erheblich zurückgegangen sind, haben sie 2009 einen neuen Tiefpunkt erreicht.
Die aktuelle Zahl beträgt 3.306 zugezogene Spätaussiedler und liegt damit noch einmal rund 23 Prozent unter dem Vorjahreswert von 4.362. Beinahe alle Spätaussiedler (3.292) kommen nach wie vor aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion, hier wiederum die meisten aus der Russischen Föderation (1.918), Kasachstan (851) und Ukraine (268).
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Zur Lage in Kirgisien |
Im April dieses Jahres kam es in
Kirgisien zur Eskalation: Aufstand
gegen die Regierung, die Polizei
schieß auf die Putschisten. Die
Regierung wurde gestürzt und musste
fliehen. Es kam zu Plünderungen und
Verfolgung der Menschen usbekischer
wie auch europäischer Herkunft. In
Folge dieser Unruhen sind über 2000
Menschen ums Leben gekommen. Auch
die Volksdeutschen, die in Kirgisien
immer noch leben, wurden Verfolgung
und Plünderungen ausgesetzt.>>weiter
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Sommersonnenwende |
Sommersonnenwende
war bei unseren germanischen
Vorfahren einer der größten Festen
des Jahres und wurde im Juni
(Brachet), wenn der Tag am längsten
und die Nacht am kürzesten ist,
gefeiert. In den heimattreuen
Kreisen wird dieses Fest bis
heute gefeiert. Die größte
Sommersonnenwende Feier auf
völkische Art findet jedes
Jahr in Harz (Thüringen) statt. Seit
einigen Jahren nehmen auch
Deutsche aus Russland an dieser
Veranstaltung teil. In diesem Jahr
kam eine große Gruppe
Russlanddeutscher aus verschiedenen
Teilen Deutschlands in den Harz
eingereist um dieses Fest aus der
germanischen Tradition zu erleben.
Der ganze Ablauf der Feier wird nach
der Überlieferung aus der
vorchristlichen Zeit gestaltet.
Dieser beinhaltet eine Reihe von
Arbeiten, zum Teil auch schwere
körperliche, die nur eine gut
organisierte und eingespielte
Gemeinschaft in der Lage ist zu
verrichten.>>weiter
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„Die
Russlanddeutschen Konservativen“
treffen
Dr. Kersten Radzimanowski |
Am
5. Juni 2010 in
einem Hotel in Köln trafen sich
Vertreter der National-Konservativen
Bewegung der Deutschen aus Russland
mit Kersten Radzimanowskj. Im Jahre
1990, während der letzten
Regierungszeit in der DDR, leitete
K. Radzimanowskj (zu der Zeit
Mitglied der CDU) das
Innenministerium unter Lotar de
Maiziere (CDU) und nahm Teil bei der
Unterzeichnung des Vertrages
„Zwei+Vier“.
Während des Treffens wurde über die
Zusammenarbeit und
Möglichkeiten bei Aufbau neue
Kontakten und Beziehungen mit
Russland diskutiert.
Dr. Kersten
Radzimanowski wurde 1948 in
Altlandsberg, Kreis Niederbarnim,
geboren. Nach dem
NVA-Grundwehrdienst ab 1969 Volontär
und langjähriger Redakteur der
Tageszeitung „Neue Zeit“.>>weiter
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Lesertreffen „Volk
in Bewegung“ |
Am letzten
Wochenende im Mai veranstaltete der
Verlag „Volk in Bewegung“ ein
Lesertreffen in Harz.
Seit einigen Jahren
pflegen „Die Russlanddeutschen
Konservativen“ gute Kontakte zum
Verlag und sind aktive Leser dieser
Zeitschrift.
Auch diesmal war eine Gruppe
Russlanddeutschen aus dem
konservativen Kreis anwesend. Ein
Lesertreffen, der von Freitag bis
Sonntag dauerte, beinhaltet nicht
nur eine Begegnung mit der Redaktion
und das Anhören der Vorträge von den
Autoren der Zeitschrift, die immer
sehr interessant und informativ
sind. Nicht weniger wichtig und
nützlich sind die Kontakte mit den
Lesern, Bekanntschaften mit den
Buch-autoren,
den Vertretern verschiedener Gruppen
aus heimattreuen Kreisen und die
Tischgespräche, die in den Pausen
und abends geführt werden.>>weiter
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Russlanddeutsche gegen US-Raketen in
Ostpreußen |
An
einem Wochenende im Februar 2010 hat
eine Gruppe aus dem nationalen
Kreise eine Sitzung einberufen, die
auf dem Knüll in Hessen bei Manfred
Roeder stattgefunden hat.
Der Schwerpunkt der Tagung war „Erstellung
von Kontakten zu regierenden Kreisen
Russlands“. Da um Kontakte zu
Russland diskutiert werden sollte,
wurden auch Vertreter der
National-Konservativen Bewegung der
Deutschen aus Russland eingeladen.
Seit einigen Jahren besteht eine
Zusammenarbeit zwischen den
Volksdeutschen und diesem nationalen
Kreis. Es werden gegenseitig
die Veranstaltungen besucht und über
geschichtliche und politische Themen
vorgetragen.
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Russlandverbindung |
Eine
der wichtigsten Aufgaben ihrer
Tätigkeit sieht die RDK- Bewegung in
der Schaffung und Pflege guter
Kontakte zu verschiedenen Kreisen in
Russland. Die seit einem Jahr
bestehende Verbindung zu dem
Dachverband der patriotischen
Organisationen „Russovet“ ist
als erster Erfolg in diese Richtung
zu bewerten. Im medialen Bereich
findet mit dem Verband einen
regelmäßigen Informations -austausch.
