Gegen den Deutsch-Russischen Friedensmarsch wird die
terroristische Gruppierung „Redical M» eingesetzt
Laut
dem «Göttinger Tageblatt“ hat der Göttinger
Kreistag eine Resolution verabschiedet, in der er
zur Ergreifung aller
Maßnahmen zur Verhinderung der Veranstaltung, die
am 9. Mai in Friedland von den Organisationen
„National-Konservative Bewegung der
Russlanddeutschen“ und der örtlichen Organisation
„Deutsch-Russische Friedensbewegung im
europäischen Geiste e.V.“ geplant wurde, aufrief.
Diesen „Friedensmarsch“ müssen wir verhindern,
sagte in seiner Rede ein Sitzungsteilnehmer, der
Vertreter der Grünen,
Norbert Hasselmann.
Wie aus der Berichterstattung der Zeitung bekannt
wurde, werden an der Gegendemonstration zum
Deutsch-Russischen Friedensmarsch neben den
etablierten Parteien, die im Kreistag Göttingen
vertreten sind, wie in der Erklärung des
Kreistages verlautbart, auch die Organisation „Antifa“
und eine Gruppierung „Redical M“ teilnehmen.
In den Berichten der Polizei figuriert die „Redical
M“ als eine terroristische Organisation“, die
innerhalb von einigen Jahren Angst und Schrecken
bei den Bewohnern der Stadt Göttingen verbreitet
und die wie die Migrantenbanden aus den Vorstädten
von Paris Autos anzünden und Schlachten mit der
Polizei veranstalten. Jetzt versucht der Göttinger
Kreistag, die Schläger-Terroristen aus dieser
Organisation gegen den Deutsch-Russischen
Friedensmarsch in Friedland einzusetzen.
Die gemeinsame Gegendemonstration mit den
Terroristen aus „Redical M“ gegen den
Friedensmarsch wird unter dem Motto „Kein Frieden
mit Deutschland und ihren Nazis!“ laufen.
Die Welt muss es sehen.
Foto: „Redical M“. Die Aktion unter dem Motto:
„Staat. Nation. Scheiße“.
Pressedienst „Die Russlanddeutschen Konservativen“
|