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Deutsch – Russischer

Friedensmarsch 2009

 

 

 

 

 

 

 

 

Ahmadinedschad: Warum wird dem deutschen Volk so viel auferlegt? Das deutsche Volk trägt heute keine Schuld. Warum darf das deutsche Volk nicht das Recht haben, sich zu verteidigen? Warum sollen die Deutschen nicht das Recht haben, ihre Meinung frei zu äußern?

 

„Müssen die Siegermächte auf alle Ewigkeit die Welt beherrschen?“

 

 

NPD: »Raus aus der NATO!«

NPD - Berlin: Bilder von der Mahnwache

NPD: Narrenfreiheit für Tel Aviv

Junge Nationaldemokraten: Solidarität mit Palästina

 

Die NATO als Instrument der Globalisierer

NPD: Die BRD führt Krieg - wir sind dagegen!

 

Kein Blut für die USA!

Merkels Afghanistan-Lügen

Wer plant unseren nächsten Krieg?

Antikriegstag in Dortmund: Kein Blut für fremde Interessen!

 

 

 

DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

Schutzgemeinschaft „Deutsche Heimat“

der Deutschen aus Russland e.V.

Vorsitz. Johann Thießen

SGDH e.V., Postfach 101848, 52318 Düren

E.Mail: SG.Deutsche-Heimat@gmx.de

Freundeskreis

„Die Russlanddeutschen Konservativen“

Vorsitz. Andrej Triller

Postfach 21 02 35,  51628 Gummersbach

E-Mail: at@volksdeutsche-stimme.eu

 

 

Die Russlanddeutschen Konservativen“ zu dem Verhältnis zu Muslimen

 

Die etablierten Medien und die Marionetten-Politiker der BRD nutzen den Kriminalfall Dresden um die Deutschen aus der ehemaligen UdSSR und die Muslimen in Deutschland gegeneinander auszuspielen.

 

In diesem Zusammenhang erkläre ich im Namen der „Russlanddeutschen Konservativen“ folgendes:

 

Die Bemühung, den Namen unserer Organisation in Verbindung mit dem Kriminalfall in Dresden zu bringen, ist nichts anderes als eine Provokation der etablierten politischen und medialen Kräften in Deutschland.


Ein großer Teil der Deutschen aus der Ex-UdSSR kehrte in die historische Heimat aus der Verbannung zurück, wo sie in der Umgebung von Muslimen gelebt haben
oder mit ihnen mehr oder weniger gelegentliche Kontakte hatten. Ich war selbst in den 90-er Jahren Vertreter der Deutschen Diaspora in der „Assamblee der Völker Kasachstans“ (ein Beratungsgremium für die Koordinierung und Regulierung zwischennationalen Beziehungen und nationalen Problemen beim Präsident der Republik Kasachstan) und kann behaupten, daß unser Volk Verständnis für die islamischen Traditionen und den muslimischen Glauben hat.

 

Ich kann auch behaupten, daß der überwiegende Teil der Deutschen aus Russland die muslimischen Traditionen kennt und wenn auch nicht immer (z.B. was die Stellung der Frau in der muslimischen Gesellschaft betrifft) für sich als Wert ansieht, so sie akzeptiert. Die Deutschen aus Russland haben nach Deutschland eine fast 300-jährige Erfahrung des Zusammenlebens mit verschiedenen Völkern, Kulturen und Religionen mitgebracht und sowohl im Russischen Reich, als auch in der UdSSR kein einziges mal einen zwischennationalen Konflikt verursacht. Die Geschichte unserer Volksgruppe bringt keine solchen Beispiele.

 

Unsere heutige Zusammenarbeit mit der NPD hat gute Gründe. Schon jahrelang beobachten wir, wie immer wieder versucht wird, uns, Deutsche aus der UdSSR, im Kampf gegen die Nationale Opposition, die gegen das Besatzungsregime kämpft, zu missbrauchen. Um die Nationale Opposition zu bekämpfen, werden alle Mittel benutzt: Kriminalfälle oder, wie wir vermuten, sogar Provokationen der Geheimdienste.

 

„Kampf gegen Rechts“ als Geschäft

 

Die Bombe, die in Düsseldorf (2000) in eine Gruppe deutschstämmiger Aussiedler und Juden aus der UdSSR, die unterwegs von einem Sprachkurs kam, geworfen wurde,  wurde als eine antisemitische Aktion der „rechtsradikalen“ dargestellt und es wurde mit einer neuen Hetzkampagne gegen Rechts begonnen. Folgen: Aussiedlern und Juden hat man damit Angst gemacht, das sie von irgendwelchen „Faschisten“ gehasst und verfolgt werden und die Regierung hatte sofort 500 Millionen Mark für den „Kampf gegen Rechts“ locker gemacht.

