|
|
|
April 2014 |
Verfassungsschutz hat „Antifa-Kongreß“
im Visier |
BERLIN.
Der Berliner Verfassungsschutz hat vor den
Initiatoren eines am kommenden Wochenende
geplanten „Antifa-Kongreß“ an der Technischen
Universität Berlin gewarnt. Die „Interventionistische
Linke“ könne „als eine Art Scharnierfunktion
zwischen militanten Linksextremisten und
gemäßigten Linken gesehen werden“, teilte die
Behörde auf Anfrage der Jungen Freiheit mit. Dem
Verfassungsschutz seien sowohl die Veranstaltung
als auch „Teile der als Unterstützer angegebenen
Gruppierungen bekannt“. Der Kongreß zum Thema „Antifa
in der Krise?!“ beschäftigt sich inhaltlich
unter anderem mit der Frage, wie die
linksextreme Szene auf Wahlkampfauftritte der
Alternative für Deutschland (AfD) „reagieren“
könne. „Medienpartner“ ist neben dem Neuen
Deutschland auch
das Antifaschistische
Infoblatt.
>>weiter
|
April 2014 |
Türkei soll hinter
Giftgasanschlag stecken |
WASHINGTON.
Der amerikanische Enthüllungsjournalist Seymour
Hersh hat schwere Anschuldigungen gegen die
türkische Regierung erhoben. Demnach soll der
Giftgasanschlage bei Damaskus am 21. August
2013, bei dem rund 1.700 Menschen umkamen, auf
ihr Konto gehen. Befohlen habe den Einsatz der
türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan,
um die Vereinigten Staaten von Amerika in einen
Krieg gegen Syrien hineinzuziehen. Der
amerikanische Präsident Barack Obama hatte den
Einsatz von Giftgas zuvor als „rote Linie“
bezeichnet und später den syrischen Präsidenten
Bashar al-Assad dafür verantwortlich gemacht.
>>weiter
|
März 2014 |
Obama rechtfertigte
Irak-Invasion in Brüssel |
26.03.14.
Der Wurm krümmt und windet sich. Mit Wurm sind
alle gemeint, die versuchen die eigenen Taten
als nicht vergleichbar mit der Trennung der Krim
von der Ukraine darzustellen. So hat Obama am
Mittwoch in Brüssel vor ausgesuchten Publikum
bestehend aus Claqueure die amerikanische
Invasion des Irak verteidigt. Der Grund,
russische Offizielle hatten darauf hingewiesen,
die Invasion und Okkupation des Irak durch die
USA wäre ein Bespiel für "westliche Heuchelei".
Obama windete und krebste herum in seinem
Versuch die Legalität der Invasion zu
verteidigen. Fakt ist nämlich, der Angriffskrieg
gegen den Irak wurde nicht von der Vereinten
Nationen gebilligt und viele Rechtsexperten
sagen, es handelt sich um eine krasse Verletzung
des Völkerrechts. Aber Obama argumentierte,
wenigstens hat die USA versucht es legal zu
machen. Ach ein Versuch reicht schon?
>>weiter
|
Juli 2013 |
Schlesische
Landsmannschaft verliert Büroräume |
KÖNIGSWINTER.
Das „Haus Schlesien“ hat der Schlesischen
Landsmannschaft die Büroräume gekündigt. Der
private Verein begründete die Kündigung mit
angeblich „revanchistischen Tönen“ des
Vorsitzenden der Landsmannschaft, Rudi Pawelka,
am vergangenen Wochenende auf dem
Deutschlandtreffen der Schlesier in Hannover.
Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT wollte sich der
Verein nicht zu den genauen Gründen der
Kündigung äußern. „Das hat mit den Ereignissen
am Wochenende zu tun“, sagte der Geschäftsführer
des „Haus Schlesien“, Heinz Stirken. Der
Vorstand habe daraufhin den entsprechenden
Entschluß gefaßt...
>>weiter
|
Juli 2013 |
Rheinwiesenlager: Jeden Tag sind Dutzende gestorben |
Der
alte Mann im beigefarbenen Sommermantel kämpft.
Mit sich selbst, mit seinen Tränen, die er kaum
noch zurückhalten kann. Als Merrit Drucker, Duncan Wade und Generalmajor a.D. Gerd
Schultze-Rhonhof in ihren Reden zum Gedenken an
die Zehntausenden in den Rheinwiesenlagern ums
Leben gekommenen Kriegsgefangenen und ihre
unsäglichen Leiden eingehen, geht es für
Siegfried Brüx nicht mehr. Tränen fließen. Zu
deutlich tauchen die schrecklichen Bilder vor
dem heute 90jährigen wieder auf. Brüx war
Offiziersanwärter, hatte Stalingrad überlebt,
ehe er gegen Ende des Zweiten Weltkriegs als
Funker in Nürnberg diente. Dort geriet er 1945
in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Er kam in
die Rheinwiesenlager. In welches genau, weiß er
bis heute nicht...
>>weiter
|
Juni 2013 |
Russland und China wollen
ihre Identität in Epoche der Globalisierung
wahren |
Russland
und China sind angesichts der sich schnell
ändernden Welt in der gegenwärtigen Epoche der
Globalisierung mit Problemen der Wahrung eigener
Identität konfrontiert. Zu diesem Schluss
gelangten Wissenschaftler beider Länder am
Samstag in einer Rundtischsitzung in Schanghai
zum Thema "Nationale Identität in der Epoche der
Globalisierung: Erfahrungen Chinas, Russlands
und anderer Länder". Die Sitzung wurde vom
internationalen Waldai-Diskussionsclub und der
Schule für internationale und regionale Studien
der Ostchinesischen Pädagogischen Universität
organisiert.
>>weiter
|
April 2013 |
Warum nicht gleich
türkische Richter in deutschen Gerichtssälen? |
Ob NSU-Prozess oder Pauschalverdächtigungen bei
Bränden: Mit Hilfe muslimischer Lobbygruppen
versucht die Türkei, sich immer mehr in die
deutsche Politik einzumischen. Wenn ein Raufbold
anfängt, dich in eine bestimmte Ecke zu drängen,
gibt es nur zwei Möglichkeiten, den Konflikt zu
beenden: Entweder du sagst ihm klipp und klar,
dass es für ihn Konsequenzen haben wird, wenn er
damit nicht aufhört – oder aber du begibst dich
in die Demutshaltung und signalisierst ihm deine
Unterwerfung.
>>weiter
|
Februar 2013 |
Vertreibungsgedenktag in Ungarn:
Budapest
erinnert an Austreibung der Ungarndeutschen |
Kurz vor Ende des Jahres 2012 hat das ungarische
Parlament einen überraschenden Beschluß gefaßt:
Mit 333 Stimmen bei nur 7 Enthaltungen - also
einstimmig- hat es beschlossen, den 19. Januar
jeden Jahres in Zukunft als Gedenktag für die
Vertreibung der Ungarndeutschen zu begehen. An
diesem Tag des Jahres 1946 fuhr der erste
Deportationszug mit vertriebenen Deutschen aus
Ungarn in Richtung Westen und begann die
offizielle Vertreibung der Ungarndeutschen aus
ihrer Jahrhunderte alten Heimat. Schließlich
wurde rund die Hälfte der Ungarndeutschen (um
230 000 Menschen) aus ihren Lebensverhältnissen
gerissen und nach Westen deportiert.
>>weiter
|
April 2012 |
Ist Attentäter von Toulouse französischer Geheimagent? |
KOPP-Nachrichten: Nach der Erschießung des angeblichen
Serienmörders Mohamed Merah am 22. März 2012 in
Frankreich brodeln seit kurzem neue Gerüchte
hoch, die in den Massenmedien derzeit als
»Verschwörungstheorien« dargestellt werden. In
der amtlichen Auslegung des Falles von Merah
durch die französische Regierung gibt es
allerdings tatsächlich eine Menge
Ungereimtheiten und Widersprüche. War Merah, der
von der französischen Polizei getötet wurde,
wirklich der islamistische Mörder von Toulouse
und von Montauban? Oder führte er
geheimdienstliche Befehle aus, die Einfluss auf
die französische Innenpolitik zu nehmen suchten?
Unser USA-Korrespondent Webster Tarpley, der
ganz andere Informationen hat als unsere
Massenmedien, schildert hier den Fall Merah. >> VIDEO
|
März 2012 |
Worms-Vergewaltigung: Offener Brief an Medien |
Die unfassbar brutale
Vergewaltigung mit übelster Körperverletzung
eines 16-jährigen Mädchens Mitte Februar in
Worms schockiert Deutschland – zumindest wer
davon erfährt. Denn Zeitungen und TV-Sender
scheinen sich für diese Horrorgeschichte
seltsamerweise kaum zu interessieren –
vielleicht, weil die mutmasslichen Täter wohl
zwei Türken sind? Befürchtet man, dass
möglicherweise Rückschlüsse zu einer
gewaltverherrlichenden Ideologie gezogen und
damit einer wachsenden Abneigung gegen den Islam
Vorschub geleistet werden könnte, wenn man
hierüber berichtet? Können die grausamen
Einzelheiten dieser Tat dem deutschen Michel
etwa nicht zugemutet werden?
