Psychisch-Kranke wird im Kampf
gegen die politische Opposition ausgenutzt
Die russische Journalistin Jelena Tschernenko
(Zeitung «Newsweek») hat eine
Exklusiv-Untersuchung im Mordfall der Ägypterin
Marva E. vor Gericht im Dresden durchgeführt.
Diese Untersuchung bringt klare Fakten zutage, die
in der BRD bis heute von der Öffentlichkeit
verheimlicht werden. „Aus Quellen, die der
deutschen Generalstaatsanwaltschaft nahe stehen“,
- berichtet die Journalistin, ist bekannt
geworden, dass „Alex W. sich in psychiatrischen
Behandlung befand (Diagnose: manische Depression)
und psychotherapeutische Mittel eingenommen hat.
Sein Psychiater wollte keine Kommentare wegen der
ärztlichen Schweigepflicht abgeben“. Außerdem
wurde einen Monat nach der Tragödie, die in der
islamischen Welt große Unruhen hervorgebracht hat,
über weitere Zeugen des Konfliktes auf dem
Kinderspielplatz bekannt, dass es aus Russland
stammende Frauen waren, die den aggressiven jungen
Mann zu beruhigen versuchten, aber sie wurden
diesmal von ihm auf Russisch beschimpft. Auf Bitte
von Marwa E. haben diese Frauen ihr ihr Telefon
gegeben, von dem sie die Polizei angerufen hat.
Warum hat man über diese Zeuginnen früher
geschwiegen? Wahrscheinlich, weil man in diesem
Falle nicht behaupten konnte, dass Alex W. eine
ägyptische Bürgerin aus Ausländerhass und
Islamophobie beleidigt hat. In den Medienberichten
wird ständig unterstrichen, dass der Grund für die
Beleidigung das Kopftuch der moslemischen Frau
war. Man bedient sich der typischen Mittel der
westlichen Propaganda, um dem Aussiedler aus
Russland Motive seiner Aggressivität
zuzuschreiben, die ihm kaum eigen sein konnten:
Frauen mit einem Kopftuch sind ein gewohntes Bild
in Russland, ja sogar viele Aussiedler-Frauen aus
Russland tragen auch hier in Deutschland ihre
Kopftücher. Demzufolge konnte das Hidschab in
dieser Geschichte keine Rolle spielen und dem
psychisch kranken Alex W. war es ganz egal wer vor
ihm stand: - eine Frau aus Ägypten oder eine Frau
aus Russland.
Die Faktenunterschlagung der psychischen Krankheit
von Alex W. (und das müsste dem Gericht schon beim
ersten Gerichtsprozess bekannt gewesen sein, das
dem Angeklagten zur ärztlichen Behandlung
verhelfen, bzw. ihn einer Behandlung zuweisen
sollte. Statt dessen wird der Kranke zum zweiten
Mal vor Gericht gestellt), die Missachtung der
Sicherheitsmaßnahmen und natürlich die nach der
Tragödie entfachte Kampagne gegen Rechte,
insbesondere gegen die NPD und die Organisationen
der Russlanddeutschen, die diese Partei
unterstützen, gibt uns allen Grund zu behaupten,
dass das System der BRD den Fall eines
Psychisch-Kranken zu nutzen versucht, um ihre
politische Opposition niederzuknüppeln. Solche
Methoden müssten internatonal geächtet werden.
Rudolf SCHILLER
Video:
So versuchen die proamerikanischen BRD-Medien die
Moslems und die Russlanddeutschen gegen einander
aufzustacheln.
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