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Landrat Reinhard Schermann (CDU) hat mit Verfügung
vom 22. April 2009 einem Veranstalter den für den
9. Mai 2009 angemeldeten „Deutsch-russischen
Friedensmarsch“ in Friedland ebenso wie mögliche
Ersatzveranstaltungen des Anmelders verboten. Landkreis
Göttingen >>>
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9. Mai 2009:
Deutsch-Russischer Friedensmarsch in Friedland |
Die Veranstalter des Friedensmarsches:
National-konservative Bewegung der
Russlanddeutschen, sowie die von den deutschen
patriotischen Kräften ins Leben gerufene Bewegung:
Deutsch-Russische Friedensbewegung im europäischen
Geistes e.V.
Friedland
befindet sich an der ehemaligen Grenze zwischen
Ost- und Westdeutschland, an der Nahtstelle dreier
Bundesländer der BRD – Hessens, Niedersachsens und
Thüringens, - zwischen zwei großen Städten
Deutschlands – Göttingen und Kassel. >>weiter |
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Der regierenden Elite der
USA wird es immer schwieriger ihre Herrschaft in
Europa aufrecht zu erhalten |
Ende
April hat der Göttinger Kreistag den Beschluss
gefasst, einen geplanten deutsch-russischen
Friedensmarsch zu verbieten.
Am 9.
Mai sollte in der niedersächsischen Gemeinde
Friedland ein deutsch-russischer „Friedensmarsch
2009“ veranstaltet werden. Ziel war es, gemeinsam
gegen die Vorherrschaft der Globalisten und die
Kriege der NATO zu demonstrieren. Die
Organisationen, deren Teilnahme angekündigt war,
fordern den Abzug aller ausländischen Streitkräfte
aus Deutschland, den Nato-Austritt und die
Rückkehr aller deutschen Soldaten aus den
NATO-Einsatzgebieten in der Welt.
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Hysterie um den
Deutsch-Russischen Friedensmarsch |
Die
Lage um den Friedensmarsch in Friedland nimmt
immer mehr hysterische Züge an. Spezielle Trupps
der so genannten „Antifa“ haben jedes Haus und
jede Wohnung in Friedland besucht und die
Stadtbewohner vor dem am 9. Mai bevorstehenden
„Alptraum“ gewarnt. Die Bewohner der anliegenden
Straßen, durch die der Friedensmarsch verlaufen
soll, bereiten schon Sperrholzplatten vor, um die
Fenster und Schaufenster zu verbarrikadieren, für
den Fall von Krawallen, die gerade die „Antifa“
und hinter ihr stehende Geheimdienste organisieren
können.
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Gegen den Deutsch-Russischen
Friedensmarsch wird die terroristische Gruppierung
„Redical M» eingesetzt |
Laut
dem «Göttinger Tageblatt“ hat der Göttinger
Kreistag eine Resolution verabschiedet, in der er
zur Ergreifung aller
Maßnahmen zur Verhinderung der Veranstaltung, die
am 9. Mai in Friedland von den Organisationen
„National-Konservative Bewegung der
Russlanddeutschen“ und der örtlichen Organisation
„Deutsch-Russische Friedensbewegung im
europäischen Geiste e.V.“ geplant wurde, aufrief.
Diesen „Friedensmarsch“ müssen wir verhindern,
sagte in seiner Rede ein Sitzungsteilnehmer, der
Vertreter der Grünen,
Norbert Hasselmann. >>weiter
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Jahrestagung der
„Deutsch-Russischen Friedensbewegung“ |
Am
11. Oktober fand in thüringischen Fretterode ein
Symposium der deutsch-russischen Friedensbewegung
statt.
An dieser Veranstaltung nahm auch eine Gruppe
Rußlanddeutschen, als Vertreter verschiedener
Kreise und Vereine Teil. In feierlichem Rahmen und
mit musikalischer Begleitung sprachen nacheinander
Johann Thießen, Jürgen Rieger und Dr. Alexander
Kamkin (Moskau) jeweils mit anschließender,
lebhafter Aussprache.
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