>>weiter
|
Februar 2012 |
Goldreserven: Venezuela sorgt vor |
(gb). Wie RIA-Novosti meldet, holte Venezuela 160
Tonnen Gold aus Europa und den USA ab. Das Gold
lagerte bisher in den Schatzkammern europäischer
Länder und der USA. Wie Bloomberg meldete, kam
die letzte Lieferung am Montag an. „Die
Repatriierung unseres Goldes ist eine Aktion der
finanziellen Vernunft und Souveränität“,
sagte Zentralbank-Chef Merentes. 50 Tonnen des
venezolanischen Goldes sollen im Ausland
verbleiben, um dem Land Finanzoperationen zu
ermöglichen. Staatspräsident Hugo Chavez hatte
diese Rückholaktion bereits im August letzten
Jahres angekündigt. Das Gold soll auch bei dem
Land freundlich gesinnten Nationen wie
Brasilien, China und Russland gelagert werden.
Bisher lagerte das Gold lagerte unter anderem in
der Bank of England, bei JP Morgan Chase & Co.,
Barclays PIc und Standard Chartered Plc. Mit der
Rückholaktion soll der Gefahr des Einfrierens
der venezolanischen Auslandskonten und eine
Einmischung der FED der USA vorgebeugt werden.
(Kompakt-Nachrichten)
|
Februar 2012 |
Wer hätte das gedacht?
Opposition in Syrien wird von den USA finanziert |
(gb). Der Aufstand gegen den syrischen Präsidenten
Assad kommt nicht von ungefähr und schon gar
nicht vom Volk. Die USA haben seit 2006 mehrere
Millionen Dollar nach Syrien gezahlt, um die
Gegner des Präsidenten zu unterstützen und
aufzubauen. Das Außenministerium räumte ein,
dass unabhängige Gruppen finanziert würden.
Deren Ziel wäre allerdings nicht die Macht der
Regierung zu unterminieren. Auch ein
Auslandssender erhielt Geld aus Washington. Der
TV-Sender arbeitet von London aus und nahm seine
Arbeit im April 2009 auf. Nach den
Massenprotesten weitete er seine Tätigkeit aus.
Die Finanzierung begann unter George Bush und
wurde von Obama fortgesetzt, und das obwohl die
USA wieder einen Botschafter in Syrien haben und
angeblich um bessere Beziehungen bemüht sind.
US-Diplomaten sind besorgt, dass der syrische
Geheimdienst die Zahlungen als Unterstützung für
Regimegegner einstufen wird. Halten die die
Syrer für blöd? (Kompakt-Nachrichten)
|
Februar 2012 |
Sachsens Innenminister gegen Terror-Untersuchungsausschuss Grund: Auch NPD-Abgeordnete dürften Akten einsehen |
Dresden. 31.01.2012 (fm).
Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) hat
sich gegen einen Untersuchungsausschuss des
Sächsischen Landtages zu den Ereignissen um die
sogenannte Zwickauer Terrorzelle ausgesprochen.
Grund: In einem sächsischen
Untersuchungsausschuss müssten auch
NPD-Abgeordnete eingebunden werden. Diese
dürften dann auch Unterlagen einsehen und Zeugen
befragen. Die wahrscheinlich sehr brisanten
Erkenntnisse könnte die NPD anschließend an die
Öffentlichkeit bringen. Vor allem die Rolle des
Verfassungsschutzes ist derzeit in der
Terror-Affäre noch nicht völlig geklärt. Daher
spricht sich Innenminister Markus Ulbig gegen
einen Untersuchungsausschuss aus. Die
Untersuchungsausschüsse in Thüringen und im
Deutschen Bundestag sind nach Ansicht des
Ministers dagegen weniger problematisch, da die
NPD in diesen Parlamenten nicht vertreten ist.
Somit besteht dort auch keine allzu große
Gefahr, daß brisante Erkenntnisse an die
Öffentlichkeit gelangen
>>weiter
|
Januar 2012 |
Tötete der Mossad einen iranischen Atomforscher? |
(news.de)
Während der Iran an der Atombombe werkelt: Ein
Motorradfahrer befestigt eine Haftbombe am Auto
eines iranischen Atomforschers. Der Sprengsatz
in Teheran explodiert, der Wissenschaftler
stirbt. Nun beschuldigen iranische Politiker
Israel des Attentats. Bei einer
Bombenexplosion ist in der iranischen Hauptstadt
Teheran ein Wissenschaftler ums Leben gekommen.
Ein Motorradfahrer habe eine Haftbombe an dem
Fahrzeug des Professors befestigt, berichtete
die Nachrichtenagentur Fars. Zwei weitere
Insassen des Wagens seien bei der Detonation
verletzt worden.
>>weiter
|
Dezember 2011 |
Afrikaner-Randale in Brüssel |
Nachdem der amtierende
Präsident Joseph Kabila in den umstrittenen
Präsidentschaftswahlen im Kongo am 28. November
2011 mit einer überdeutlichen Mehrheit im Amt
bestätigt wurde, kam es aufgrund massiver
Fälschungsvorwürfe – in einigen Wahlbereichen
bekam Kabila 100 Prozent der Stimmen – zu
bürgerkriegsähnlichen Unruhen in dem
zentralafrikanischen Land. Mehrere Menschen
wurden getötet. Aufgrund der vielen
kongolesischen Einwanderer griffen die
Ausschreitungen auch auf Europa über. Besonders
betroffen war neben Paris die belgische
Hauptstadt Brüssel. Die Randale fand am
5. Dezember ihren Höhepunkt. Hunderte Afrikaner
zogen in Horden durch die Stadt und
demonstrierten unangemeldet gegen Kabila. Dabei
lieferten sie sich im Stadtteil Ixelles
Straßenschlachten mit der Polizei, zündeten
Autos an und zerstörten aus blankem Vandalismus
unzählige Schaufensterscheiben. Mehrere
Kongolesen wurden verhaftet
>>VIDEO
|
November 2011 |
80 verletzte Polizisten bei „Demo gegen Rechts“. Demonstration von Linken und Kurden nach Eskalation aufgelöst |
Berlin (fm). Am gestrigen Sonnabend planten kurdische
PKK-Anhänger eine Demonstration in Berlin. Das
Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hatte
die Demonstration der Kurden am Freitag jedoch
verboten. Die Richter befürchteten Propaganda
für die verbotene PKK, die als
Terrororganisation eingestuft wird. Allerdings
meldeten auch linke Gruppen für diesen Sonnabend
eine Demonstration „gegen Rechts“ an. Diese
Demonstration wurde erlaubt. Die kurdischen
PKK-Anhänger schlossen sich somit kurzerhand der
linken Demonstration an. Die gemeinsame
Demonstration der Linken und Kurden eskalierte
jedoch in gewaltsamen Zusammenstößen mit der
Polizei, bei der laut RBB 80 Polizisten verletzt
wurden. Die Linken und Kurden griffen die
Polizei mit Steinen und anderen Wurfgeschossen
an.
>>weiter
|
November 2011 |
Meinung eines prominenten russischen Journalisten:Homosexualität kommt nicht durch! |
Das Thema der Homosexualität in der modernen Welt ist kein
leichtes Thema, es ist ein tiefgreifendes Thema
und ich finde auch ein politisches Thema. Es ist
kein Thema der persönlichen Freiheit, keine Wahl
der persönlichen Sexualität, wie man sie
versucht vorzustellen und zu interpretieren.
Jede beliebige Propaganda der Homosexualität ist
ein Versuch, die menschliche Natur und Ethik in
der Tiefe zu verändern. Die Veränderung in
diesem Sinne ist, dass man versucht, die
Menschen in Geschöpfe zu verwandeln, die sich
absolut steuern lassen, die unsicher sind in
sich selbst, die so unsicher sind, dass sie
sogar nicht einmal wissen, wer sie in ihrer
Sexualität sind: Männer oder Frauen. Dem
Menschen wird diese fundamentale Grundidentität
entzogen, die ihm gegeben ist.
>>weiter
|
November 2011 |
Die Propaganda der Homosexualität ist katastrophal nicht nur für die Persönlichkeit, sondern für die ganze Gesellschaft |
Die USA und Europa sind einfach „verrückt“ geworden nach dem
Thema Homosexualität. Aber sogar die
Staatsmänner verstehen meist nicht, dass
kultivierte Geschlechterabweichungen in der
Massenkultur einen gewaltigen geistigen und
psychischen Schaden mit sich bringen, nicht nur
in der Persönlichkeit des Menschen, sondern in
der gesamten Gesellschaft. Diese Worte stammen
von dem Direktor des Institutes für familiäre
Forschung (USA), Dr. Paul Cameron, der Moskau
auf Einladung des Lehrstuhls für kirchliche
Außenbeziehung des Moskauer Patriarchats DECR
besuchte. Die Besorgnis über die Förderung und
Verbreitung von „Mode- Homosexualität“ wird seit
langem durch die orthodoxe Gemeinde in Russland
zum Ausdruck gebracht, aber zum ersten Mal
wurden diese beunruhigenden Thesen
wissenschaftlich bestätigt.
>>weiter
|
August 2011 |
Scheitern von Multikulti löste Tumulte in Großbritannien aus russischer Experte |
Die Wirtschaftskrise und das Ende
des Multikulturalismus sind nach Worten des
Chefs des Auswärtigen Komitees des
Föderationsrates Michail Margelow die
wichtigsten Gründe für die Krawalle in
Großbritannien. Die Wirtschaftskrise quäle seit
vier Jahren den Westen, ohne dass ein Ende in
Sicht sei. Außerdem gäbe es die Meinung, dass
die Folgen der Sozialpolitik der Regierung in
London den Reformen von Margaret Thatcher
(1979-1990) ähneln. Deswegen nehme an den
Massenausschreitungen auch die weiße Bevölkerung
teil.
