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Deutsch – Russischer

Friedensmarsch 2009

 

 

DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

 

  Kommentar

 

April 2014

Verfassungsschutz hat „Antifa-Kongreß“ im Visier

BERLIN. Der Berliner Verfassungsschutz hat vor den Initiatoren eines am kommenden Wochenende geplanten „Antifa-Kongreß“ an der Technischen Universität Berlin gewarnt. Die „Interventionistische Linke“  könne „als eine Art Scharnierfunktion zwischen militanten Linksextremisten und gemäßigten Linken gesehen werden“, teilte die Behörde auf Anfrage der Jungen Freiheit mit. Dem Verfassungsschutz seien sowohl die Veranstaltung als auch „Teile der als Unterstützer angegebenen Gruppierungen bekannt“. Der Kongreß zum Thema „Antifa in der Krise?!“ beschäftigt sich inhaltlich unter anderem mit der Frage, wie die linksextreme Szene auf Wahlkampfauftritte der Alternative für Deutschland (AfD) „reagieren“ könne. „Medienpartner“ ist neben dem Neuen Deutschland auch das Antifaschistische Infoblatt.   >>weiter

 

April 2014

Türkei soll hinter Giftgasanschlag stecken

WASHINGTON. Der amerikanische Enthüllungsjournalist Seymour Hersh hat schwere Anschuldigungen gegen die türkische Regierung erhoben. Demnach soll der Giftgasanschlage bei Damaskus am 21. August 2013, bei dem rund 1.700 Menschen umkamen, auf ihr Konto gehen. Befohlen habe den Einsatz der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, um die Vereinigten Staaten von Amerika in einen Krieg gegen Syrien hineinzuziehen. Der amerikanische Präsident Barack Obama hatte den Einsatz von Giftgas zuvor als „rote Linie“ bezeichnet und später den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad dafür verantwortlich gemacht.   >>weiter

 

März 2014

Obama rechtfertigte Irak-Invasion in Brüssel

26.03.14. Der Wurm krümmt und windet sich. Mit Wurm sind alle gemeint, die versuchen die eigenen Taten als nicht vergleichbar mit der Trennung der Krim von der Ukraine darzustellen. So hat Obama am Mittwoch in Brüssel vor ausgesuchten Publikum bestehend aus Claqueure die amerikanische Invasion des Irak verteidigt. Der Grund, russische Offizielle hatten darauf hingewiesen, die Invasion und Okkupation des Irak durch die USA wäre ein Bespiel für "westliche Heuchelei". Obama windete und krebste herum in seinem Versuch die Legalität der Invasion zu verteidigen. Fakt ist nämlich, der Angriffskrieg gegen den Irak wurde nicht von der Vereinten Nationen gebilligt und viele Rechtsexperten sagen, es handelt sich um eine krasse Verletzung des Völkerrechts. Aber Obama argumentierte, wenigstens hat die USA versucht es legal zu machen. Ach ein Versuch reicht schon?   >>weiter

 

Juli 2013

Schlesische Landsmannschaft verliert Büroräume

KÖNIGSWINTER. Das „Haus Schlesien“ hat der Schlesischen Landsmannschaft die Büroräume gekündigt. Der private Verein begründete die Kündigung mit angeblich „revanchistischen Tönen“ des Vorsitzenden der Landsmannschaft, Rudi Pawelka, am vergangenen Wochenende auf dem Deutschlandtreffen der Schlesier in Hannover. Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT wollte sich der Verein nicht zu den genauen Gründen der Kündigung äußern. „Das hat mit den Ereignissen am Wochenende zu tun“, sagte der Geschäftsführer des „Haus Schlesien“, Heinz Stirken. Der Vorstand habe daraufhin den entsprechenden Entschluß gefaßt... >>weiter

 

Juli 2013

Rheinwiesenlager: Jeden Tag sind Dutzende gestorben

Der alte Mann im beigefarbenen Sommermantel kämpft. Mit sich selbst, mit seinen Tränen, die er kaum noch zurückhalten kann. Als Merrit Drucker, Duncan Wade und Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof in ihren Reden zum Gedenken an die Zehntausenden in den Rheinwiesenlagern ums Leben gekommenen Kriegsgefangenen und ihre unsäglichen Leiden eingehen, geht es für Siegfried Brüx nicht mehr. Tränen fließen. Zu deutlich tauchen die schrecklichen Bilder vor dem heute 90jährigen wieder auf. Brüx war Offiziersanwärter, hatte Stalingrad überlebt, ehe er gegen Ende des Zweiten Weltkriegs als Funker in Nürnberg diente. Dort geriet er 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Er kam in die Rheinwiesenlager. In welches genau, weiß er bis heute nicht... >>weiter

 

Juni 2013

Russland und China wollen ihre Identität in Epoche der Globalisierung wahren

Russland und China sind angesichts der sich schnell ändernden Welt in der gegenwärtigen Epoche der Globalisierung mit Problemen der Wahrung eigener Identität konfrontiert. Zu diesem Schluss gelangten Wissenschaftler beider Länder am Samstag in einer Rundtischsitzung in Schanghai zum Thema "Nationale Identität in der Epoche der Globalisierung: Erfahrungen Chinas, Russlands und anderer Länder". Die Sitzung wurde vom internationalen Waldai-Diskussionsclub und der Schule für internationale und regionale Studien der Ostchinesischen Pädagogischen Universität organisiert. >>weiter

 

April 2013

Warum nicht gleich türkische Richter in deutschen Gerichtssälen?

