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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

  Kommentar

 

Deutsche aus Rußland in die nationale Bewegung!

25. 06 2009. Schwandorf: Kampagne in der Oberpfalz angelaufen!

Bayern: Im Bereich Schwandorf und Cham wurden über 1200 Flugblätter verteilt. Im Bereich Cham wurden über 600 Flugblätter in Briefkästen eingeworfen.

 

Mehrere hundert Stück wurden in Schwandorf direkt an die Bürger verteilt. Vor der Berufsschule in Schwandorf wurden dann einige Lehrkräfte auf die Aktivisten aufmerksam und riefen sofort die Polizei. Trotzdem konnten die Kameraden weiterhin Flugblätter an die Bürger und Schüler verteilen. Es gab zahlreiche Gespräche mit Deutschen aus Russland die alle sehr positiv verliefen. Nach der Polizeikontrolle begaben sich die Aktivisten auf den Globusparkplatz und verteilten dort das aktuelle Flugblatt zur Kampagne weiter.

 

Leider konnte man in den Gesichtern der Union-Wähler eindeutig ihren Unmut lesen und es kam sogar zu Beschimpfungen gegen die Aktivisten die mit Russlanddeutschen verwechselt wurden.

In den Köpfen der Spießbürger ist ein Russlanddeutscher eben kein Deutscher und habe hier nichts verloren. Diesen Leuten sei gesagt, dass unser Vater Staat Zig Milliarden für Asylbetrüger und Auslandseinsätze im Sinne der „Menschlichkeit” für die Bundeswehr ausgibt. Für Deutsche die in ihrem Vaterland leben wollen gibt es keinen Pfennig! Für einen türkischen Heimatverein in Schwandorf gibt es staatliche Gelder und Integrationsprogramme - für deutsche Heimkehrer nur Verachtung!

 

„Wir bekämpfen die Intoleranz und fordern endlich richtige geschichtliche Aufklärungskampagnen über die Russlanddeutschen und endlich ihre Integration in ihre deutsche Heimat!”

 

Deutsche aus Rußland in die nationale Bewegung!

 

In der gesamten Oberpfalz kam es die letzten Monate verstärkt zu Berichten über gewalttätige und drogenkonsumierende Jugendliche Deutsche aus Rußland.

Diesen Erscheinungen der Desintegration muß entschieden entgegengewirkt werden.

Viele Deutsche aus Rußland, die heute in der Bundesrepublik Deutschland leben, fühlen sich als Fremde im eigenen Land. Durch eine desinformierende gleichgeschaltete Medienlandschaft werden sie nicht als Deutsche Brüder und Schwestern wahrgenommen, sondern als Fremdkörper. Man vergleicht sie mit Ausländern, Türken, Afrikanern, als seien sie Teile einer artfremden Kultur, oder werden nur allzu oft mit sog. „Kontigentflüchtlingen“ jüdischer Abstammung aus Osteuropa in einen Topf geworfen.

 

Die Gründe sind vielschichtig, alle zeigen jedoch das immer wiederkehrende Bild eines antideutschen, antinationalen Systems auf, in dem wir heute leben.

Der nationale Selbsthaß der herrschenden Clique, die immer noch bestehende Besatzung in militärischer und geistiger Hinsicht, läßt es kaum möglich erscheinen, als Deutscher aus Rußland eine positive Beziehung zum BRD-System zu entwickeln.

Johann Tießen, Vertreter des national-konservativen Kreis der Deutschen aus Rußland, machte dies anläßlich einer Rede 2008 in Bamberg deutlich: „Die meisten von uns kamen nach Deutschland mit Begeisterung: Endlich als Deutsche mit Deutschen leben! Diese Begeisterung hat jedoch nicht lange angehalten. Vieles erschien unverständlich. Man brauchte Zeit um zu begreifen, was im Lande der Deutschen eigentlich vorgeht.“

 

Die hier vorgefundene Realität ist jedoch nicht die gelungene Integration der Deutschen aus Rußland in eine homogene Volksgemeinschaft, wie sie seit Jahren die nationale Bewegung fordert, sondern Ausgrenzung, Ghettoisierung und öffentliche Diffamierung durch Medien und herrschender Politik. Die betroffenen Volksdeutschen reagieren enttäuscht mit dem Rückzug in das Familienleben, anstatt diese Mißstände offen und kämpferisch anzugreifen. Diese Ablehnung äußert sich bei einigen dann leider auch sehr oft auch durch Straftaten, teilweise mit massiver Gewalteinwirkung.