>>weiter
|
August 2011 |
Wir zahlen für die falschen Opfer!
|
Dreitausend
Euro für den Kindsmörder! Na und? Es trifft die
Falschen? Noch mal: Na und?
Dies ist doch den Deutschen seit über 60 Jahren
eingeimpft und zur Gewohnheit geworden. Die
wahren Opfer werden mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit immer das Wenigste der
immensen Summen deutscher Transferleistungen
abbekommen haben. Das Meiste ist garantiert in
den Taschen amerikanischer Anwälte, Banken,
Israels oder sonstiger größerer oder kleinerer
Täter gelandet.
Das liegt am System – Ihr lieben deutschen
Mitbürger. Gäfgen nimmt
sich nur, was ihm in diesem System zugebilligt
wird. Genauso wie der
Grünen-Senator Loske in Bremen, der für einen
Tag im Amt einst 900 Euro zusätzliche Pension
monatlich
bekommen wird –
und dies auch guten Gewissens nimmt – der ‘gute’
Junge! >>weiter
|
August 2011 |
War der Massenmörder wirklich ein „Rechtsextremer“?
|
(fm).
Während ganz Europa nach dem Massaker von
Norwegen noch immer unter Schock steht, nutzen
deutsche Medien inzwischen dieses schreckliche
Attentat für eine neue Kampagne gegen Rechts
aus. In nahezu allen Medien wird aus dem
wahnsinnigen Massenmörder mittlerweile ein
„Rechtsextremer“ gemacht. Dieser wollte
ursprünglich in der ersten Verhandlung die
Hintergründe seiner Tat erläutern. Doch dabei
wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen.
Spekulationen und Behauptungen kennzeichnen die
aktuelle Berichterstattung, doch die wahren
Hintergründe sollen der Öffentlichkeit
vorenthalten werden. Dabei ist das Interesse an
den wahren Hintergründen dieser schrecklichen
Ereignisse groß. Niemand kann sich so recht
erklären, wie jemand so solch einer barbarischen
Tat fähig sein kann. >>weiter
|
August 2011 |
Hungersnot in Ostafrika: Uganda kauft Kampfflugzeuge Hilfsorganisationen bitten weiterhin um Ihre Spenden
|
(mb).
Wer in den vergangenen Tagen auch nur ein wenig
die Medien verfolgt hat, dem dürften Berichte
über eine neuerliche Hungersnot im Osten Afrikas
samt einschlägiger Spendenaufrufe wohl kaum
entgangen sein. Doch während das Fernsehen
wieder einmal die allseits bekannten Bilder
traurigen Blickes dasitzender afrikanischer
Großfamilien zeigt, tauchte auch eine etwas
andere Meldung aus dem Krisengebiet auf, die in
Rundfunk und Zeitung interessanterweise keine
Beachtung fand.
So kaufte das von der Hungersnot mitbetroffene
Uganda hochmoderne Kampfflugzeuge
des russischen Typs Suchoi Su-30, die
ausgerechnet in diesen Tagen ausgeliefert
wurden. Die Kosten dafür belaufen sich auf
schlappe
740 Millionen US-Dollar,
wie der Fernsehsender
„NTV Uganda“ berichtet. >>weiter
|
Juli 2011 |
EU will Lockerung des deutschen Asylrechts |
Seit
einiger Zeit nehmen in Deutschland die
Asylbewerber ganz deutlich zu. Doch dies ist der
EU nicht genug. Obgleich Deutschland eins der
offensten Asylgesetze in Europa hat, sollen die
nach der Auffassung der EU-Bürokraten weiter
gelockert werden. Die Bundesregierung wehrt sich
bisher noch gegen den Druck aus der EU. In einem
Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom
Mittwoch sagte Unionsfraktionsvize Günter Krings
(CDU), aus Brüssel drohe ein Frontalangriff auf
das bewährte deutsche Asylrecht. „Wenn die
EU-Pläne umgesetzt werden, könnte in Deutschland
eine Situation wie in den 1990er Jahren mit bis
zu 400.000 Asylbewerbern in einem Jahr
entstehen.“ Die von der EU-Kommission geplanten
Vorschriften zum Asylrecht würden deshalb von
der Bundesregierung als zu weitgehend abgelehnt,
sagte Krings. Nach Angaben des Unionsexperten
würde das vorgesehene Europäische Asylsystem
„wichtige Eckpfeiler des in Deutschland mühsam
errungenen Asylkompromisses von 1993 einreißen“. >>weiter
|
Mai 2011 |
In der ehemaligen UdSSR freigegeben, in der BRD verschlüsselt |
Schon im Jahre 2008 wurden der Bundeskanzlerin
Angela Merkel die Listen der Deutschen
überreicht, die vom Hunger in der Ukraine
1932-33 gestorbenen waren. Darüber berichtete
der Presse-Dienst des ukrainischen Präsidenten.
Außerdem überreichte die ukrainische Regierung
der BRD-Kanzlerin die Liste mit Personen, die
1945-1954 interniert worden waren. Diese Listen
wurde freigegeben und da die meisten Deutschen
aus der ehemaligen UdSSR heute in Deutschland
leben, hatte die ukrainische Regierung Frau
Merkel gebeten, die Angehörigen und Nachkommen
über diese Listen zu informieren. Außerdem wird
in dieser Presseerklärung die Bereitschaft der
ukrainischen Seite erklärt, gemeinsam mit den
Deutschen alle Maßnahmen durchzuführen, um
diesen Teil unserer Geschichte aufzuklären.
Abgesehen davon, daß die Übergabe der Personen -
Liste schon vor drei Jahren stattgefunden hat,
haben die Angehörigen bis heute noch keine
Information über Ihre Vorfahren bekommen. Auch
die Medien in der BRD haben diesen Fall
totgeschwiegen. (RDK)
|
Mai 2011 |
Ungarns neue Verfassung:
Ministerpräsident Orbán erklärt Kritik an Homo-Ehe |
Budapest
(mb). Entgegen der in Europa vorherrschenden
politisch korrekten Tendenz,
gleichgeschlechtliche Lebensformen rechtlich
anzuerkennen und sogar der Ehe gleichzustellen,
hebt das neue ungarische Grundgesetz die Familie
als
„Grundlage der Erhaltung der Nation“
hervor. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit,
die jedem einleuchten dürfte, denn aus
homosexuellen Beziehungen gehen keine Kinder
hervor und ohne Kinder stirbt letztlich die
Nation aus. Doch Schwulen-Aktivisten sehen sich
dadurch bereits massiv
„diskriminiert“
und ihre
Menschenrechte eingeschränkt, was
einmal mehr deutlich macht, welche
überheblichen
Ansprüche diese Lobby ansonsten
(auch hierzulande) durchzusetzen versucht.
Andere Schwule demonstrierten gar
mit KZ-Symbolen,
denn alles, was nicht zu 100 Prozent ihren
Forderungen entspricht, ist anscheinend
„faschistisch“. >>weiter
|
Mai 2011 |
Die humanitäre Mission! |
Hieß
es vor wenigen Wochen noch, die Bundesrepublik
entsagt sich einem Einsatz in Libyen und brach
im selben Atemzug schon diese Aussage zumindest
passiv, indem sie die US - amerikanische Armee
in Afghanistan durch Fluggerät entlastete, damit
die Amerikaner ihrerseits freies Kriegsgerät für
Libyen nutzen können, bereiten sich die BRD-
Demokraten nun auf einen humanitären Einsatz
vor. Mit anderen Worten, wenn die NATO
Bodentruppen der Bundeswehr anfordert, werden
diese auch gestellt. Es heißt dann nur nicht
Einsatz von Bodentruppen, sondern
schlicht ”humanitäre Mission”.
>>weiter
|
April 2011 |
Christenverfolgung in der BRD |
Zwei
Väter lehnten es ab, dass ihre Kinder den
Sexualkundeunterricht besuchen. Weil sie sich
geweigert haben, ihre Kinder an der
Sexualerziehung einer Grundschule teilnehmen zu
lassen, sitzen zwei Männer im Gefängnis. Die
beiden Russlanddeutschen aus Salzkotten bei
Paderborn müssen 40 Tage in der
Justizvollzugsanstalt Hamm verbringen. Damit
wollen die Justizbehörden erzwingen, dass die
Väter Bußgelder bezahlen. Die beiden Väter
lehnen dies ab. Ihrer Ansicht nach erzieht die
Schule zu einem Sexualverhalten, das den
biblischen Normen widerspreche.
>>weiter
|
März 2011 |
Einfach widerlich: Die
GRÜNEN stehen für alles, was dieses Land
kaputtmacht |
Claudia
Roth, das immerquietschende Mutti-Monster der
Grünen, war dem Platzen nahe: am Ende des
Super-Wahljahres 2011 wollen die Grünen in allen
deutschen Landtagen vertreten sein, tönte sie
auf einer Klausurtagung Anfang Januar in
Wörlitz. Auszuschließen ist das nicht, aber es
würde diese Republik auch nicht kaputter machen,
als sie es ohnehin schon ist. Dies freilich ist
zum Gutteil das fragwürdige Verdienst der
Grünen, die vor 30 Jahren als linke Kader- und
Umweltpartei angefangen haben, sich inzwischen
allerorten wohlig im System eingerichtet und es
ihrerseits kräftig umgekrempelt haben.
