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DIE
RUSSLANDDEUTSCHEN
Konservativen
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Die
National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland |
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SdV-Gespräch mit Karl
Richter über Außenpolitik |
Karl
Richter, geboren 1962 in München, nach dem
Wehrdienst Studium in München (Geschichte,
Musikwissenschaft, Volkskunde, Sanskrit), 1989
bis 1994 parlamentarischer Referent am
Europaparlament, danach freier Publizist. 2004
Eintritt in die NPD, zunächst Leiter des
parlamentarischen Beratungsdienstes der
sächsischen NPD-Fraktion, 2008 Einzug in den
Münchner Stadtrat, seit 2009 Stellvertretender
NPD-Parteivorsitzender, seit 2014 Assistent des
NPD-EU-Abgeordneten Udo Voigt...
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„Ein Großstaat Europa wird sozialistisch sein“ |
Herr
Professor Schachtschneider, warum spricht man in
der Bundesregierung in Sachen Euro-Krise
plötzlich von Volksabstimmung?
Schachtschneider: Der Regierung ist klar gemacht
geworden, vielleicht durch einen dezenten
Hinweis aus Kreisen des
Bundesverfassungsgerichts, daß durch die
weiteren Schritte der europäischen Integration,
die aus Brüssel vorgeschlagen werden, nämlich
die Bankenunion, die Schuldenunion, Eurobonds
und die gemeinschaftliche Einlagensicherung der
Banken die Grenze zum europäischen Bundesstaat
endgültig überschritten wird. Das setzt eine
neue Verfassung der Deutschen voraus, die eines
Verfassungsreferendums nach Artikel 146
Grundgesetz bedarf. Das steht im
Lissabon-Urteil. Schon die Verträge, die am
Freitag verabschiedet werden sollen, der ESM,
der Fiskalpakt, der neue Artikel 136 Absatz 3
über die Arbeitsweise der EU gehen weit über die
Grenze der Souveränität hinaus.
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„Die Alliierten haben sich keinen Gefallen getan“ |
Das Interesse am Fall Heß
erlahmt aus einem ganzen Bündel von Gründen
nicht, es nimmt – im Gegenteil, so meine ich
wahrzunehmen – eher noch zu. Es ist zum einen
die Persönlichkeit des Mannes und die
Ausstrahlung, die positiv rüberkommt, auch wenn
das perennierende Guido-Knopp-TV ihn uns mit den
10 brüllenden Sekunden auf dem Nürnberger
Reichsparteitag als Fanatiker in Erinnerung
rufen möchte. Heß war als Minister und
Parteigröße beliebt, weil er bescheiden, um
Ausgleich bemüht, immer und für jeden
ansprechbar und sportlich schlank – also
sichtlich nicht verbonzt – war. Auch im Ausland
galt er als „gemäßigter“ Nationalsozialist und
als Mann internationaler Verständigung.
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»Vergewaltigung des Rechts« |
Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat in
Nürnberg die neue Dauerausstellung zu den
Nürnberger Prozessen eröffnet. Vor 65 Jahren war
der Auftakt des alliierten Siegertribunals in
Berlin, später zog man nach Nürnberg um. Der
renommierte Historiker Prof. Franz W. Seidler
erklärt im DMZ-Interview die Hintergründe.
DMZ: Herr Prof. Seidler, der russische
Außenminister Sergej Lawrow sprach bei der
Eröffnung der Ausstellung „Memorium Nürnberger
Prozesse“ vom „wichtigsten Prozeß in der
Geschichte der Zivilisation“. Teilen Sie diese
Ansicht?
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»Befreiung ist möglich!« |
Die Deutsche Stimme sprach mit dem Nahost-Kenner
und Publizisten Richard Melisch über die
Globalisierung, den (Un-)Frieden in Nahost und
sein neues Buch.
Herr Melisch,
Sie sind aufgrund Ihrer jahrzehntelangen
beruflichen Tätigkeit im Nahen Osten ein
profunder Kenner der Region. Ohne Umschweife
gefragt: wird es Krieg gegen den Iran geben?
Melisch:
Keine Frage, daß sowohl die israelischen als
auch die amerikanischen Schlachtrösser wiehern
und mit den Hufen scharren, wenn sie nur das
Wort Iran hören. Wozu denn die vielfache
Übermacht an Bombern, Raketen, Atom U-Booten,
biologischen und chemischen Kampfstoffen, wenn
diese Waffen nicht eingesetzt werden? Sicher
ist, daß der Iran gegen eine solche Übermacht
nicht die geringste Chance hätte.