Durch die Verleugnung der Geschichte der Volksdeutschen aus Rußland in der bundesrepublikanischen Presselandschaft, durch eine fehlende nationale Integration, die weit über ein paar Deutschstunden, gelegentliche Volkstanzaufführungen und schöne Sonntagsreden hinaus geht, wird sich an dieser Realität leider nichts ändern. Um aus dem Ghetto der Ausgegrenzten herauszukommen gibt es nur ein Mittel: Sich in nationalen Gemeinschaften zu organisieren und gemeinsam den Ungerechtigkeiten offensiv entgegentreten!

 

Wir fordern daher im Schulunterricht mehr Raum für die Geschichte der Volksdeutschen in Rußland. Die Schule, als bildungspolitischer Träger in diesem Land, hat die Schulbesucher darüber aufzuklären, daß Deutsche aus Rußland keine „Ausländer“ oder „Gastarbeiter“ sind, anstatt mit Türken und Afrikanern rauschende „Multi-Kulti“-Feste zu feiern. Die Lehranstalten haben umfassend über die Hintergründe der Wanderbewegungen deutscher Menschen in den letzten Jahrhunderten wahrheitsgemäß zu informieren und zu unterrichten. Gleiches gilt für die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, die viel mehr und zielgerichtet über die deutsche Herkunft der Volksdeutschen berichten müssen. Nur so erreicht man in breiten Schichten der bundesdeutschen Bevölkerung Verständnis für die Lage der Deutschen aus Rußland und erkennt, daß wir uns als Brüder und Schwester eines großen gemeinsamen Stammes begegnen müssen. Volksdeutsche aus Rußland sind eben keine Fremden, keine Ausländer, sondern Deutsche und wertvolle Träger unserer seit Jahrtausenden bestehenden arteigenen Kultur. Sie sind nach Deutschland gekommen, um im Land ihrer Väter unter Gleichgesinnten und Gleichfühlenden zu leben. Stattdessen steht ihnen größtenteils jedoch nur Haß, Ablehnung und Ausgrenzung einer antinationalen Gesellschaft gegenüber. Diese Ablehnung wird dann mit Gewalt, Alkohol- und Drogenkonsum begegnet.

 

Dem seit 1945 einsetzende und immer weiter fortschreitende Werteverlust durch den „american way of life“, setzen wir Nationalgesinnten das Ideal der Volksgemeinschaft entgegen. Jeder Deutsche soll aufgrund seiner eigenen persönlichen Fähigkeiten, ein vollwertiges Mitglied unseres Volkes sein. Wir qualifizieren Deutsche nicht ab unter dem Begriff „Humankapital“, nicht als „Produktions- oder Konsumfaktor“, wie es die kapitalistischen Kreise in diesem Land tun. Wir verschleiern auch nicht mit neu geschaffenen Kunstwörtern wie „Migrationshintergrund“ die deutsche Herkunft, sondern fordern aktive Aufklärung. Wir, die Deutschen, die es noch sein wollen, bilden eine Gemeinschaft auf nationaler Grundlage. Doch genau dieses Zusammenführen der positiven Kräfte in unserem Land will das herrschende System verhindern, da es ihm die Macht nimmt, über die Schicksale ganzer Volksteile ausbeuterisch zu herrschen. Vielmehr werden Deutsche aus Rußland meist in Ghettos angesiedelt und damit ihren eigenen Problemen einer nicht integrationswilligen BRD-Gesellschaft überlassen.

 

Deutsche werden auseinanderdividiert, werden in Gruppen zerteilt wie jung und alt, reich und arm, erwerbslos und arbeitend, um durch diese Selektierung meist kapitalistische Einzelinteressen gegen die Deutschen in ihrer Gesamtheit durchzuführen.

Dieser Spirale der Entmenschung, der Entnationalisierung, dieser volksfeindlichen Politik müssen wir alle gemeinsam entgegenarbeiten. Um insbesondere den Volksdeutschen aus Rußland eine nationale Alternative und Perspektive zu bieten, sind wir darum bemüht, auch Deutschen aus Rußland eine politische Heimat und gemeinsame Stimme zu geben.

 

Werden sie aktiv! Organisieren sie mit uns gemeinsam die Zukunft ALLER Deutschen. Kommen Sie in eine Gemeinschaft, wo Deutsche, die es noch sein wollen, aus diesem Grund auch zusammenkommen.

 

www.Freies-Netz-Sued.net

www.Widerstand-Schwandorf.de

www.Widerstand-Cham.de

www.Widerstand-Tirschenreuth.de

 

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