>>weiter
|
Februar 2011 |
Dresden nazifrei! Aber:
Mit Gewalt ohne Ende Parteizentrale der
Linkspartei durchsucht (VIDEOS im
Text) |
„Die
massiven gewalttätigen Angriffe auf
Polizeibeamte sind nicht hinnehmbar. Dass 82
Polizeibeamte zum Teil schwer verletzt worden,
erschüttert mich zutiefst. Wer sich Demonstrant
nennt und Polizisten angreift, tritt das
Versammlungsrecht mit Füßen“, betonte Dresdens
Polizeipräsident Dieter Hanitsch gestern. Damit
zog er ein ernüchterndes Fazit des 19. Februar,
an dem in Elbflorenz 3.000 Rechtsradikale 12.500
Gegendemonstranten gegenüberstanden. Dazwischen:
4.500 Polizisten, die von den mehreren Tausend
gewalttätigen Demonstranten nur ein kleines
Häuflein festnehmen konnten.
>>weiter
|
Februar 2011 |
Dresden: Tote Deutsche – Opfer zweiter Klasse |
Die Bundesrepublik ist ein Staat, der sich in
seiner geistigen Verfassung schon früh von den
Deutschen abgewandt hat. Tote Deutsche galten
von Anfang an als Tote zweiter Klasse: sie
wurden nicht bestattet, sondern verscharrt.
Echte Trauerarbeit hat es nie gegeben. Statt die
Toten zu beweinen, hat man uns gelehrt, die
Trauer zu verdrängen, die Zähne zusammenzubeißen
und lächelnd so zu tun, als wäre nichts gewesen:
keine „Millenium“-Nacht der Tausend Bomber über
Köln, keine Gustloff, kein Massaker in
Marienburg. Man hat uns gelehrt, die Tränen zu
schlucken, und seitdem schlucken wir alles, ganz
gleich, was man uns vorsetzt.
>>weiter
|
Januar 2011 |
BdV-Ausstellung im NPD-Büro untersagt |
BdV: Erinnerung an das Leid Millionen
vertriebener Deutscher unerwünscht -
Ausstellungseröffnung abgesagt. Nach massiven
Drohungen mit exorbitant hohen Streitwerten
seitens des Bundes der Vertriebenen (BdV) hat
sich der NPD-Landesverband Sachsen-Anhalt heute
entschlossen, auf die Eröffnung der Ausstellung
"Die Vertreibung der Deutschen" im Bernburger
Schulungszentrum zu verzichten. Diese
ursprünglich vom BdV konzipierte Ausstellung ist
im Besitz einer Privatperson, die sie der NPD
zur Verfügung stellen wollte. In einem nunmehr
anstehenden Gerichtsverfahren wird im Nachhinein
zu klären sein, ob die Unterlassungsanordnung
des BdV überhaupt rechtmäßig ist.
Sachsen-Anhalts NPD-Landesvorsitzender Matthias
Heyder sagte dazu: "Es ist erschreckend, wie
diese Vertriebenenfunktionäre auf den Leichen
der ermordeten Kinder, Frauen und Männer aus den
deutschen Ostgebieten herumspazieren. Diesen
Leuten geht es nicht um Erinnerung und Bewahrung
von Geschichte, es geht Ihnen nicht um die
Interessenvertretung von Millionen Entrechteter.
Denen geht es scheinbar nur um Ihre Pfründe in
ihren dicken Villen in Bonn Bad Godesberg.
>>weiter
|
Januar 2011 |
Die Front bröckelt |
Äußerungen eines bayerischen Lokalpolitikers zur
Meinungsfreiheit in der BRD sorgen für
Zündstoff.
Ärger in der oberbayerischen Provinz: Weil der
Vaterstettener Gemeinderat Herbert Uhl (Freie
Wähler) in einem Leserbrief an die
Süddeutsche Zeitung (SZ) die in der BRD
herrschende Zensur kritisiert und die Situation
des chinesischen Friedensnobelpreisträgers Liu
Xiaobo mit der Lage der wegen ihrer Meinung zum
„Holocaust“ inhaftierten Rechtsanwältin Sylvia
Stolz verglichen hat, steht die örtliche
Politschickeria Kopf. Uhl habe sich „total
verirrt“, meint der Vaterstettener
CSU-Vorsitzende Gerald Fuchs. Sein SPD-Pendant
Daniel Kalteis spricht von einer „kruden und
wirren Weltanschauung, die Herr Uhl vertritt.“
Und Uhls Fraktionskollege im Gemeinderat, Georg
Reitsberger, stellt fest: „Da ist er weit übers
Ziel hinausgeschossen. Es wäre notwendig, wenn
er das zurechtrückt.“ (fw-süd)
|
Januar 2011 |
Lukaschenko bekräftigt Putsch-Vorwurf gegen BRD und Polen |
Der
weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko
bekräftigt den Vorwurf gegen BRD und Polen: In
diesen Ländern sollen Putsch-Pläne gegen die
Regierung in Minsk geschmiedet worden sein. Auch
das Geld für den Sturz der weißrussischen
Führung sei aus BRD und Polen bzw. über diese
Länder nach Weißrussland gekommen, sagte
Alexander Lukaschenko am Donnerstag. Die
weißrussische Agentur Belta zitierte ihn weiter
mit den Worten, ausländische Geheimdienste
hätten das Komplott in Minsk „gesponsert“. Zuvor
hatte die amtliche Presse bereits Geheimakten
veröffentlicht, laut denen polnische und BRD-
Geheimdienste die Proteste der weißrussischen
Opposition gegen Lukaschenkos Wiederwahl
angeheizt hätten. (RDK- Info)
|
Januar 2011 |
„Die Vertreibung der Deutschen“ – Ausstellung des BdV in NPD-Räumen |
Vom
21. Januar bis zum 6. Februar
des laufenden Jahres zeigt die NPD
Sachsen-Anhalt eine vom Bund der Vertriebenen
(BdV) gestaltete Ausstellung über die
Vertreibung der Deutschen nach dem Ende des
Zweiten Weltkriegs. In der früheren
Geschäftsstelle des Parteilandesverbandes in
Bernburg, Markt 28, ist die Ausstellung bei
kostenlosem Eintritt ganztätig geöffnet.
Unterdessen hat der Bundesverband des BdV
juristische Konsequenzen angedroht, da man eine
Nähe zur rechten NPD nicht pflegen möchte.
>>weiter
|
Oktober 2010 |
Was bringt uns der Sitz? |
Die
nicht nur laut ihren Unternehmensgrundsätzen an
Israel und den Vereinigten Staaten von Amerika
orientierte BILD-Zeitung feiert täglich Merkel
und Westerwelle. Diesmal heißt es unter dem
Titel „Gut für Deutschland“: „Deutschland sitzt
ab 2011 für zwei Jahre im UN-Sicherheitsrat.
Außenminister Guido Westerwelle jubelt ... Wer
hier sitzen darf, mischt also in ganz vielen
strategisch wichtigen Fragen mit – und zwar von
der ersten Reihe aus. Ein Erfolg, der Merkel und
Westerwelle gleichermaßen gehört. Das steht
Deutschland, dem drittgrößten Beitragszahler der
Vereinten Nationen, gut an.“
>>weiter
|
Oktober 2010 |
Deutschenfeindlichkeit:
Lehrerverband ruft Politik zum Handeln auf |
BERLIN. Der Präsident des Deutschen
Lehrerverbands, Josef Kraus, hat der CDU
vorgeworfen, das Problem der
Deutschenfeindlichkeit auf Schulhöfen zu lange
ignoriert zu haben.
Es sei bezeichnend, daß es eines Hilferufes der
linken Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
(GEW) bedürfe, „damit endlich registriert wird,
daß die Integrationsbereitschaft junger
Migranten mit islamischem Hintergrund nicht nur
gegen null geht, sondern daß diese Klientel
meint, sich aggressiv und folgenlos gegen
deutsche Schüler profilieren zu können“,
schreibt Kraus in einem Beitrag für die Junge
Freiheit. >>weiter
|
Septemb. 2010 |
Polizei kapituliert: Offenbarungseid für
Deutschland? |
Ein
Bild, das bald auch bei uns Wirklichkeit werden
könnte: Türkische Polizisten in türkischen
Uniformen. Zumindest wenn es nach der Deutschen
Polizeigewerkschaft geht – diese will Polizisten
aus Istanbul und Ankara auf Deutschlands Straßen
auf Streife schicken. Vorerst natürlich nur in
sogenannten »Problemvierteln«, also in
Stadtteilen, in denen die türkisch- und
arabischstämmige Bevölkerung bereits »no go
areas«, also Sperrgebiete für Ordnungshüter,
geschaffen hat (vgl.
auch UN 8/2008). „Vielleicht ist das ein
probates Mittel. Man sollte es ausprobieren“, so
der Landesvorsitzende der DPolG-NRW, Erich
Rettinghaus. Bisher kannten wir Auslandseinsätze
von Polizisten nur aus Entwicklungsländern.
