„Die
Russlanddeutschen Konservativen“ zu dem Verhältnis
zu Muslimen
Die
etablierten Medien und die Marionetten-Politiker
der BRD nutzen den Kriminalfall Dresden um die
Deutschen aus der ehemaligen UdSSR und die
Muslimen in Deutschland gegeneinander
auszuspielen.
In diesem Zusammenhang erkläre ich im Namen der
„Russlanddeutschen Konservativen“ folgendes:
Die Bemühung, den Namen unserer Organisation in Verbindung mit dem
Kriminalfall in Dresden zu bringen, ist nichts
anderes als eine Provokation der etablierten
politischen und medialen Kräften in Deutschland.
Ein großer Teil der Deutschen aus der Ex-UdSSR
kehrte in die historische Heimat aus der
Verbannung zurück, wo sie in der Umgebung von
Muslimen gelebt haben
oder mit ihnen mehr oder weniger gelegentliche
Kontakte hatten. Ich war
selbst in den 90-er Jahren Vertreter der Deutschen
Diaspora in der „Assamblee der Völker Kasachstans“
(ein Beratungsgremium für die Koordinierung und
Regulierung zwischennationalen Beziehungen und
nationalen Problemen beim Präsident der Republik
Kasachstan) und kann behaupten, daß unser Volk
Verständnis für die islamischen Traditionen und
den muslimischen Glauben hat.
Ich kann auch behaupten, daß der überwiegende Teil
der Deutschen aus Russland die muslimischen
Traditionen kennt und wenn auch nicht immer (z.B.
was die Stellung der Frau in der muslimischen
Gesellschaft betrifft) für sich als Wert ansieht,
so sie akzeptiert. Die Deutschen aus Russland
haben nach Deutschland eine fast 300-jährige
Erfahrung des Zusammenlebens mit verschiedenen
Völkern, Kulturen und Religionen mitgebracht und
sowohl im Russischen Reich, als auch in der UdSSR
kein einziges mal einen zwischennationalen
Konflikt verursacht. Die Geschichte unserer
Volksgruppe bringt keine solchen Beispiele.
Unsere heutige Zusammenarbeit mit der NPD hat gute
Gründe. Schon jahrelang beobachten wir, wie immer
wieder versucht wird, uns, Deutsche aus der UdSSR,
im Kampf gegen die Nationale Opposition, die gegen
das Besatzungsregime kämpft, zu missbrauchen. Um
die Nationale Opposition zu bekämpfen, werden alle
Mittel benutzt: Kriminalfälle oder, wie wir
vermuten, sogar Provokationen der Geheimdienste.
„Kampf
gegen Rechts“ als Geschäft
Die Bombe, die in Düsseldorf (2000) in eine Gruppe
deutschstämmiger Aussiedler und Juden aus der
UdSSR, die unterwegs von einem Sprachkurs kam,
geworfen wurde, wurde als eine antisemitische
Aktion der „rechtsradikalen“ dargestellt und es
wurde mit einer neuen Hetzkampagne gegen Rechts
begonnen. Folgen: Aussiedlern und Juden hat man
damit Angst gemacht, das sie von irgendwelchen
„Faschisten“ gehasst und verfolgt werden und die
Regierung hatte sofort 500 Millionen Mark für den
„Kampf gegen Rechts“ locker gemacht.
Im Jahre 2002 wurde in Wittstock in einer
Auseinandersetzung zwischen Jugendgruppen unser
Landsmann, Aussiedler aus einer
deutsch-kasachischen Familie (im eigentlichen,
ethnischen Sinne dieses Wortes, das heißt aus
einer ethnisch gemischten Ehe und nicht in dem
Sinne, wie das die Journalisten der BRD
manipulativ verwenden – für die Bezeichnung der
Staatsangehörigkeit), getötet. Dieser Fall war ein
Grund für eine neue Medienhetze gegen Rechts und
löste weitere Konflikte zwischen jugendlichen
Gruppen aus. In dieser Zeit haben wir erste
Kontakte mit der NPD-Führung aufgenommen um die
Eskalation weiterer Konflikte zu verhindern.