Ob NSU-Prozess oder Pauschalverdächtigungen bei Bränden: Mit Hilfe muslimischer Lobbygruppen versucht die Türkei, sich immer mehr in die deutsche Politik einzumischen. Wenn ein Raufbold anfängt, dich in eine bestimmte Ecke zu drängen, gibt es nur zwei Möglichkeiten, den Konflikt zu beenden: Entweder du sagst ihm klipp und klar, dass es für ihn Konsequenzen haben wird, wenn er damit nicht aufhört – oder aber du begibst dich in die Demutshaltung und signalisierst ihm deine Unterwerfung. >>weiter

 

Februar 2013

Vertreibungsgedenktag in Ungarn: Budapest erinnert an Austreibung der Ungarndeutschen

Kurz vor Ende des Jahres 2012 hat das ungarische Parlament einen überraschenden Beschluß gefaßt: Mit 333 Stimmen bei nur 7 Enthaltungen - also einstimmig- hat es beschlossen, den 19. Januar jeden Jahres in Zukunft als Gedenktag für die Vertreibung der Ungarndeutschen zu begehen. An diesem Tag des Jahres 1946 fuhr der erste Deportationszug mit vertriebenen Deutschen aus Ungarn in Richtung Westen und begann die offizielle Vertreibung der Ungarndeutschen aus ihrer Jahrhunderte alten Heimat.  Schließlich wurde rund die Hälfte der Ungarndeutschen (um 230 000 Menschen) aus ihren Lebensverhältnissen gerissen und nach Westen deportiert.   >>weiter

 

April 2012

Ist Attentäter von Toulouse französischer Geheimagent?

KOPP-Nachrichten: Nach der Erschießung des angeblichen Serienmörders Mohamed Merah am 22. März 2012 in Frankreich brodeln seit kurzem neue Gerüchte hoch, die in den Massenmedien derzeit als »Verschwörungstheorien« dargestellt werden. In der amtlichen Auslegung des Falles von Merah durch die französische Regierung gibt es allerdings tatsächlich eine Menge Ungereimtheiten und Widersprüche. War Merah, der von der französischen Polizei getötet wurde, wirklich der islamistische Mörder von Toulouse und von Montauban? Oder führte er geheimdienstliche Befehle aus, die Einfluss auf die französische Innenpolitik zu nehmen suchten? Unser USA-Korrespondent Webster Tarpley, der ganz andere Informationen hat als unsere Massenmedien, schildert hier den Fall Merah.  >> VIDEO
 

März 2012

Worms-Vergewaltigung: Offener Brief an Medien

Die unfassbar brutale Vergewaltigung mit übelster Körperverletzung eines 16-jährigen Mädchens Mitte Februar in Worms schockiert Deutschland – zumindest wer davon erfährt. Denn Zeitungen und TV-Sender scheinen sich für diese Horrorgeschichte seltsamerweise kaum zu interessieren – vielleicht, weil die mutmasslichen Täter wohl zwei Türken sind? Befürchtet man, dass möglicherweise Rückschlüsse zu einer gewaltverherrlichenden Ideologie gezogen und damit einer wachsenden Abneigung gegen den Islam Vorschub geleistet werden könnte, wenn man hierüber berichtet? Können die grausamen Einzelheiten dieser Tat dem deutschen Michel etwa nicht zugemutet werden?   >>weiter
 

Februar 2012

Goldreserven: Venezuela sorgt vor

(gb). Wie RIA-Novosti meldet, holte Venezuela 160 Tonnen Gold aus Europa  und den USA ab. Das Gold lagerte bisher in den Schatzkammern europäischer Länder und der USA. Wie Bloomberg meldete, kam die letzte Lieferung am Montag an. „Die Repatriierung unseres Goldes ist eine Aktion der finanziellen Vernunft und Souveränität“, sagte Zentralbank-Chef Merentes. 50 Tonnen des venezolanischen Goldes sollen im Ausland verbleiben, um dem Land Finanzoperationen zu ermöglichen. Staatspräsident Hugo Chavez hatte diese Rückholaktion bereits im August letzten Jahres angekündigt. Das Gold soll auch bei dem Land freundlich gesinnten Nationen wie Brasilien, China und Russland gelagert werden. Bisher lagerte das Gold lagerte unter anderem in der Bank of England, bei JP Morgan Chase & Co., Barclays PIc und Standard Chartered Plc. Mit der Rückholaktion soll der Gefahr des Einfrierens der venezolanischen Auslandskonten und eine Einmischung der FED der USA vorgebeugt werden. (Kompakt-Nachrichten)
 

Februar 2012

Wer hätte das gedacht?
Opposition in Syrien wird von den USA finanziert

(gb). Der Aufstand gegen den syrischen Präsidenten Assad kommt nicht von ungefähr und schon gar nicht vom Volk. Die USA haben seit 2006 mehrere Millionen Dollar nach Syrien gezahlt, um die Gegner des Präsidenten zu unterstützen und aufzubauen. Das Außenministerium räumte ein, dass unabhängige Gruppen finanziert würden. Deren Ziel wäre allerdings nicht die Macht der Regierung zu unterminieren. Auch ein Auslandssender erhielt Geld aus Washington. Der TV-Sender arbeitet von London aus und nahm seine Arbeit im April 2009 auf. Nach den Massenprotesten weitete er seine Tätigkeit aus. Die Finanzierung begann unter George Bush und wurde von Obama fortgesetzt, und das obwohl die USA wieder einen Botschafter in Syrien haben und angeblich um bessere Beziehungen bemüht sind. US-Diplomaten sind besorgt, dass der syrische Geheimdienst die Zahlungen als Unterstützung für Regimegegner einstufen wird. Halten die die Syrer für blöd? (Kompakt-Nachrichten)
 

Februar 2012

Sachsens Innenminister gegen Terror-Untersuchungsausschuss Grund: Auch NPD-Abgeordnete dürften Akten einsehen

Dresden. 31.01.2012 (fm). Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) hat sich gegen einen Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtages zu den Ereignissen um die sogenannte Zwickauer Terrorzelle ausgesprochen. Grund: In einem sächsischen Untersuchungsausschuss müssten auch NPD-Abgeordnete eingebunden werden. Diese dürften dann auch Unterlagen einsehen und Zeugen befragen. Die wahrscheinlich sehr brisanten Erkenntnisse könnte die NPD anschließend an die Öffentlichkeit bringen. Vor allem die Rolle des Verfassungsschutzes ist derzeit in der Terror-Affäre noch nicht völlig geklärt. Daher spricht sich Innenminister Markus Ulbig gegen einen Untersuchungsausschuss aus. Die Untersuchungsausschüsse in Thüringen und im Deutschen Bundestag sind nach Ansicht des Ministers dagegen weniger problematisch, da die NPD in diesen Parlamenten nicht vertreten ist. Somit besteht dort auch keine allzu große Gefahr, daß brisante Erkenntnisse an die Öffentlichkeit gelangen  >>weiter
 

Januar 2012

Tötete der Mossad einen iranischen Atomforscher?