Anscheinend sind wir auf einem guten Weg, ein
solches zu werden. >>weiter
|
Septemb. 2010 |
11/9: Liegt Ahmadineschad völlig falsch? |
Irans
Staatschef Mahmud Ahmadineschad gilt in Sachen
Wahrheit nicht immer als Garant dafür, dass die
Inhalte seiner Aussagen auch in der Realität
abgebildet sind. Doch den Mann generell als
notorischen Fantasten zu bezeichnen, ist
möglicherweise auch nicht richtig. Das aber
haben sich Europa und Israel unter Führung der
USA zum Ziel gesetzt. So können sie auch leicht
des Iraners Thesen zu den Terroranschlägen vom
11. September 2001 als frei erfundene
Geschichten abtun. Nur: Ahmadineschad sprach in
der Tat zumindest einige Ungereimtheiten an, als
er vor der UN-Vollversammlung sagte, die
Anschläge seien möglicherweise von den USA
(mit)inszeniert worden. >>mehr...
|
Septemb. 2010 |
|
Er
und sein Buch (unter dem Text Auszüge) sind in
diesen Tagen Gesprächsthema Nummer eins,
begleitet von einer großen Welle der Sympathie
dafür daß er ausspricht was jene denken die sich
das nicht trauen: Thilo Sarrazin. Ist er das
Sprachrohr der schweigenden Mehrheit des
deutschen Volkes oder soll er im Auftrag des
Besatzungskonstrukts BRD als Überdruckventil am
Kessel Kräfte kanalisieren und dient damit gar
dem Machterhalt der BRD? Wer weiß das momentan
schon so genau.
Sarrazin ist als Bundesbankvorstand entlassen
worden, die Internationalistenpartei SPD will
ihn rauswerfen – Sanktionen als „Exempel“ der
Meinungsdiktatur! Was soll damit erreicht werden
- eine Trotzreaktion der Volkseele um diese in
Wallung zu bringen? Wem würde das nützen, sollen
Unruhen geschürt werden um Ermächtigungsgesetze
zu erlassen? >>weiter
|
|
Juni 2010 |
|
Angeblich
stehen die jüngsten ethnischen Zusammenstöße in
Kirgisistan in Verbindung mit Drogenkriegen
zwischen rivalisierenden ethnischen Gruppen. Bei
den gewalttätigen Auseinandersetzungen im Süden
der ehemals sowjetischen zentralasiatischen
Republik Kirgisistan sind vermutlich Tausende
ums Leben gekommen.
In der südwestlichen Stadt Osch, der ethnischen
Machtbasis des gestürzten kirgisischen
Präsidenten und Drogenbosses Kurmanbek Bakijew,
war es Ende vergangenen Monats zu Kämpfen
zwischen ethnischen usbekischen und kirgisischen
Gruppen gekommen.
Mit Taliban oder Terrorismus hat das nichts zu
tun, sondern vielmehr mit Washingtons
geopolitischem Plan, China, Russland und
indirekt Westeuropa, besonders Deutschland,
unter seine Herrschaft zu unterwerfen.
>>weiter
|
|
Juni 2010 |
|
Israelische
Streitkräfte stürmen den Hilfskonvoi für Gaza
und töten bis zu 16 wehrlose Zivilisten. Was
muss noch geschehen, bis die Welt endlich
einsieht, welch menschenverachtendes Regime in
Jerusalem herrscht?
Israelische Streitkräfte haben den Hilfskonvoi,
der für Gaza bestimmt war, angegriffen. Dieser
hatte unter anderem 100 Fertighäuser, 500
Rollstühle, Wasserreinigungsanlagen und
medizinische Ausrüstung für den seit Jahren
belagerten Gazastreifen an Bord. Auch die
Friedensnobelpreisträgerin von 1976, Mairead
Corrigan Maguire, europäische Parlamentarier wie
die Linken-Abgeordneten Inge Höger und Annette
Groth sowie ein Holocaust-Überlebender zählten
zur Besatzung der sechs Hilfsschiffe. Sie
sollten Material nach Gaza bringen, dessen
Einfuhr seit Jahren von Israel verboten wurde.
Wie der arabische Nachrichtensender
Aljazeera berichtet, kamen bei
dem Angriff bis zu 16 Menschen ums Leben, mehr
als 30 wurden verletzt.
>>weiter
|
|
Mai 2010 |
|
Wie
die Hamburger Polizei am 15. Mai 2010 meldete,
wurde am Vortag um 21.25 Uhr ein junger
Einheimischer mutmaßlich von »Südländern«, also
Türken oder Arabern, am S-Bahnhof Jungfernstieg
erstochen.
Der 19-jährige war laut Polizei in Begleitung
eines 17-jährigen Freundes auf dem S-Bahnsteig
Jungfernstieg und wartete dort auf einer Bank
auf die S-Bahn Richtung Wedel. Eine fünfköpfige
Gruppe Jugendlicher [Orientalenbande wäre hier
eigentlich die korrekte Bezeichnung] kam um
21:21 Uhr auf dem Bahnsteig Jungfernstieg mit
der S-Bahn aus Richtung Altona an. Die Gruppe
verließ den vorletzten Waggon und ging gemeinsam
in Richtung Übergang der U-Bahn Linie 2 (U 2).
>>weiter
|
|
April 2010 |
Afghanistan: Das ist nicht
unser Krieg, Frau Merkel! |
Fast
schien es so, als würde der Afghanistan-Krieg
langsam aus dem Blickfeld verschwinden, in den
seinerzeit die BRD durch die Minusseelen Gerhard
Schröder (SPD) und Joschka Fischer (Grüne)
hineingeritten wurde, weil sie zu feige waren,
einfach Nein zu sagen.
Nein zu einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg
gegen ein Land, über das selbst der Teufel seinen
Donnerbalken nicht legen würde. Nein zu einem
Gemetzel, in dem es zu keinem Zeitpunkt um Volk,
Vaterland, Ruhm und Ehre ging.
>>weiter
|
|
|
Deutsche Stimme: Das ist
nicht unser Krieg! |
Was
soll man davon halten, daß für die Bundeswehr
jetzt Persisch-Sprachführer gedruckt werden? Mit
flotten Floskeln wie »Halt, stehenbleiben, oder
ich schieße!«? Auf der Berliner Pressekonferenz,
auf der der dubiose Sprachführer Gegenstand einer
Anfrage der LINKEN war, wand sich der
Pressesprecher noch. Für jeden, der eins und eins
zusammenzählen kann, ist aber klar, was im Busch
ist: das nächste Opfer des westlichen
Kriegstreiber-Bündnisses steht schon fest – Iran.
>>weiter
|
|
|
Würdiger Trauermarsch in
Augsburg |
Am
Sonnabend, dem 27. Februar 2010, fand in der
Lechmetropole Augsburg anlässlich der Erinnerung
an die Terroranschläge vom 25. Februar 1944 auf
die Stadt der jährlich stattfindende Trauermarsch
statt. Bei sehr angenehmen Temperaturen und
herrlichem Sonnenschein dauerte es jedoch noch
etwas, bis der Marsch beginnen konnte, da einige
Kameraden noch nicht eingetroffen waren. Als diese
ankamen, wurden die Auflagen verlesen und der
Schweigemarsch konnte sich mit knapp 170
Teilnehmern in Bewegung setzen.
>>weiter
|
|
|
KANADA: Gedenkfeier für
Dresden am Sonntag, den 14. Februar 2010 im
Donauschwaben Klub in Toronto |
Wie
in jedem Jahr wurde auch diesmal hier in Toronto
(Kanada) an die Toten von Dresden gedacht, ohne
daß uns jemand als Ewiggestrige, Neo-Nazis oder
Rechtsextreme beschimpft hätte. In der BRD haben
die Dresdner eine Kette gebildet, um gegen die
Teilnehmer der Trauerveranstaltung zu
demonstrieren. Das verstehen wir alles nicht.
Warum haben sie sich nicht hinzugesellt, wie es
sich gehört. Armes, armes Deutschland. Wie hat man
es verblödet.
>>weiter
|
|
|
Nach linksradikaler Dresden-Randale:
Polizeigewerkschaft warnt vor Verharmlosung
linker Gewalt |
DRESDEN.
Der sächsische Landesverband der Deutschen
Polizeigewerkschaft hat vor einer Verharmlosung
linksextremer Gewalt gewarnt. Gleichzeitig
kritisierte der Verband die „einseitige
Berichterstattung der Medien“
anläßlich der Demonstrationen zum 65. Jahrestag
der Bombardierung Dresdens.
Es sei erschreckend, wenn linke Gewalttäter
„Rückendeckung durch die Medien“ und diverse
Landtags- und Bundestagsabgeordnete erhielten,
hieß es in einer Mitteilung. Der thüringische
Linkspartei-Fraktionschef Bodo Ramelow
beispielsweise habe in Dresden Demonstranten mit
einem Megaphon dazu aufgerufen, Straftaten und
Ordnungswidrigkeiten zu begehen. >>weiter
|
|
|
|
Nun
bekommt das polnisch verwaltete Ostpreußen die von
Warschau herbeigesehnten US-Raketen kurzer und
mittlerer Reichweite. Wie polnische Zeitungen
heute meldeten, werden etwa 100 Kilometer von der
ostpreußischen Hauptstadt Königsberg entfernt,
nahe der oberländischen Kreisstadt Mohrungen ab
April des Jahres Raketen-Batterien der USA vom Typ
“Patriot aufgestellt. Man spürt direkt, wie sich
die raketenköpfe auf das nagelegene, russisch
verwaltete Königsberg richten, auch wenn Polens
Verteidigungsminister fadenscheinig erklärt:
Der strategische Charakter sei bei der Ortswahl
für die Stationierung der US- Raketen nicht
vordergründig gewesen.
>>weiter
|
|
|
|
Als
Antwort auf die geplante Stationierung von
US-Luftabwehrraketen in Polen nahe der russischen
Exklave Kaliningrad (Königsberg) rüstet Moskau
seine Ostsee-Flotte auf. Vorgesehen seien etwa
neue Kriegsschiffe vom Typ Korvette mit
hochpräzisen Langstreckenraketen an Bord.Das sagte
ein hochrangiger Marine-Offizier der Staatsagentur
Ria Nowosti am Donnerstag.