Noch eine Lüge – Mittweida 2006. Wieder
Hetzkampagne gegen Rechts, neuer Versuch, einen
Konflikt zwischen unserer Jugend und der
nationalen Opposition anzustiften. Für das
westliche Besatzungsregime ist es eine Methode,
das deutsche Volk auf den Knien zu halten und es
zu zwingen, auch weiter den Willen der Sieger zu
erfüllen, wie es der iranische Präsident
ausgesprochen hat.
Am 24. April 2007, ein paar Stunden vor dem ersten
Treffen in der NPD-Zentrale in Berlin, wo über die
Pläne um die Gründung der „Arbeitsgruppe der
Russlanddeutschen in der NPD“ gesprochen wurde,
besuchten wir die Botschaft des Irans und
überreichten dem Mitarbeiter einen Brief für den
Präsidenten Ahmadinedschad, in dem wir unsere
Dankbarkeit für die gute Worte über das deutsche
Volk ausdrückten. Wir haben auch Informationen und
ein Buch über die Geschichte der Russlanddeutschen
überreicht. Das Gespräch in der Botschaft hat
volles Verständnis für die Probleme unserer
Volksgruppe in Deutschland und die gesamtdeutsche
Probleme seitens der iranischen
Botschaftsmitarbeiter gezeigt.
Jetzt, wo wir gute Kontakte zur NPD pflegen,
versuchen die Medien diese zu nutzen, um uns und
Muslime gegeneinander zu hetzen. Es wird versucht,
den Namen unserer Organisation mit aller Kraft und
Macht in Verbindung mit dem Fall Dresden zu
bringen. Das ist die nächste schmutzige
Provokation der Stellvertreter der
Besatzungsmächte. Wäre Deutschland souverän, wie
z.B. heute die Republiken der ehemaligen UdSSR -
wäre so etwas unmöglich gewesen.
Damit wird noch ein Versuch gemacht, nicht nur uns
als Verein, sondern uns als Volksgruppe, zu
kriminalisieren und als Feinde der Muslime
darzustellen, wo gerade wir gegen die Beteiligung
Deutschlands an den aggressiven Kriegen gegen die
muslimischen Bevölkerungen in Irak und
Afghanistan. Wir, wie auch alle heimattreuen
Deutschen, fordern den Rückzug der deutschen
Soldaten aus Fremdländern und den Austritt der BRD
aus der NATO. Ich möchte darauf hinweisen, daß
diejenigen Führer muslimischer Organisationen, die
in Deutschland vom „Kampf gegen Rechts“ zu
profitieren versuchen, in Wirklichkeit keine
echten Vertreter der islamischen Vereine sind,
sondern die US – Lakaien, die nicht nur helfen,
das deutsche Volk auf den Knien zu halten,
sondern auch helfen die islamische Welt zu
erobern.
So wie das vertriebene Volk Palästinas nicht
zurück in ihre Heimat kann, genau so blieben auch
Hunderttausende unserer Brüder und Schwestern in
den Verbannungsorten mittelasiatischer Länder –
fern von der deutschen Heimat. Tausende
Schwarzmeerdeutsche, die 1945-47 vor dem
bolschewistischen Paradies geflüchtet sind, leben
immer noch (150 Tausend) in der Wüste Chaco in
Paraguay. Während die USA - hörige UNO Deutschland
vorschreibt, eine halbe Million Migranten
aufzunehmen, bleiben hunderttausende Deutsche
schon über 60 Jahre in der Verbannung und bekommen
kein Recht, in die historische Heimat
zurückzukehren. Solche Politik ist eine
Vernichtungspolitik gegen das deutsche Volk. Das
deutsche Volk hat das Recht auf die deutsche
Heimat! Für diese Heimat kämpfen wir ohne Gewalt
und ohne Hass gegen andere Völker: unsere Waffe
ist die Wahrheit!
Andrej TRILLER
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