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„Welche Bereicherung?“ |
Bereits 1981 warnten deutsche
Professoren in dem „Heidelberger Manifest“ vor
den Gefahren der Überfremdung. Prof. Dr. Theodor
Schmidt-Kaler gehörte damals zu den
Erstunterzeichnern
Herr Prof. Schmidt-Kaler, ganz Deutschland
diskutiert seit Wochen über die Thesen von Thilo
Sarrazin. Nun hat sich auch die CDU-Politikerin
Rita Süssmuth zu Wort gemeldet. Sie empfiehlt
angesichts der aktuellen Debatte um türkische
und arabische Zuwanderer, wieder verstärkt
ausländische Arbeitskräfte anzuwerben… >>weiter
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„Ich will der Anwalt aller
Deutschen sein!“
AULA- Gespräch mit dem
nationalen Bundespräsidentschaftskandidaten Frank
Rennicke |
Vielen
Dank für Ihr Interesse an meiner Kandidatur. Es
freut mich, wenn auch im deutschsprachigen Süden
der Freiheitskampf in der BRD für unser Volk
aufmerksam verfolgt wird. In diesem Kampf gibt es
viele Frontabschnitte – ein bislang wenig
beachteter ist die Bundesversammlung in Berlin, wo
über 1200 Abgeordnete der einzelnen Parlamente
unter Ausschluß des Volkes das Staatsoberhaupt der
Bundesrepublik wählen. In der Vergangenheit wurde
erstmalig in der Hochzeit der Republikaner mit
Hans Hirzel, ein Angehöriger der WEISSEN ROSE und
stellvertretenden Bundesvorsitzenden der REP, mit
dem meine Familie bis zu seinem Tode
freundschaftlich verbunden war, für dieses Amt
nominiert – seinerzeit sogar ohne viel Beachtung
in nationalen Kreisen. In diesem Jahr wurde mir
die Ehre zuteil, als Kandidat der Deutschen
Volksunion und der Nationaldemokratischen Partei
Deutschlands anzutreten. >>weiter |
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»Der Gesinnungsstaat ist
längst Realität«
„Deutsche Stimme“ im
Gespräch mit dem Historiker und Publizisten Dr.
Claus Nordbruch |
Die
Masse der Deutschen hat heute Angst, sich offen
und ehrlich zu ihrer Meinung zu bekennen. Die
meisten Deutschen sind zu Bundesbürgern, oder, wie
ich sie nenne, zu Bundesdeutschen geworden.
Bundesdeutsche zahlen widerstandslos für ihre
Dosen Pfand, spülen brav ihre Joghurtbecher –
bevor sie sie in die Mülltonne werfen! -, wie sie
überhaupt ihrem Hausmüll mehr Achtung schenken als
beispielsweise dem Schutz ihrer ungeborenen und
geborenen Kinder. Gedankenlos lassen sie sich vor
der Glotze einlullen.
Die deutlichste Erscheinung dieser allgemeinen
Dekadenz ist jedoch die einzige »Freiheit«, der
sie sich erfreuen: der Konsum in Verbindung mit
der Überbetonung des eigenen Ichs. »Das gönn ich
mir« oder »Weil ich es mir wert bin« und ähnliche
dümmliche Aussprüche widerspiegeln diese flache,
hedonistische und sinnlose Lebensart.
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Auf dem Weg zum
Scheiterhaufen… |
Am 21. Januar dieses Jahres hat das schwedische
Fernsehen einen Ausschnitt aus einem längeren
Interview mit Bischof Richard Williamson von der
Piusbruderschaft ausgestrahlt. Die darin
geäußerten Ansichten über einige Aspekte der
Judenverfolgung im Dritten Reich lösten in den
Medien erwartungsgemäß einen Sturm der Entrüstung
aus. Dabei wurde Richard Williamson in der Presse
als „notorischer Holocaust-Leugner“,
„widerwärtiger Antisemit“ und „abscheulicher
Lügner“ beschimpft.
Dies alles ereignete sich in unmittelbarer zeitlicher Nähe
zur geplanten Rücknahme der Exkommunikation der
vier Bischöfe, zu denen auch der Weihbischof
Richard Williamson gehört. >>weiter |
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IRAN: Interview mit Shraga
Elam über deutsch-israelische
Rüstungskooperationen |
Rundfunk:
Israel erntete in letzter Zeit viel Kritik aus
allen Richtungen. Nicht nur arabische Länder,
sondern auch der UN-Generalsekretär,
Hilfsorganisationen sowie Friedensaktivisten
gehören ebenfalls zu den Kritikern Israels,
insbesondere wegen des harten Vorgehens im
Gazastreifen. Mit kritisiert werden auch einige
westliche Länder, wie etwa die USA und
Deutschland, weil sie das harte Vorgehen Israels
entweder unterstützen, wie die USA, oder zumindest
tolerieren wie Deutschland. In Deutschland wurden
kürzlich Umfragen über deutsch-israelische
Beziehungen durchgeführt. >>weiter |
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„Wir kehrten heim…“ |
Viktor
Streck wurde 1963 in Rußland geboren. Seine Jugend
verbrachte er in der westsibirischen Stadt Omsk.
Seit 1988 lebt er in Deutschland. 2007
veröffentlichte er den Roman „Heimat ist ein
Paradies“.
Nach dem Erscheinen des Buches meldete sich die
Presse. Einige Zeitungen aus Österreich und
Deutschland veröffentlichten positive Rezensionen.
Innerhalb von zwei Wochen wurden allein in
Österreich mehrere Hundert Exemplare verkauft. Die
Bestellungen kamen sogar aus solchen Ländern wie
Argentinien, Südafrika, USA, Frankreich. Besonders
warm wurde das Buch von den Deutschen aus Rußland
begrüßt. >>weiter
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„Das ist ein Umsturz!“ |
Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider
ist sich sicher: „Mit dem Lissabon-Vertrag ist der
Widerstandstatbestand des Grundgesetzes erfüllt.
Danach haben nun ‘alle Deutschen das Recht zum
Widerstand ... gegen jeden, der es unternimmt,
diese Ordnung zu beseitigen’.“ Für den
CSU-Bundestagsabgeordneten Peter Gauweiler
formulierte er bereits dessen Organ- und
Verfassungsklage gegen den Vertrag (JF 19/08).
Schachtschneider
formulierte bereits eine Vielzahl von
Verfassungsklagen, darunter auch gegen den Vertrag
von Maastricht, die EU-Verfassung und gegen die
Einführung des Euro.
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