(news.de) Während der Iran an der Atombombe werkelt: Ein Motorradfahrer befestigt eine Haftbombe am Auto eines iranischen Atomforschers. Der Sprengsatz in Teheran explodiert, der Wissenschaftler stirbt. Nun beschuldigen iranische Politiker Israel des Attentats. Bei einer Bombenexplosion ist in der iranischen Hauptstadt Teheran ein Wissenschaftler ums Leben gekommen. Ein Motorradfahrer habe eine Haftbombe an dem Fahrzeug des Professors befestigt, berichtete die Nachrichtenagentur Fars. Zwei weitere Insassen des Wagens seien bei der Detonation verletzt worden.  >>weiter
 

Dezember 2011

Afrikaner-Randale in Brüssel

Nachdem der amtierende Präsident Joseph Kabila in den umstrittenen Präsidentschaftswahlen im Kongo am 28. November 2011 mit einer überdeutlichen Mehrheit im Amt bestätigt wurde, kam es aufgrund massiver Fälschungsvorwürfe – in einigen Wahlbereichen bekam Kabila 100 Prozent der Stimmen – zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen in dem zentralafrikanischen Land. Mehrere Menschen wurden getötet. Aufgrund der vielen kongolesischen Einwanderer griffen die Ausschreitungen auch auf Europa über. Besonders betroffen war neben Paris die belgische Hauptstadt Brüssel. Die Randale fand am 5. De­zember ihren Höhepunkt. Hunderte Afrikaner zogen in Horden durch die Stadt und demonstrierten unangemeldet gegen Kabila. Dabei lieferten sie sich im Stadtteil Ixelles Straßenschlachten mit der Polizei, zündeten Autos an und zerstörten aus blankem Vandalismus unzählige Schaufensterscheiben. Mehrere Kongolesen wurden verhaftet >>VIDEO
 

November 2011

80 verletzte Polizisten bei „Demo gegen Rechts“. Demonstration von Linken und Kurden nach Eskalation aufgelöst

Berlin (fm). Am gestrigen Sonnabend planten kurdische PKK-Anhänger eine Demonstration in Berlin. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hatte die Demonstration der Kurden am Freitag jedoch verboten. Die Richter befürchteten Propaganda für die verbotene PKK, die als Terrororganisation eingestuft wird. Allerdings meldeten auch linke Gruppen für diesen Sonnabend eine Demonstration „gegen Rechts“ an. Diese Demonstration wurde erlaubt. Die kurdischen PKK-Anhänger schlossen sich somit kurzerhand der linken Demonstration an. Die gemeinsame Demonstration der Linken und Kurden eskalierte jedoch in gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei, bei der laut RBB 80 Polizisten verletzt wurden. Die Linken und Kurden griffen die Polizei mit Steinen und anderen Wurfgeschossen an. >>weiter
 

November 2011

Meinung eines prominenten russischen Journalisten:Homosexualität kommt nicht durch!

Das Thema der Homosexualität in der modernen Welt ist kein leichtes Thema, es ist ein tiefgreifendes Thema und ich finde auch ein politisches Thema. Es ist kein Thema der persönlichen Freiheit, keine Wahl der persönlichen Sexualität, wie man sie versucht vorzustellen und zu interpretieren. Jede beliebige Propaganda der Homosexualität ist ein Versuch, die menschliche Natur und Ethik in der Tiefe zu verändern. Die Veränderung in diesem Sinne ist, dass man versucht, die Menschen in Geschöpfe zu verwandeln, die sich absolut steuern lassen, die unsicher sind in sich selbst, die so unsicher sind, dass sie sogar nicht einmal wissen, wer sie in ihrer Sexualität sind: Männer oder Frauen. Dem Menschen wird diese fundamentale Grundidentität entzogen, die ihm gegeben ist. >>weiter
 

November 2011

Die Propaganda der Homosexualität ist katastrophal nicht nur für die Persönlichkeit, sondern für die ganze Gesellschaft

Die USA und Europa sind einfach „verrückt“ geworden nach dem Thema Homosexualität. Aber sogar die Staatsmänner verstehen meist nicht, dass kultivierte Geschlechterabweichungen in der Massenkultur einen gewaltigen geistigen und psychischen Schaden mit sich bringen, nicht nur in der Persönlichkeit des Menschen, sondern in der gesamten Gesellschaft. Diese Worte stammen von dem Direktor des Institutes für familiäre Forschung (USA), Dr. Paul Cameron, der Moskau auf  Einladung des Lehrstuhls für kirchliche Außenbeziehung des Moskauer Patriarchats DECR besuchte. Die Besorgnis über die Förderung und Verbreitung von „Mode- Homosexualität“ wird seit langem durch die orthodoxe Gemeinde in Russland zum Ausdruck gebracht, aber zum ersten Mal wurden diese beunruhigenden Thesen wissenschaftlich bestätigt. >>weiter
 

August 2011

Scheitern von Multikulti löste Tumulte in Großbritannien aus russischer Experte

Die Wirtschaftskrise und das Ende des Multikulturalismus sind nach Worten des Chefs des Auswärtigen Komitees des Föderationsrates Michail Margelow die wichtigsten Gründe für die Krawalle in Großbritannien. Die Wirtschaftskrise quäle seit vier Jahren den Westen, ohne dass ein Ende in Sicht sei. Außerdem gäbe es die Meinung, dass die Folgen der Sozialpolitik der Regierung in London den Reformen von Margaret Thatcher (1979-1990) ähneln. Deswegen nehme an den Massenausschreitungen auch die weiße Bevölkerung teil.   >>weiter
 

August 2011

Wir zahlen für die falschen Opfer!