Im Rahmen unserer
Zusammenarbeit fand am 27. Februar
2010 ein Treffen der
Russlanddeutschen Konservativen mit
dem Gesandten des „Russovet“ statt,
der für die Kontakte mit nationalen
Gruppen in West-Europa zuständig ist.
In den Gesprächen mit dem russischen
Vertreter wurde die Zusammenarbeit
im vergangenen Jahr bewertet
und konkrete Aktivitäten und
Bereiche der Zusammenarbeit für die
Zukunft besprochen, wie auch
die Möglichkeit eines
Delegationsaustauschs.
(RDK-Info)
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Tagung in der Eifel |
Am
5. Februar 2010 tagte der
Arbeitskreis der Deutschen Politik.
In einer Gaststätte in dem Ahrtal
sind um die 30 volkstreue
Gleichgesinnte eingetroffen. Auch
die National-Konservativen Deutschen
aus Russland
erhielten eine Einladung und waren
mit einer Gruppe aus dem Raum
Aachen-Düren vertreten. Der
Schwerpunkt der Tagung war: „Unterstützung
der nationalen Verlage“ . Mit einem
Vortrag über Verlagstätigkeit
berichtete den Anwesenden der
Verleger des Verlags „Volk in
Bewegung“ Andreas Thierry.
Im zweiten Teil der Veranstaltung
hat Ursula Haverbeck über ihre
neue Initiative vorgetragen. Frau
Haverbeck war gerade aus der Schweiz
gekommen, wo sie an der Gründung
des „Bund Freies Europa“
teilgenommen hatte. Die Versammlung
leitete Werner Keweloh. (RDK
– Info)
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Jahreshauptversammlung der „Deutsche
Heimat“ e.V |
Am
16. Januar veranstaltete der
Vorstand der Schutzgemeinschaft „Deutsche
Heimat“, wie jedes Mal in dieser
Jahreszeit, die 3.
Jahresmitgliederversammlung.
Da unsere Mitglieder aus
verschiedenen Gebieten Deutschlands
kommen und wir uns als
überregionaler Verein verstehen,
wird auch der Ort der
Veranstaltungen gewechselt. Der
Tagungsort 2010 war diesmal
Karlsruhe.
Mehrere Gäste, die aus der Reihe
unserer Sympathisanten eingeladen
waren, nahmen an der Versammlung
teil.
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„Die
Russlanddeutschen Konservativen“ zu
dem Verhältnis zu Muslimen |
Die etablierten
Medien und die Marionetten-Politiker
der BRD nutzen den Kriminalfall
Dresden um die Deutschen aus der
ehemaligen UdSSR und die Muslimen in
Deutschland gegeneinander
auszuspielen.
In diesem Zusammenhang erkläre ich
im Namen der „Russlanddeutschen
Konservativen“ folgendes:
Die Bemühung, den Namen unserer
Organisation in Verbindung mit dem
Kriminalfall in Dresden zu bringen,
ist nichts anderes als eine
Provokation der etablierten
politischen und medialen Kräften in
Deutschland.
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Für unsere
Zukunft müssen wir zusammen kämpfen |
Am
7. November habe ich als Redakteur
der Zeitschrift „Ost-West-Panorama“
bei der Jahrestagung der
Deutsch-Russischen Friedensbewegung
(DRFBeG) in Fretterode teilgenommen
und konnte vor den einheimischen
Freunden und Gleichgesinnten
sprechen. Ich habe die Möglichkeit
bekommen, über unsere Volksgruppe,
über unseren Kampf gegen die
Fälschungen in der deutschen Presse
und im Schulbuch für Geschichte und
über die Zeitschrift
"Ost-West-Panorama" zu berichten.
Die Anwesenden haben mit einem
großen Interesse auf den Bericht
reagiert, tiefe Fragen gestellt.
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Andrej
Triller: Ist die BRD ein
Deutscher Staat? |
Die
Geschichte und das kulturelle Erbe
der Deutschen aus Russland sind ein
Teil der deutschen Geschichte. Was
wurde in der BRD getan, um das
kulturelle Erbe dieser 250 jährigen
Geschichte zu erhalten? Was
haben wir zum Vergleich für
die Erhaltung der
zweihundertfünfzigjährigen
geschichtlichen Erbschaft der
Deutschen aus Russland? Ein kleines
Schulmuseum in Detmold, das vom
Lehrer Otto Hertel gegründet wurde,
der selbst in den 70er Jahren
in die BRD kam.
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Johann
Thießen: „Arminius – der erster
Volksdeutscher Heimkehrer“ |
Vor
2000 Jahren ist ein Ereignis
geschehen, das die Weltgeschichte -
oder zumindest die Geschichte
Europas in andere Bahn geleitet
hatte, dessen Bedeutung in der
Geschichte unseres Volkes bis heute
nicht zu überbieten ist.
Hermann dem Cherusker, von den
Römern Arminius genannt, war es
gelungen die deutschen Stämme für
den Kampf gegen die Besatzer zu
vereinigen und der römischen
Weltmacht im Teutoburger Wald einen
Stoss zu versetzen, der das
Schicksal des Deutschen Volkes und
seine Bedeutung in der Geschichte
entschieden hatte.
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Da unsere Weltnetz-Seite „Die
Russlanddeutschen Konservativen“
immer bekannter wird (und nicht nur
bei Freunden und Gleichgesinnten),
wird immer häufiger die Frage an die
Administration der Seite gestellt:
„Wieso verfasst die
National-Konservative Bewegung der
Deutschen aus Russland, deren Ziel
doch seien soll, eine völlige
Eingliederung in das deutsche Volk
und nicht eine möglichst große
Leserschaft zu gewinnen, ihre
Beiträge teilweise in der russischen
Sprache?“
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