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Dresden nazifrei! Aber: Mit Gewalt ohne Ende Parteizentrale der Linkspartei durchsucht

„Die massiven gewalttätigen Angriffe auf Polizeibeamte sind nicht hinnehmbar. Dass 82 Polizeibeamte zum Teil schwer verletzt worden, erschüttert mich zutiefst. Wer sich Demonstrant nennt und Polizisten angreift, tritt das Versammlungsrecht mit Füßen“, betonte Dresdens Polizeipräsident Dieter Hanitsch gestern. Damit zog er ein ernüchterndes Fazit des 19. Februar, an dem in Elbflorenz 3.000 Rechtsradikale 12.500 Gegendemonstranten gegenüberstanden. Dazwischen: 4.500 Polizisten, die von den mehreren Tausend gewalttätigen Demonstranten nur ein kleines Häuflein festnehmen konnten.

Die Polizei nahm nur 78 Personen fest – darunter 23 „rechte“ und 40 „linke“. Die tatsächliche Anzahl an Straftaten liegt aber bei weitem höher. Die Durchführung des Marschs der Rechtsradikalen konnte auch diesmal bis auf eine kleine Ausnahme von den Ordnungskräften nicht gewährleistet werden. Die Blockaden der linken Gegendemonstranten wurden nicht aufgelöst.


Am Abend des 19. Februar kam es dann noch zu einer von linker Seite kritisch beäugten Durchsuchung des „Hauses der Begegnung“. Dort hat die Dresdner Linkspartei ihre Zentrale, der linke Jugendverein „Roter Baum“ ist im Hinterhof ansässig und das Bündnis „Dresden Nazifrei“ koordinierte von hieraus die Pressearbeit und vielleicht auch noch einige andere Aktionen. Das vermutete jedenfalls die Polizei und schickte ein Sondereinsatzkommando (SEK), um die Räume durchsuchen zu lassen. Die Vermutung: „Dresden Nazifrei“ könnte gewalttätige Aktionen gegen die Polizei von hieraus geplant haben. Mehrere Personen, die der „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ verdächtigt werden, wurden deshalb festgenommen.

 

 „Dresden Nazifrei“ interpretiert die Großrazzia als eine „Racheaktion“ der Polizei. Petra Pau, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE und im Innenausschuß des Bundestages, unterstützt das Bündnis bei dieser Interpretation und erklärte, „ohne erkennbare Rechtsgrundlage, mit Gewalt, beschlagnahmend und festnehmend“ habe das LKA gehandelt. Was Pau verschweigt: Eine Richterin hatte die Hausdurchsuchung angeordnet.

 

Geschrieben von: BN-Redaktion

Quelle: www.blauenarzisse.de

 

VIDEO: LKA läßt Pressebüro von "Dresden-Nazifrei" stürmen
 

19. Februar 2011 Dresden. (DIE LINKE)

 

Demo in Dresden 19.02.2011 (RTL)

 

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