 Dreitausend Euro für den Kindsmörder! Na und? Es trifft die Falschen? Noch mal: Na und? Dies ist doch den Deutschen seit über 60 Jahren eingeimpft und zur Gewohnheit geworden. Die wahren Opfer werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit immer das Wenigste der immensen Summen deutscher Transferleistungen abbekommen haben. Das Meiste ist garantiert in den Taschen amerikanischer Anwälte, Banken, Israels oder sonstiger größerer oder kleinerer Täter gelandet. Das liegt am System – Ihr lieben deutschen Mitbürger. Gäfgen nimmt sich nur, was ihm in diesem System zugebilligt wird. Genauso wie der Grünen-Senator Loske in Bremen, der für einen Tag im Amt einst 900 Euro zusätzliche Pension monatlich bekommen wird und dies auch guten Gewissens nimmt – der ‘gute’ Junge!   >>weiter
 

August 2011

War der Massenmörder wirklich ein „Rechtsextremer“?

(fm). Während ganz Europa nach dem Massaker von Norwegen noch immer unter Schock steht, nutzen deutsche Medien inzwischen dieses schreckliche Attentat für eine neue Kampagne gegen Rechts aus. In nahezu allen Medien wird aus dem wahnsinnigen Massenmörder mittlerweile ein „Rechtsextremer“ gemacht. Dieser wollte ursprünglich in der ersten Verhandlung die Hintergründe seiner Tat erläutern. Doch dabei wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Spekulationen und Behauptungen kennzeichnen die aktuelle Berichterstattung, doch die wahren Hintergründe sollen der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Dabei ist das Interesse an den wahren Hintergründen dieser schrecklichen Ereignisse groß. Niemand kann sich so recht erklären, wie jemand so solch einer barbarischen Tat fähig sein kann.    >>weiter
 

August 2011

Hungersnot in Ostafrika: Uganda kauft Kampfflugzeuge Hilfsorganisationen bitten weiterhin um Ihre Spenden

(mb). Wer in den vergangenen Tagen auch nur ein wenig die Medien verfolgt hat, dem dürften Berichte über eine neuerliche Hungersnot im Osten Afrikas samt einschlägiger Spendenaufrufe wohl kaum entgangen sein. Doch während das Fernsehen wieder einmal die allseits bekannten Bilder traurigen Blickes dasitzender afrikanischer Großfamilien zeigt, tauchte auch eine etwas andere Meldung aus dem Krisengebiet auf, die in Rundfunk und Zeitung interessanterweise keine Beachtung fand. So kaufte das von der Hungersnot mitbetroffene Uganda hochmoderne Kampfflugzeuge des russischen Typs Suchoi Su-30, die ausgerechnet in diesen Tagen ausgeliefert wurden. Die Kosten dafür belaufen sich auf schlappe 740 Millionen US-Dollar, wie der Fernsehsender „NTV Uganda“ berichtet.    >>weiter
 

Juli 2011

EU will Lockerung des deutschen Asylrechts

Seit einiger Zeit nehmen in Deutschland die Asylbewerber ganz deutlich zu. Doch dies ist der EU nicht genug. Obgleich Deutschland eins der offensten Asylgesetze in Europa hat, sollen die nach der Auffassung der EU-Bürokraten weiter gelockert werden. Die Bundesregierung wehrt sich bisher noch gegen den Druck aus der EU. In einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Mittwoch sagte Unionsfraktionsvize Günter Krings (CDU), aus Brüssel drohe ein Frontalangriff auf das bewährte deutsche Asylrecht. „Wenn die EU-Pläne umgesetzt werden, könnte in Deutschland eine Situation wie in den 1990er Jahren mit bis zu 400.000 Asylbewerbern in einem Jahr entstehen.“ Die von der EU-Kommission geplanten Vorschriften zum Asylrecht würden deshalb von der Bundesregierung als zu weitgehend abgelehnt, sagte Krings. Nach Angaben des Unionsexperten würde das vorgesehene Europäische Asylsystem „wichtige Eckpfeiler des in Deutschland mühsam errungenen Asylkompromisses von 1993 einreißen“.   >>weiter
 

Mai 2011

In der ehemaligen UdSSR freigegeben, in der BRD verschlüsselt

Schon im Jahre 2008 wurden der Bundeskanzlerin Angela Merkel die Listen der Deutschen  überreicht, die vom Hunger in der Ukraine 1932-33 gestorbenen waren. Darüber berichtete der Presse-Dienst des ukrainischen Präsidenten. Außerdem überreichte die ukrainische Regierung der BRD-Kanzlerin die Liste mit Personen, die  1945-1954 interniert worden waren. Diese Listen wurde freigegeben und da die meisten Deutschen aus der ehemaligen UdSSR heute in Deutschland leben, hatte die ukrainische Regierung Frau Merkel gebeten, die Angehörigen und Nachkommen über diese Listen zu informieren. Außerdem wird in dieser Presseerklärung die Bereitschaft der ukrainischen Seite erklärt, gemeinsam mit den Deutschen alle Maßnahmen durchzuführen, um diesen Teil unserer Geschichte aufzuklären.  Abgesehen davon, daß die Übergabe der Personen - Liste schon vor drei Jahren stattgefunden hat, haben die Angehörigen bis heute noch keine Information über Ihre Vorfahren bekommen. Auch die Medien in der BRD haben diesen Fall totgeschwiegen. (RDK)
 

Mai 2011

Ungarns neue Verfassung:
Ministerpräsident Orbán erklärt Kritik an Homo-Ehe

Budapest (mb). Entgegen der in Europa vorherrschenden politisch korrekten Tendenz, gleichgeschlechtliche Lebensformen rechtlich anzuerkennen und sogar der Ehe gleichzustellen, hebt das neue ungarische Grundgesetz die Familie als „Grundlage der Erhaltung der Nation“ hervor. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, die jedem einleuchten dürfte, denn aus homosexuellen Beziehungen gehen keine Kinder hervor und ohne Kinder stirbt letztlich die Nation aus. Doch Schwulen-Aktivisten sehen sich dadurch bereits massiv „diskriminiert“ und ihre Menschenrechte eingeschränkt, was einmal mehr deutlich macht, welche überheblichen Ansprüche diese Lobby ansonsten (auch hierzulande) durchzusetzen versucht. Andere Schwule demonstrierten gar mit KZ-Symbolen, denn alles, was nicht zu 100 Prozent ihren Forderungen entspricht, ist anscheinend „faschistisch“.   >>weiter
 

Mai 2011

Die humanitäre Mission!