 

Im Jahre 2002 wurde in Wittstock in einer Auseinandersetzung zwischen Jugendgruppen unser Landsmann, Aussiedler aus einer deutsch-kasachischen Familie (im eigentlichen, ethnischen Sinne dieses Wortes, das heißt aus einer ethnisch gemischten Ehe und nicht in dem Sinne, wie das die Journalisten der BRD manipulativ verwenden – für die Bezeichnung der Staatsangehörigkeit), getötet. Dieser Fall war ein Grund für eine neue Medienhetze gegen Rechts und löste weitere Konflikte zwischen jugendlichen Gruppen aus. In dieser Zeit haben wir erste Kontakte mit der NPD-Führung aufgenommen um die Eskalation weiterer Konflikte zu verhindern.

 

Noch eine Lüge – Mittweida 2006. Wieder Hetzkampagne gegen Rechts, neuer Versuch, einen Konflikt zwischen unserer Jugend und der nationalen Opposition anzustiften. Für das westliche Besatzungsregime ist es eine Methode, das deutsche Volk auf den Knien zu halten und es zu zwingen, auch weiter den Willen der Sieger zu erfüllen, wie es der iranische Präsident ausgesprochen hat.

 

Am 24. April 2007, ein paar Stunden vor dem ersten Treffen in der NPD-Zentrale in Berlin, wo über die Pläne um die Gründung der „Arbeitsgruppe der Russlanddeutschen in der NPD“ gesprochen wurde,  besuchten wir die Botschaft des Irans und überreichten dem Mitarbeiter einen Brief für den Präsidenten Ahmadinedschad, in dem wir unsere Dankbarkeit für die gute Worte über das deutsche Volk ausdrückten. Wir haben auch Informationen und ein Buch über die Geschichte der Russlanddeutschen überreicht. Das Gespräch in der Botschaft hat volles Verständnis für die Probleme unserer Volksgruppe in Deutschland und die gesamtdeutsche Probleme seitens der iranischen Botschaftsmitarbeiter gezeigt. 

 

Jetzt, wo wir gute Kontakte zur NPD pflegen, versuchen die Medien diese zu nutzen, um uns und Muslime gegeneinander zu hetzen. Es wird versucht, den Namen unserer Organisation mit aller Kraft und Macht in Verbindung mit dem Fall Dresden zu bringen. Das ist die nächste schmutzige Provokation der Stellvertreter der Besatzungsmächte. Wäre Deutschland souverän,  wie z.B. heute die Republiken der ehemaligen UdSSR - wäre so etwas unmöglich gewesen.

 

Damit wird noch ein Versuch gemacht, nicht nur uns als Verein, sondern uns als Volksgruppe, zu kriminalisieren und als Feinde der Muslime darzustellen, wo gerade wir gegen die Beteiligung Deutschlands an den aggressiven Kriegen gegen die muslimischen Bevölkerungen in Irak und Afghanistan. Wir, wie auch alle heimattreuen Deutschen, fordern den Rückzug der deutschen Soldaten aus Fremdländern und den Austritt der BRD aus der NATO. Ich möchte darauf hinweisen, daß diejenigen Führer muslimischer Organisationen, die in Deutschland vom „Kampf gegen Rechts“ zu profitieren versuchen, in Wirklichkeit keine echten Vertreter der islamischen Vereine sind, sondern die US – Lakaien, die nicht nur helfen, das deutsche Volk auf den Knien  zu halten, sondern auch helfen die islamische Welt zu erobern.

 

So wie das vertriebene Volk Palästinas nicht zurück in ihre Heimat kann, genau so blieben auch Hunderttausende unserer Brüder und Schwestern in den Verbannungsorten mittelasiatischer Länder – fern von der deutschen Heimat. Tausende Schwarzmeerdeutsche, die 1945-47 vor dem bolschewistischen Paradies geflüchtet sind, leben immer noch (150 Tausend) in der Wüste Chaco in Paraguay. Während die USA - hörige UNO Deutschland vorschreibt, eine halbe Million Migranten aufzunehmen, bleiben hunderttausende Deutsche schon über 60 Jahre in der Verbannung und bekommen kein Recht, in die historische Heimat zurückzukehren. Solche Politik ist eine Vernichtungspolitik gegen das deutsche Volk. Das deutsche Volk hat das Recht auf die deutsche Heimat! Für diese Heimat kämpfen wir ohne Gewalt und ohne Hass gegen andere Völker: unsere Waffe ist die Wahrheit!

 

Andrej TRILLER

 

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