Einen Tag zuvor hatte Polen bestätigt, es werde
von den USA zugesagte Patriot-Raketen in weniger
als 100 Kilometer Entfernung zur russischen Grenze
aufstellen.
>>weiter
|
|
|
|
20.01.2010:
Die Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) hat
heute in einem Rathaus-Antrag gefordert, daß die
seit 1962 in der bayerischen Landeshauptstadt
stattfindende NATO-„Sicherheitskonferenz“ (früher:
„Wehrkundetagung“) künftig zur „unerwünschten
Veranstaltung“ erklärt und nicht mehr in München
abgehalten wird. Die Konferenz, argumentiert
BIA-Stadtrat Karl Richter, habe sich seit dem Ende
der Blockkonfrontation „zunehmend zum Forum einer
gesteigerten medialen und politischen Mobilmachung
gegen vorgebliche Störenfriede der westlichen
Globalstrategie“ entwickelt und sende
verhängnisvolle politische Signale aus.
>>weiter
|
|
|
9/11: „Immer mehr Zweifel“ |
(iz)
„Abgeltungssteuer! Tricks für die Steuererklärung
2009″, es sind solche profane Themen, die
normalerweise im Blickfeld von „FOCUS Money“ aus
dem Haus des renommierten Burda Verlag stehen. In
der aktuellen Ausgabe des Magazins geht es aber
nicht nur um die Anbetung von Gewinnen oder die
Hellseherei rund um den neuen Finanzmarkt, sondern
um eine andere der großen „Glaubensfragen“ des 21.
Jahrhunderts: den 11. September.
>>weiter
|
|
|
Die Stimme Ankaras |
Wie
türkische Politiker und Lobbygruppen in
Deutschland mit Steuergeldern gegen die
Bevölkerungsmehrheit agieren. Was
tut man nicht alles, um gewählt zu werden. Cem
Özdemir, der grüne Tausendsassa, er setzt sich für
Frauenrechte ein, er geht in den Erziehungsurlaub,
er macht den Schirmherrn für den Stuttgarter
Homosexuellenumzug „Christopher-Street-Day“. Doch
Cem Özdemir hat nicht nur diese, von den Medien
und seinen Anhängern geliebte Sonnenseite. Daß er
in Wirklichkeit konsequent türkische
Interessenpolitik – wenn nötig auch gegen deutsche
Interessen – betreibt, mag man da kaum glauben.
>>weiter
|
|
|
Deutschland zahlt noch für
den 1. Weltkrieg |
Deutschland
zahlt noch für den 1. Weltkrieg. Zur
Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 traten alte
Forderungen wieder in Kraft. Erst zum 3. Oktober
2010 schuldenfrei. Bis 1952 hatte Deutschland rund
1,5 Milliarden Mark Kriegsschulden getilgt.
Über 90 Jahre nach dem Versailler Vertrag zahlt
die Bundesrepublik Deutschland noch immer
Kriegsschulden aus dem 1. Weltkrieg. Das
bestätigte der Sprecher der Deutschen
Finanzagentur, Boris Knapp, der BILD-Zeitung
(Mittwochausgabe). Knapp: “Der noch offene Betrag
für Zins- und Tilgungsleistungen beläuft sich auf
rund 56 Millionen Euro.“
>>weiter
|
|
|
Dresden: 18-Jährige Schülerin tot in Asylheim
aufgefunden |
In
Dresden hat sich erneut ein schrecklicher
Einzelfall™ ereignet. In einem Wohnheim für
Asylbewerber wurde die 18-jährige Schülerin
Susanna (Foto) des katholischen St.
Benno-Gymnasiums tot aufgefunden. Die Polizei
fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem
Asylbewerber (32) aus Pakistan. Die
SuperIllu berichtet: Schock in Dresden: Die
18-jährige Schülerin Susanna H. aus der
Abiturklasse des katholischen am St. Benno
Gymnasiums wurde am Mittwochmorgen in einer
Wohnung in der Florian-Geyer-Straße tot
aufgefunden.
>>weiter
|
|
|
Präsident Ahmadinedschad als Holocaust-Aufklärer
in Südamerika gefeiert |
Fassungslos
mussten die usraelisch kontrollierten Medien den
Beifall und den Jubel für den iranischen
Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad während seiner
Südamerika-Reise zur Kenntnis nehmen. Ganz
besonders entsetzt waren sie über Ahmadinedschads
Besuchsverlauf vom 23. November 2009 bei Präsident
Lula da Silva in Brasilien. Im BRD-Fernsehen wurde
der Triumphzug Ahmadinedschads sozusagen total
ausgeblendet. Lediglich die Druckmedien und ihre
Internetportale berichteten zaghaft, oftmals mit
faustdicken Lügen.
>>weiter
|
|
|
Für unsere Zukunft müssen
wir zusammen kämpfen |
Am
7. November habe ich als Redakteur der Zeitschrift
„Ost-West-Panorama“ bei der Jahrestagung der
Deutsch-Russischen Friedensbewegung (DRFBeG) in
Fretterode teilgenommen und konnte vor den
einheimischen Freunden und Gleichgesinnten
sprechen. Ich habe die Möglichkeit bekommen, über
unsere Volksgruppe, über unseren Kampf gegen die
Fälschungen in der deutschen Presse und im
Schulbuch für Geschichte und über die Zeitschrift
"Ost-West-Panorama" zu berichten. Die Anwesenden
haben mit einem großen Interesse auf den Bericht
reagiert, tiefe Fragen gestellt.
>>weiter
|
|
|
21.11.2009. Trauermarsch in
Remagen! |
Am
Sonnabend, den 21.11.2009 versammelten sich 220
Aktivisten aus den verschiedenen Spektren des
nationalen Widerstandes in Remagen. Unter dem
Motto "Besiegt! Besetzt! Gedemütigt und
systematisch belogen! So bringt man ein Volk im
Frieden um..." sollte mit einem Trauermarsch an
die systematische Ermordung deutscher Menschen in
den Rheinwiesenlagern nach dem Ende des Zweiten
Weltkrieges erinnert werden.(…)
Nicht um Schlachten von gestern nachträglich
gewinnen zu wollen, sondern um den Kampf für die
Souveränität unseres Volkes auch wieder in die
Herzen des gesamten Volkes zu bringen.
>>weiter
|
|
|
Mord aus Fremdenhass? Wie
ein rassistisch motivierter Mord gebastelt wird |
Der
Mord an der Ägypterin Marwa El-Sherbini durch den
Russlanddeutschen Alex W. schlug schon in den
vergangenen Monaten hohe Wellen. Die von diversen
islamischen Verbänden und deren Funktionären
künstlich geschürte
Hysterie hat offensichtlich Wirkung
gezeigt. So wurde Axel W. nun zu lebenslänglicher
Haftstrafe verurteilt. Zudem stellten die Richter
die besondere schwere der Schuld fest, was eine
vorzeitige Entlassung verhindert und auch nach
Ablauf der „lebenslangen“ Haft von zumeist 15
Jahren nicht automatisch möglich macht. Damit
wurde den Forderungen der islamischen Lobby genüge
getan.
>>weiter
|
|
|
Darmstadt: Mord in
Erdogansnamen |
Vor
dem Landgericht in Darmstadt mussten sich jetzt
drei Türken verantworten, die nach einem
Disko-Besuch den 29-jährigen Fabian S. brutalst
zusammenschlugen und bewußtlos sowie hilflos auf
einer Straße zurückließen. Erdogan M. hatte sich
am Tatort vor der Disco beim Zurücklassen des
Opfers noch einmal zu Fabian S. umgedreht. «Ich
bin der Erdogan», sagte er dabei, «merk
dir das.» Als Strafe für eine solche
«Verrohung» reiche das für den 42-Jährigen von der
Anklage geforderte Strafmaß von viereinhalb Jahren
Haft nicht aus, sagte der Richter hinsichtlich der
Forderung der Staatsanwaltschaft.
Bedauerlicherweise wurde das Opfer in der Folge
noch von einem Taxi überrollt und verstarb.
Wieviele Opfer wie “Fabian S.” wird es noch geben
müssen, bis ein Umdenken in den verbohrten Köpfen
stattfindet? Das Sicherheitsportal berichtet:
>>weiter
|
|
|
Studie: Berlin ist Hauptstadt des Linksextremismus |
Keine
andere Stadt hat so sehr unter linksextremer
Gewalt zu leiden wie Berlin. Zu diesem Ergebnis
kommt eine Studie des Verfassungsschutzes, die am
Mittwoch in der Hauptstadt vorgestellt wurde. Als
erster Landesverfassungsschutz hat die Berliner
Behörde politisch links motivierte Delikte über
einen längeren Zeitraum (2003-2008) ausgewertet
und die Fakten in einer Studie veröffentlicht.
Als erster Landesverfassungsschutz hat die
Berliner Behörde politisch links motivierte
Delikte über einen längeren Zeitraum (2003-2008)
ausgewertet und die Fakten in einer Studie
veröffentlicht.
>>weiter
|
|
|
Wehrt euch gegen die
Deutschen! |
Ahmet
Acet, türkischer Botschafter in Berlin.
Ddp
In der Zeitung „Sabah“ verlangt er, dass sich die
Deutschtürken in Zukunft lautstark wehren sollen
und formuliert blumig: „Wenn das Kind nicht weint,
wird es auch nicht gestillt. Und unsere Türken
hier weinen nicht genug.“ Worüber öffentlich
aufgeheult werden soll? Der Botschafter hat da
schon eine Idee: Türkischunterricht überall! So
wie ein muslimischer Schüler das Gebetsrecht in
der Schule erstritt, sollten die Türken diesen
Sprachunterricht erkämpfen.