Hieß es vor wenigen Wochen noch, die Bundesrepublik entsagt sich einem Einsatz in Libyen und brach im selben Atemzug schon diese Aussage zumindest passiv, indem sie die US - amerikanische Armee in Afghanistan durch Fluggerät entlastete, damit die Amerikaner ihrerseits freies Kriegsgerät für Libyen nutzen können, bereiten sich die BRD- Demokraten nun auf einen humanitären Einsatz vor.  Mit anderen Worten, wenn die NATO Bodentruppen der Bundeswehr anfordert, werden diese auch gestellt. Es heißt dann nur nicht Einsatz von Bodentruppen, sondern schlicht ”humanitäre Mission”.   >>weiter
 

April 2011

Christenverfolgung in der BRD

Zwei Väter lehnten es ab, dass ihre Kinder den Sexualkundeunterricht besuchen. Weil sie sich geweigert haben, ihre Kinder an der Sexualerziehung einer Grundschule teilnehmen zu lassen, sitzen zwei Männer im Gefängnis. Die beiden Russlanddeutschen aus Salzkotten bei Paderborn müssen 40 Tage in der Justizvollzugsanstalt Hamm verbringen. Damit wollen die Justizbehörden erzwingen, dass die Väter Bußgelder bezahlen. Die beiden Väter lehnen dies ab. Ihrer Ansicht nach erzieht die Schule zu einem Sexualverhalten, das den biblischen Normen widerspreche.   >>weiter
 

März 2011

Einfach widerlich: Die GRÜNEN stehen für alles, was dieses Land kaputtmacht

Claudia Roth, das immerquietschende Mutti-Monster der Grünen, war dem Platzen nahe: am Ende des Super-Wahljahres 2011 wollen die Grünen in allen deutschen Landtagen vertreten sein, tönte sie auf einer Klausurtagung Anfang Januar in Wörlitz. Auszuschließen ist das nicht, aber es würde diese Republik auch nicht kaputter machen, als sie es ohnehin schon ist. Dies freilich ist zum Gutteil das fragwürdige Verdienst der Grünen, die vor 30 Jahren als linke Kader- und Umweltpartei angefangen haben, sich inzwischen allerorten wohlig im System eingerichtet und es ihrerseits kräftig umgekrempelt haben.  >>weiter
 

Februar 2011

Dresden nazifrei! Aber: Mit Gewalt ohne Ende Parteizentrale der Linkspartei durchsucht (VIDEOS im Text)

„Die massiven gewalttätigen Angriffe auf Polizeibeamte sind nicht hinnehmbar. Dass 82 Polizeibeamte zum Teil schwer verletzt worden, erschüttert mich zutiefst. Wer sich Demonstrant nennt und Polizisten angreift, tritt das Versammlungsrecht mit Füßen“, betonte Dresdens Polizeipräsident Dieter Hanitsch gestern. Damit zog er ein ernüchterndes Fazit des 19. Februar, an dem in Elbflorenz 3.000 Rechtsradikale 12.500 Gegendemonstranten gegenüberstanden. Dazwischen: 4.500 Polizisten, die von den mehreren Tausend gewalttätigen Demonstranten nur ein kleines Häuflein festnehmen konnten.   >>weiter
 

Februar 2011

Dresden: Tote Deutsche – Opfer zweiter Klasse

Die Bundesrepublik ist ein Staat, der sich in seiner geistigen Verfassung schon früh von den Deutschen abgewandt hat. Tote Deutsche galten von Anfang an als Tote zweiter Klasse: sie wurden nicht bestattet, sondern verscharrt. Echte Trauerarbeit hat es nie gegeben. Statt die Toten zu beweinen, hat man uns gelehrt, die Trauer zu verdrängen, die Zähne zusammenzubeißen und lächelnd so zu tun, als wäre nichts gewesen: keine „Millenium“-Nacht der Tausend Bomber über Köln, keine Gustloff, kein Massaker in Marienburg. Man hat uns gelehrt, die Tränen zu schlucken, und seitdem schlucken wir alles, ganz gleich, was man uns vorsetzt.   >>weiter
 

Januar 2011

BdV-Ausstellung im NPD-Büro untersagt

BdV: Erinnerung an das Leid Millionen vertriebener Deutscher unerwünscht - Ausstellungseröffnung abgesagt. Nach massiven Drohungen mit exorbitant hohen Streitwerten seitens des Bundes der Vertriebenen (BdV) hat sich der NPD-Landesverband Sachsen-Anhalt heute entschlossen, auf die Eröffnung der Ausstellung "Die Vertreibung der Deutschen" im Bernburger Schulungszentrum zu verzichten. Diese ursprünglich vom BdV konzipierte Ausstellung ist im Besitz einer Privatperson, die sie der NPD zur Verfügung stellen wollte. In einem nunmehr anstehenden Gerichtsverfahren wird im Nachhinein zu klären sein, ob die Unterlassungsanordnung des BdV überhaupt rechtmäßig ist. Sachsen-Anhalts NPD-Landesvorsitzender Matthias Heyder sagte dazu:  "Es ist erschreckend, wie diese Vertriebenenfunktionäre auf den Leichen der ermordeten Kinder, Frauen und Männer aus den deutschen Ostgebieten herumspazieren. Diesen Leuten geht es nicht um Erinnerung und Bewahrung von Geschichte, es geht Ihnen nicht um die Interessenvertretung von Millionen Entrechteter. Denen geht es scheinbar nur um Ihre Pfründe in ihren dicken Villen in Bonn Bad Godesberg. >>weiter
 

Januar 2011

Die Front bröckelt

Äußerungen eines bayerischen Lokalpolitikers zur Meinungsfreiheit in der BRD sorgen für Zündstoff. Ärger in der oberbayerischen Provinz: Weil der Vaterstettener Gemeinderat Herbert Uhl (Freie Wähler) in einem Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung (SZ) die in der BRD herrschende Zensur kritisiert und die Situation des chinesischen Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo mit der Lage der wegen ihrer Meinung zum „Holocaust“ inhaftierten Rechtsanwältin Sylvia Stolz verglichen hat, steht die örtliche Politschickeria Kopf. Uhl habe sich „total verirrt“, meint der Vaterstettener CSU-Vorsitzende Gerald Fuchs. Sein SPD-Pendant Daniel Kalteis spricht von einer „kruden und wirren Weltanschauung, die Herr Uhl vertritt.“ Und Uhls Fraktionskollege im Gemeinderat, Georg Reitsberger,  stellt fest: „Da ist er weit übers Ziel hinausgeschossen. Es wäre notwendig, wenn er das zurechtrückt.“ (fw-süd)
 

Januar 2011

Lukaschenko bekräftigt Putsch-Vorwurf gegen BRD und Polen

Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko bekräftigt den Vorwurf gegen BRD und Polen: In diesen Ländern sollen Putsch-Pläne gegen die Regierung in Minsk geschmiedet worden sein. Auch das Geld für den Sturz der weißrussischen Führung sei aus BRD und Polen bzw. über diese Länder nach Weißrussland gekommen, sagte Alexander Lukaschenko am Donnerstag. Die weißrussische Agentur Belta zitierte ihn weiter mit den Worten, ausländische Geheimdienste hätten das Komplott in Minsk „gesponsert“. Zuvor hatte die amtliche Presse bereits Geheimakten veröffentlicht, laut denen polnische und BRD- Geheimdienste die Proteste der weißrussischen Opposition gegen Lukaschenkos Wiederwahl angeheizt hätten. (RDK- Info)
 

Januar 2011

„Die Vertreibung der Deutschen“ – Ausstellung des BdV in NPD-Räumen

Vom 21. Januar bis zum 6. Februar des laufenden Jahres zeigt die NPD Sachsen-Anhalt eine vom Bund der Vertriebenen (BdV) gestaltete Ausstellung über die Vertreibung der Deutschen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. In der früheren Geschäftsstelle des Parteilandesverbandes in Bernburg, Markt 28, ist die Ausstellung bei kostenlosem Eintritt ganztätig geöffnet. Unterdessen hat der Bundesverband des BdV juristische Konsequenzen angedroht, da man eine Nähe zur rechten NPD nicht pflegen möchte.   >>weiter
 

Oktober 2010

Was bringt uns der Sitz?

Die nicht nur laut ihren Unternehmensgrundsätzen an Israel und den Vereinigten Staaten von Amerika orientierte BILD-Zeitung feiert täglich Merkel und Westerwelle. Diesmal heißt es unter dem Titel „Gut für Deutschland“: „Deutschland sitzt ab 2011 für zwei Jahre im UN-Sicherheitsrat. Außenminister Guido Westerwelle jubelt ... Wer hier sitzen darf, mischt also in ganz vielen strategisch wichtigen Fragen mit – und zwar von der ersten Reihe aus. Ein Erfolg, der Merkel und Westerwelle gleichermaßen gehört. Das steht Deutschland, dem drittgrößten Beitragszahler der Vereinten Nationen, gut an.“  >>weiter
 

Oktober 2010

Deutschenfeindlichkeit: Lehrerverband ruft Politik zum Handeln auf

BERLIN. Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Josef Kraus, hat der CDU vorgeworfen, das Problem der Deutschenfeindlichkeit auf Schulhöfen zu lange ignoriert zu haben.
Es sei bezeichnend, daß es eines Hilferufes der linken Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) bedürfe, „damit endlich registriert wird, daß die Integrationsbereitschaft junger Migranten mit islamischem Hintergrund nicht nur gegen null geht, sondern daß diese Klientel meint, sich aggressiv und folgenlos gegen deutsche Schüler profilieren zu können“, schreibt Kraus in einem Beitrag für die Junge Freiheit. >>weiter
 

Septemb. 2010

Polizei kapituliert: Offenbarungseid für Deutschland?

Ein Bild, das bald auch bei uns Wirklichkeit werden könnte: Türkische Polizisten in türkischen Uniformen. Zumindest wenn es nach der Deutschen Polizeigewerkschaft geht – diese will Polizisten aus Istanbul und Ankara auf Deutschlands Straßen auf Streife schicken. Vorerst natürlich nur in sogenannten »Problemvierteln«, also in Stadtteilen, in denen die türkisch- und arabischstämmige Bevölkerung bereits »no go areas«, also Sperrgebiete für Ordnungshüter, geschaffen hat (vgl. auch UN 8/2008). „Vielleicht ist das ein probates Mittel. Man sollte es ausprobieren“, so der Landesvorsitzende der DPolG-NRW, Erich Rettinghaus. Bisher kannten wir Auslandseinsätze von Polizisten nur aus Entwicklungsländern. Anscheinend sind wir auf einem guten Weg, ein solches zu werden. >>weiter

 

Septemb. 2010

11/9: Liegt Ahmadineschad völlig falsch?

Irans Staatschef Mahmud Ahmadineschad gilt in Sachen Wahrheit nicht immer als Garant dafür, dass die Inhalte seiner Aussagen auch in der Realität abgebildet sind. Doch den Mann generell als notorischen Fantasten zu bezeichnen, ist möglicherweise auch nicht richtig. Das aber haben sich Europa und Israel unter Führung der USA zum Ziel gesetzt. So können sie auch leicht des Iraners Thesen zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 als frei erfundene Geschichten abtun. Nur: Ahmadineschad sprach in der Tat zumindest einige Ungereimtheiten an, als er vor der UN-Vollversammlung sagte, die Anschläge seien möglicherweise von den USA (mit)inszeniert worden. >>mehr...

 

Septemb. 2010

Das Sarrazin – Theater

Er und sein Buch (unter dem Text Auszüge) sind in diesen Tagen Gesprächsthema Nummer eins, begleitet von einer großen Welle der Sympathie dafür daß er ausspricht was jene denken die sich das nicht trauen: Thilo Sarrazin. Ist er das Sprachrohr der schweigenden Mehrheit des deutschen Volkes oder soll er im Auftrag des Besatzungskonstrukts BRD als Überdruckventil am Kessel Kräfte kanalisieren und dient damit gar dem Machterhalt der BRD? Wer weiß das momentan schon so genau. Sarrazin ist als Bundesbankvorstand entlassen worden, die Internationalistenpartei SPD will ihn rauswerfen – Sanktionen als „Exempel“ der Meinungsdiktatur! Was soll damit erreicht werden - eine Trotzreaktion der Volkseele um diese in Wallung zu bringen? Wem würde das nützen, sollen Unruhen geschürt werden um Ermächtigungsgesetze zu erlassen? >>weiter

 

  Juni 2010

Stecken von der NATO gedeckte Drogenkriege hinter der jüngsten Instabilität in Kirgisistan?

Angeblich stehen die jüngsten ethnischen Zusammenstöße in Kirgisistan in Verbindung mit Drogenkriegen zwischen rivalisierenden ethnischen Gruppen. Bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen im Süden der ehemals sowjetischen zentralasiatischen Republik Kirgisistan sind vermutlich Tausende ums Leben gekommen. In der südwestlichen Stadt Osch, der ethnischen Machtbasis des gestürzten kirgisischen Präsidenten und Drogenbosses Kurmanbek Bakijew, war es Ende vergangenen Monats zu Kämpfen zwischen ethnischen usbekischen und kirgisischen Gruppen gekommen. Mit Taliban oder Terrorismus hat das nichts zu tun, sondern vielmehr mit Washingtons geopolitischem Plan, China, Russland und indirekt Westeuropa, besonders Deutschland, unter seine Herrschaft zu unterwerfen. >>weiter

 

  Juni 2010

Israel reagiert barbarisch: Angriff auf Gaza-Hilfskonvoi

Israelische Streitkräfte stürmen den Hilfskonvoi für Gaza und töten bis zu 16 wehrlose Zivilisten. Was muss noch geschehen, bis die Welt endlich einsieht, welch menschenverachtendes Regime in Jerusalem herrscht? Israelische Streitkräfte haben den Hilfskonvoi, der für Gaza bestimmt war, angegriffen. Dieser hatte unter anderem 100 Fertighäuser, 500 Rollstühle, Wasserreinigungsanlagen und medizinische Ausrüstung für den seit Jahren belagerten Gazastreifen an Bord. Auch die Friedensnobelpreisträgerin von 1976, Mairead Corrigan Maguire, europäische Parlamentarier wie die Linken-Abgeordneten Inge Höger und Annette Groth sowie ein Holocaust-Überlebender zählten zur Besatzung der sechs Hilfsschiffe. Sie sollten Material nach Gaza bringen, dessen Einfuhr seit Jahren von Israel verboten wurde. Wie der arabische Nachrichtensender Aljazeera berichtet, kamen bei dem Angriff bis zu 16 Menschen ums Leben, mehr als 30 wurden verletzt. >>weiter

 

  Mai 2010

Was die Lügenpresse verschweigt: »Südländer« erstechen deutschen Jugendlichen in S-Bahnhof

Wie die Hamburger Polizei am 15. Mai 2010 meldete, wurde am Vortag um 21.25 Uhr ein junger Einheimischer mutmaßlich von »Südländern«, also Türken oder Arabern, am S-Bahnhof Jungfernstieg erstochen.

Der 19-jährige war laut Polizei in Begleitung eines 17-jährigen Freundes auf dem S-Bahnsteig Jungfernstieg und wartete dort auf einer Bank auf die S-Bahn Richtung Wedel. Eine fünfköpfige Gruppe Jugendlicher [Orientalenbande wäre hier eigentlich die korrekte Bezeichnung] kam um 21:21 Uhr auf dem Bahnsteig Jungfernstieg mit der S-Bahn aus Richtung Altona an. Die Gruppe verließ den vorletzten Waggon und ging gemeinsam in Richtung Übergang der U-Bahn Linie 2 (U 2).  >>weiter

 

  April 2010

Afghanistan: Das ist nicht unser Krieg, Frau Merkel!

Fast schien es so, als würde der Afghanistan-Krieg langsam aus dem Blickfeld verschwinden, in den seinerzeit die BRD durch die Minusseelen Gerhard Schröder (SPD) und Joschka Fischer (Grüne) hineingeritten wurde, weil sie zu feige waren, einfach Nein zu sagen.
Nein zu einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen ein Land, über das selbst der Teufel seinen Donnerbalken nicht legen würde. Nein zu einem Gemetzel, in dem es zu keinem Zeitpunkt um Volk, Vaterland, Ruhm und Ehre ging.
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  02.03.2010

Deutsche Stimme: Das ist nicht unser Krieg!

Was soll man davon halten, daß für die Bundeswehr jetzt Persisch-Sprachführer gedruckt werden? Mit flotten Floskeln wie »Halt, stehenbleiben, oder ich schieße!«? Auf der Berliner Pressekonferenz, auf der der dubiose Sprachführer Gegenstand einer Anfrage der LINKEN war, wand sich der Pressesprecher noch. Für jeden, der eins und eins zusammenzählen kann, ist aber klar, was im Busch ist: das nächste Opfer des westlichen Kriegstreiber-Bündnisses steht schon fest – Iran.    >>weiter

 

  01.03.2010

Würdiger Trauermarsch in Augsburg

Am Sonnabend, dem 27. Februar 2010, fand in der Lechmetropole Augsburg anlässlich der Erinnerung an die Terroranschläge vom 25. Februar 1944 auf die Stadt der jährlich stattfindende Trauermarsch statt. Bei sehr angenehmen Temperaturen und herrlichem Sonnenschein dauerte es jedoch noch etwas, bis der Marsch beginnen konnte, da einige Kameraden noch nicht eingetroffen waren. Als diese ankamen, wurden die Auflagen verlesen und der Schweigemarsch konnte sich mit knapp 170 Teilnehmern in Bewegung setzen.   >>weiter

 

  27.02.2010

KANADA: Gedenkfeier für Dresden am Sonntag, den 14. Februar 2010 im Donauschwaben Klub in Toronto

Wie in jedem Jahr wurde auch diesmal hier in Toronto (Kanada) an die Toten von Dresden gedacht, ohne daß uns jemand als Ewiggestrige, Neo-Nazis oder Rechtsextreme beschimpft hätte. In der BRD haben die Dresdner eine Kette gebildet, um gegen die Teilnehmer der Trauerveranstaltung zu demonstrieren. Das verstehen wir alles nicht. Warum haben sie sich nicht hinzugesellt, wie es sich gehört. Armes, armes Deutschland. Wie hat man es verblödet.    >>weiter

 

  21.02.2010

Nach linksradikaler Dresden-Randale: Polizeigewerkschaft warnt vor Verharmlosung linker Gewalt

DRESDEN. Der sächsische Landesverband der Deutschen Polizeigewerkschaft hat vor einer Verharmlosung linksextremer Gewalt gewarnt. Gleichzeitig kritisierte der Verband die „einseitige Berichterstattung der Medien“ anläßlich der Demonstrationen zum 65. Jahrestag der Bombardierung Dresdens.  Es sei erschreckend, wenn linke Gewalttäter „Rückendeckung durch die Medien“ und diverse Landtags- und Bundestagsabgeordnete erhielten, hieß es in einer Mitteilung. Der thüringische Linkspartei-Fraktionschef Bodo Ramelow beispielsweise habe in Dresden Demonstranten mit einem Megaphon dazu aufgerufen, Straftaten und Ordnungswidrigkeiten zu begehen.  >>weiter
 

  01.02.2010

US-Raketen in Ostpreußen

Nun bekommt das polnisch verwaltete Ostpreußen die von Warschau herbeigesehnten US-Raketen kurzer und mittlerer Reichweite. Wie polnische Zeitungen heute meldeten, werden etwa 100 Kilometer von der ostpreußischen Hauptstadt Königsberg entfernt, nahe der oberländischen Kreisstadt Mohrungen ab April des Jahres Raketen-Batterien der USA vom Typ “Patriot aufgestellt. Man spürt direkt, wie sich die raketenköpfe auf das nagelegene, russisch verwaltete Königsberg richten, auch wenn Polens Verteidigungsminister fadenscheinig erklärt: Der strategische Charakter sei bei der Ortswahl für die Stationierung der US- Raketen nicht vordergründig gewesen.  >>weiter
 

  31.01.2010

Antwort - Wegen US-Raketen in Polen: Moskau rüstet Flotte auf

Als Antwort auf die geplante Stationierung von US-Luftabwehrraketen in Polen nahe der russischen Exklave Kaliningrad (Königsberg) rüstet Moskau seine Ostsee-Flotte auf. Vorgesehen seien etwa neue Kriegsschiffe vom Typ Korvette mit hochpräzisen Langstreckenraketen an Bord.Das sagte ein hochrangiger Marine-Offizier der Staatsagentur Ria Nowosti am Donnerstag. Einen Tag zuvor hatte Polen bestätigt, es werde von den USA zugesagte Patriot-Raketen in weniger als 100 Kilometer Entfernung zur russischen Grenze aufstellen.  >>weiter
 

  22.01.2010

Ein Zeichen gegen die NATO-Aggressionspolitik

20.01.2010: Die Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) hat heute in einem Rathaus-Antrag gefordert, daß die seit 1962 in der bayerischen Landeshauptstadt stattfindende NATO-„Sicherheitskonferenz“ (früher: „Wehrkundetagung“) künftig zur „unerwünschten Veranstaltung“ erklärt und nicht mehr in München abgehalten wird. Die Konferenz, argumentiert BIA-Stadtrat Karl Richter, habe sich seit dem Ende der Blockkonfrontation „zunehmend zum Forum einer gesteigerten medialen und politischen Mobilmachung gegen vorgebliche Störenfriede der westlichen Globalstrategie“ entwickelt und sende verhängnisvolle politische Signale aus.  >>weiter
 

  11.01.2010

9/11: „Immer mehr Zweifel“

(iz) „Abgeltungssteuer! Tricks für die Steuererklärung 2009″, es sind solche profane Themen, die normalerweise im Blickfeld von „FOCUS Money“ aus dem Haus des renommierten Burda Verlag stehen. In der aktuellen Ausgabe des Magazins geht es aber nicht nur um die Anbetung von Gewinnen oder die Hellseherei rund um den neuen Finanzmarkt, sondern um eine andere der großen „Glaubensfragen“ des 21. Jahrhunderts: den 11. September.  >>weiter
 

  26.12.2009

Die Stimme Ankaras

Wie türkische Politiker und Lobbygruppen in Deutschland mit Steuergeldern gegen die Bevölkerungsmehrheit agieren.      Was tut man nicht alles, um gewählt zu werden. Cem Özdemir, der grüne Tausendsassa, er setzt sich für Frauenrechte ein, er geht in den Erziehungsurlaub, er macht den Schirmherrn für den Stuttgarter Homosexuellenumzug „Christopher-Street-Day“. