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EU will Lockerung des deutschen Asylrechts

Seit einiger Zeit nehmen in Deutschland die Asylbewerber ganz deutlich zu. Doch dies ist der EU nicht genug. Obgleich Deutschland eins der offensten Asylgesetze in Europa hat, sollen die nach der Auffassung der EU-Bürokraten weiter gelockert werden. Die Bundesregierung wehrt sich bisher noch gegen den Druck aus der EU. In einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Mittwoch sagte Unionsfraktionsvize Günter Krings (CDU), aus Brüssel drohe ein Frontalangriff auf das bewährte deutsche Asylrecht. „Wenn die EU-Pläne umgesetzt werden, könnte in Deutschland eine Situation wie in den 1990er Jahren mit bis zu 400.000 Asylbewerbern in einem Jahr entstehen.“ Die von der EU-Kommission geplanten Vorschriften zum Asylrecht würden deshalb von der Bundesregierung als zu weitgehend abgelehnt, sagte Krings. Nach Angaben des Unionsexperten würde das vorgesehene Europäische Asylsystem „wichtige Eckpfeiler des in Deutschland mühsam errungenen Asylkompromisses von 1993 einreißen“.

So müsse in jedem Fall am Prinzip festgehalten werden, dass der EU-Staat für das Verfahren zuständig sei, in den der Asylbewerber zuerst einreise, erklärte er. Auch das beschleunigte Asylverfahren an Flughäfen gelte es zu bewahren. Die EU-Kommission will das sogenannte Flughafenverfahren rechtlich erschweren. Zudem sehen die Pläne vor, jedem Asylbewerber Sozialhilfe zu gewähren, die sich am Niveau der Hilfen für Inländer orientiert. Das eine solche Maßnahme eine direkte Einladung für Menschen aus aller Welt ist, nach Deutschland zu kommen, ist ganz offensichtlich.

Schließlich sollen Asylbewerber früher als bisher Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten. Krings warnte davor, damit „neue Sogfaktoren“ zu schaffen. Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland ist nach Angaben des Bundesinnenministers zuletzt deutlich gestiegen. Im ersten Halbjahr 2011 gingen demnach 20.609 neue Anträge bei den Behörden ein. Das waren rund 32 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2010. Die meisten Asylanträge (3.883) kamen von Afghanen. Die vereinigte Linke in Deutschland, insbesondere die sich mit einer falschen Farbe bezeichnende Partei, gehen die Maßnahmen der EU nicht weit genug. Sie beklagten zuletzt mit Vertretern von Gutmenschen (wie die Caritas und der Jesuiten-Flüchtlingsdienst), dass die EU sich immer stärker gegen Flüchtlinge abschotte.

Ziel der Linken und der EU ist die völlige Auflösung aller sozialen, kulturellen und nationalen Besonderheiten in Europa und die Schaffung einer ‚homogenen europäischen Bevölkerung‘. Zu diesem Zweck dient die Vermischung der Völker, Nationen und Kulturen zu einem multikulturellen Einheitsbrei.

Denn beim Asylrecht geht es nicht primär darum, Menschen die in ihren Heimatländern aus politischen und religiösen Gründen verfolgt werden, vorübergehend aufzunehmen und vor der Bedrohung zu schützen. Dies ist Teil des Naturrechts und wird von jedem Katholiken unterstützt. Die allermeisten Asylsuchenden kommen nach Europa und Deutschland aus wirtschaftlichen Gründen. Doch wirtschaftliche Gründe sind kein Asylgrund, denn dann müsste Deutschland zwei Drittel der Erdbevölkerung aufnehmen. Zudem wird durch die Aufnahme dieser Flüchtlinge der Menschenhandel von Schleuserbanden gefördert

 

www.civitas-institut.de

 

 

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