>>weiter
|
|
|
Jugendliche vertreiben
Priester aus der Stadt |
Noch in den nächsten Tagen wird Aleksej Ribakov
(33) mit seiner Familie die Stadt verlassen. Hals
über Kopf. Die Angst um das Wohl seiner beiden
Kinder Daniel (4) und Alexandra (7), auch um das
seiner Frau Carina (32), ist zu groß. Denn seit
fünf Jahren wird der russisch-orthodoxe Priester
in seinem Wohnumfeld in Querenburg terrorisiert
und schikaniert.
Ein Überfall am Sonntagabend brachte das Fass zum
Überlaufen. "Ich will nicht, dass meinen Kindern
etwas zustößt", sagt der Geistliche. "Das wird mir
hier zu gefährlich, die Polizei kann uns ja auch
nicht Tag und Nacht beschützen." Er beugt sich dem
Terror in der Nachbarschaft, kehrt der Stadt, in
der er seit zehn Jahren wohnt, den Rücken zu.
>>weiter
|
|
|
Linkspartei findet
Lissabon-Vertrag jetzt doch gut |
Wer
vor den Bundestagswahlen so naiv war, zu glauben,
daß die Linkspartei eine EU-kritische Alternative
darstellt, wird nun eines besseren belehrt. Nun,
mit
knapp 12% Stimmen naiver Wähler in der
Tasche, ist die SED-Nachfolgepartei auch gern zu
Änderungen in ihrer Außen- und Europapolitik
bereit, die ihren eigenen früheren Parolen
vollkommen widersprechen. Fraktionschef Gregor
Gysi
sagte am Wochenende, seine Partei werde
den Lissabon-Vertrag nach seinem Inkrafttreten
„natürlich akzeptieren“. Auch er wolle ein
„integriertes Europa“. Gysis Worte sind mehr als
erhellend, hatte die Linke doch über Jahre vor dem
Bundesverfassungsgericht gegen eben diesen Vertrag
geklagt. >>weiter
|
|
|
Auweia: Polizeispiegel lobt
NPD-Positionen |
23.10.09.Thüringen:
Seriöse politische Auseinandersetzungen auf
bundesdemokratischem Niveau bedeutet nichts
anderes, als dass man für die Positionen so
genannter demokratischer Parteien nur
salbungsvolle Töne findet und über die der
missliebigen NPD – seien sie auch noch so
gerechtfertigt – nur Gift und Galle spuckt.
In Thüringen hat es sich ein Autor des
Polizeispiegels – eine Mitglieder-Zeitschrift der
Polizeigewerkschaft (DPolG) – erlaubt aus dieser
Norm auszuscheren, was selbstredend sofort zum
Sturm künstlicher Empörung geführt hat. >>weiter
|
|
|
5.09.09: Während
der Demonstration von linken Extremisten in
Dortmund wurden 10 Polizisten verletzt |
Während
der Zusammenstöße zwischen der Polizei und den
Söldnern von westlichen Geheimdienste(?!) aus der
Antifa (siehe Bild), die gegen den nationalen
Antikriegsmarsch der deutschen Jugend in Dortmund
demonstriert haben, der in der antideutschen
Presse als nazistisch erklärt wurde, sind 12
Personen, unter ihnen 10 Polizisten, verletzt
worden.
Mindestens 300 Personen von den so genannten
„Linksautonomen“ wurden verhaftet. >>weiter
|
|
|
Russovet führte
eine Mahnwache an der Botschaft der BRD in Moskau
durch |
Am
4. September fand an der Botschaft der BRD in
Moskau eine Mahnwache der Vereinigung
national-patriotischer Organisationen Russlands– «Russovet»,
zur Unterstützung des Antikriegsmarsches deutscher
nationaler Kräfte statt, der trotz Verbot am 5.
September in Dortmund gegen politische
Repressalien hinsichtlich der nationalen Patrioten
Deutschlands stattfinden soll.
>>weiter
|
|
|
8. August 2009: Eine
Erinnerungsaktion an die Opfer der August-
Ereignisse in Süd-Ossetien an der Botschaft RF in
Berlin |
Wenn
die Ukraine und Georgien in diesem Moment NATO-
Mitgliedsstaaten gewesen wären, so wäre
Deutschland als NATO- Mitglied, automatisch in den
Konflikt mit Russland einbezogen worden. Deswegen
treten die deutschen patriotischen Kräfte für den
unverzüglichen Austritt Deutschlands aus der NATO,
und die Gründung von gesamteuropäischen
Sicherheitskräften mit der Beteiligung Russlands
ein. >>weiter
|
|
|
Linksextremismus: „Manche
Berliner Polizisten haben die Schnauze voll.“ |
Mit
ungewöhnlich harten Worten kritisierte der Chef
der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt,
die Schmusepolitik des rot-roten Senates gegenüber
dem Linksextremismus in Berlin. Gleichzeitig
warnte er vor einem Erstarken des
Linksextremismus. Hintergrund ist die seit Monaten
andauernde Serie von Brandanschlägen in Berlin,
die auf das Konto der linksextremistischen Szene
geht. >>weiter
|
|
|
Psychisch-Kranke wird im
Kampf gegen die politische Opposition ausgenutzt |
Die russische Journalistin Jelena Tschernenko
(Zeitung «Newsweek») hat eine
Exklusiv-Untersuchung im Mordfall der Ägypterin
Marva E. vor Gericht im Dresden durchgeführt.
Diese Untersuchung bringt klare Fakten zutage, die
in der BRD bis heute von der Öffentlichkeit
verheimlicht werden. „Aus Quellen, die der
deutschen Generalstaatsanwaltschaft nahe stehen“,
- berichtet die Journalistin, ist bekannt
geworden, dass „Alex W. sich in psychiatrischen
Behandlung befand (Diagnose: manische Depression)
und psychotherapeutische Mittel eingenommen hat.
Sein Psychiater wollte keine Kommentare wegen der
ärztlichen Schweigepflicht abgeben“.
>>weiter
|
|
|
Abscheuliche Mordtat an
christlichen Mädchen in Jemen |
Im
Juni 2009 wurden in Jemen zwei christlichen
Mädchen aus Deutschland auf bestialische Weise
ermordet.
Die beiden Cousinen Anita G., 24 Jahre und Rita
S., 26 Jahre lernten an der Bibelschule in Lemgo.
Die Eltern der Mädchen stammen aus der ehemaligen
UdSSR. Ihr Großvater war ein Vorsteher in einer
Kirchengemeinde in Alma-Ata“.
Die Ferien wollten die Mädchen nützlich verbringen
und als Krankenschwester im Jemen arbeiten. Der
Vater von Rita sagte, dass er der Tochter es
auszureden versuchte, mit der Begründung der
zahlreichen Entführungen und Ermordungen von
Leuten, die im Jemen im humanitären Bereich
gearbeitet haben. >>weiter
|
|
|
Der Kampf gegen die
Besatzung in Palästina |
Der Kampf gegen die Besatzung in Palästina war am
Samstag (13.07.09) Inhalt eines Vortrags in
Dortmund. Ein Aktivist, der sich in Palästina für
die Rechte seines Volkes eingesetzt hat,
informierte über sein Leben, seinen
Gefängnisaufenthalt in Israel und sein jetziges
Leben in Deutschland.
Er ist im Gazastreifen, in der Nähe der Grenze zu
Israel geboren. Seine Stadt ist seit er denken
kann im permanenten Kriegszustand. Auch wenn keine
Bomben fallen, wird sich für den nächsten Angriff
gerüstet. Immer wieder gibt es Angriffe der
israelischen Aggressoren: Den meist Jugendlichen
bleibt nicht anderes über, als gepanzerte
Fahrzeuge und mit Maschinengewehren bewaffnete
Soldaten mit Steinen zu bewerfen. Der Referent
ging damals einen Schritt weiter. Warf einen
Molotowcoctail auf ein gepanzertes Fahrzeug. Wurde
durch einen Schuss ins Bein verletzt.
>>weiter
|
|
|
Neuigkeiten aus Persien |
Die
Kräfte der internationalen Hochfinanz wollen ihre
Herrschaft nun auch im Iran errichten - ein
Hintergrundbericht zu den Präsidentschaftswahlen
im Iran.
Sein unerschrockenes Eintreten für die von Israel
entrechteten und unterdrückten Palästinenser und
für die Forschungsfreiheit in der Zeitgeschichte
brachte ihm den Hass der zionistisch eingestellten
Machthaber Israels und der USA ein. So bot
Ahmadinedschad mit seiner sog.
"Holocaustkonferenz" Historikern aus aller Welt -
auch jüdischen Gelehrten! - die Gelegenheit, die
Judenpolitik des Dritten Reiches frei - ohne
Drohung durch mehrjährige Haftstrafen bei
abweichenden Meinungen (wie in der BRD üblich) zu
diskutieren. In einem Interview mit der
BRD-Hauspostille, dem Spiegel, am 29. Mai 2008
forderte er die Deutschen auf, sich endlich von
der geistigen Bevormundung durch bestimmte Kreise
freizumachen; er sagte: "Das deutsche Volk trägt
heute keine Schuld (...) wie lange, glauben Sie,
muss das deutsche Volk die Geisel der Zionisten
sein? Wann ist das zu Ende -in 20, 50, in 1000
Jahren?" >>weiter
|
|
|
Schwandorf: Demonstration für die Integration von
Deutschen aus Rußland |
In
den vergangenen Wochen kam es in Schwandorf
vermehrt zu Übergriffen von jugendlichen Deutschen
aus Rußland, die angetrunken, teilweise Drogen
konsumierend durch die Schwandorfer Innenstadt
zogen und auch mit einheimischen Jugendlichen
desöfteren aneinander gerieten.
Die lokale Systempresse berichtete ausführlich
darüber, wobei die tieferen Hintergründe natürlich
ausgeblendet wurden. Die Desintegration von
deutschen Jugendlichen aus Rußland wird gezielt
verschwiegen, es soll sich hier - wie andernorts -
um „jungendspezifische Auseinandersetzungen”
handeln. >>weiter
|
|
|
27. Juni Fast 100 Mann bei
Mahnwache für die Integration-Programm der
Deutschen aus Russland |
Schwandorf:
In guter Zusammenarbeit mit dem Freien Netz Süd,
den Russlanddeutschen in der NPD und weiteren
freien Aktivisten konnte unser
Auftaktveranstaltung zur Kampagne "Deutsche aus
Russland integrieren" mit 96 Kameradinnen und
Kameraden in Schwandorf durchgeführt werden.
Ein Demonstrationszug zog sich gegen 11 Uhr durch
die Innenstadt Schwandorfs. Unter den Teilnehmern
auch Russlanddeutsche. Der kurze Marsch endete am
Adolf-Kolping-Platz in der Innenstadt. Dort nahmen
die Teilnehmer im Halbkreis Aufstellung. Der
Anmelder Robin Siener begrüßte alle Aktivisten zu
diesem sehr schwierigen Thema. Nach und nach
stellte er die einzelnen Redner vor und bat sie an
das Mikrofon. Der erste Redner Toni Gentsch vom
Freien Netz Süd wurde schon Anfangs sehr deutlich.
"Die Deutschen aus Russland sind unsere Brüder und
Schwestern und keine Ausländer!". >>weiter
|
|
|
Deutsche aus Rußland in die
nationale Bewegung!
25. 06 2009.
Schwandorf:
Kampagne in der Oberpfalz angelaufen!
|
Bayern:
Im Bereich Schwandorf und Cham wurden über 1200
Flugblätter verteilt. Im Bereich Cham
wurden über 600 Flugblätter in Briefkästen
eingeworfen.
Mehrere hundert Stück wurden in Schwandorf direkt an die Bürger verteilt.
Vor der Berufsschule in Schwandorf wurden dann
einige Lehrkräfte auf die Aktivisten aufmerksam
und riefen sofort die Polizei. Trotzdem konnten
die Kameraden weiterhin Flugblätter an die Bürger
und Schüler verteilen. Es gab zahlreiche Gespräche
mit Deutschen aus Russland die alle sehr positiv
verliefen. Nach der Polizeikontrolle begaben sich
die Aktivisten auf den Globusparkplatz und
verteilten dort das aktuelle Flugblatt zur
Kampagne weiter.
>>weiter
|
|
|
Wie man "politische
Kriminalität" erfindet: Statistik-Lüge gegen
Rechts |
Nicht
nur im Sport sind Rekorde immer für Schlagzeilen
gut. Nach dem altbewährten Motto, daß nur
schlechte Nachrichten gute Nachrichten sind,
eignen sich auf anderen Feldern Negativ-Rekorde
sogar noch besser, um verkaufsfördernde
Aufmerksamkeit zu erregen. Im Wissen um die
Erfolgsgeheimnisse moderner Propaganda
("Öffentlichkeitsarbeit") lud das
Bundesinnenministerium sinnigerweise am 20. April
zu einer Pressekonferenz, um aktuelle Zahlen zur
"politisch motivierten Kriminalität" zu
veröffentlichen. Nur ein paar Stunden später
wimmelte es von Meldungen und Berichten, die in
trauter Eintracht einen "Rekordstand" in diesem
Bereich verkündeten.
>>weiter
|
|
|
„Müssen die Siegermächte auf
alle Ewigkeit die Welt beherrschen?“ |
In
einem Interview, das vor Kurzem im
Nachrichtenmagazin »Der Spiegel« veröffentlicht
wurde, enthüllte der iranische Präsident die
heuchlerische Politik der USA und Europas. Er
sprach dabei vieles aus, was bei uns als politisch
unkorrekt gilt.
„Ich bin zwar nicht Ihrer Meinung, aber ich würde mein Leben
dafür geben, dass Sie diese äußern dürfen.“ Diese
Worte, die dem berühmten französischen
Schriftsteller und Philosophen Voltaire
zugeschrieben werden, gelten heute nur noch für
sehr wenige Medien. Meist werden von ihnen
altbekannte und oft einseitige Positionen
vertreten. „Andersdenkenden“ wird kaum noch eine
Plattform für deren Ansichten geboten, was ein
weiteres Zeichen unserer untergehenden
„Medien-Demokratie“ ist.
>>weiter
|
|
|
Frank Rennicke gemeinsamer
Kandidat der DVU- und NPD-Fraktionen für die Wahl
des Bundespräsidenten |
Der
nationale Liedermacher Frank Rennicke wird am 23.
Mai 2009 der Kandidat der Bündnispartner DVU und
NPD für die Wahl des Bundespräsidenten in Berlin
sein. Darauf einigte sich die DVU-Fraktion in
Brandenburg mit den NPD-Landtagsfraktionen in
Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen. Die Kandidatur
Rennickes wurde auf dem Bundesparteitag der NPD am
vergangenen Wochenende bekanntgegeben.
Die DVU-Fraktionsvorsitzende im Landtag Brandenburg Liane
Hesselbarth erklärte heute zu der Kandidatur
Rennickes:
“An Frank Rennicke bewundere ich vor allem seinen Mut.
>>weiter
|
|
|
Am Sonnabend, 18. April
2009, führte die „Schutzgemeinschaft ‚Deutsche
Heimat’ der Deutschen aus Russland e.V.“ eine
Demonstration vor dem Landtag in Düsseldorf durch |
Hintergrund war die Geschichtsdarstellung der
Russlanddeutschen im Schulbuch für den
Geschichtsunterricht der 8. Klasse. („Geschichte
und Gegenwart“, Band 2, Schöningh - Verlag,
ISBN
978-3-14-024902-7). Darin werden
Russlanddeutsche beschuldigt, sich an einer
Massenvernichtung von Juden während des 2.
Weltkrieges in den von der Deutschen Wehrmacht
besetzten Gebieten in Südrussland beteiligt zu
haben.
Bereits im letzen Jahr wurde von den
Russlanddeutschen zu diesem Thema eine
Demonstration vor dem Landtag durchgeführt, welche
zur Folge hatte, dass das genannte Buch in
zahlreichen Bundesländern, unter anderem auch in
NRW, aus dem Lehrplan entfernt wurde.
>>weiter
|
|
|
Patriotisches Forum
Süddeutschland: Russlanddeutsche Konservative
demonstrieren - Verbotsversuche von üblichen
Verdächtigen |
“Die russlanddeutschen Konservativen”, eine der NPD nahe stehende
Vereinigung von zurückgesiedelten Deutschen will
am 9.Mai in Friedland demonstrieren, natürlich
gibt es einen Aufschrei unter den Volksfeinden von
Links.
Die russlanddeutschen Konservativen wollen
gemeinsam mit der “Deutsch-Russischen
Friedensbewegung im europäischen Geiste” nördlich
der Stadt Friedland zum bekannten
Heimkehrerdenkmal ziehen. Das Motto der
Demonstration wird “Deutsch-Russischer
Friedensmarsch” sein.
>>weiter
|
|
|
"Eisbrecher einer
antiglobalistischen Gerechtigkeitsbewegung" |
"Die Krisenanalyse der meisten Linken ist falsch,
da sie das imperialistische Moment sträflich
unterstützt: Die aktuell einsetzende Depression
ist Ergebnis eines bewußten Angriffs des
anglo-amerikanischen Finanzkapitals auf den Rest
der Welt. Bei der Abwehr dieses Angriffs spielt
der Nationalstaat die entscheidende Rolle.
Supranationale Koordinationen in Gremien, in denen
die aggressiven Staaten und ihre Vertreter eine
Rolle spielen (EU, G8, IWF usw.) sind für die
Katz. Wichtig ist eine Koordination der
angegriffenen Nationalstaaten."
>>weiter
|
|
|
Das Super-Sebnitz |
Der Fall des Passauer Polizeidirektors Alois
Mannichl ist wieder radikal in der Versenkung
verschwunden, nachdem er für zirka zwei bis drei
Wochen die ganze Republik in Atem gehalten hatte.
Am 13. Dezember 2008 war es zu einem bislang
ungeklärten Vorfall in Mannichls Heimatort
Fürstenzell bei Passau gekommen. Mannichl
behauptet, gegen halb sechs Uhr abends (die genaue
Tatzeit ist bisher allerdings ungeklärt) vor
seinem Haus von einem 1,90 Meter großen und
auffällig am Kopf tätowierten „Glatzkopf“, der
außerdem eine szenetypische Bomberjacke getragen
haben soll, niedergestochen worden zu sein. Vor
dieser Tat soll der Mann noch die Sätze „Viele
Grüße vom Nationalen Widerstand. Du linkes
Bullenschwein, du trampelst nimmer auf Gräbern
unserer Kameraden herum“ geäußert haben.
>>weiter
|
|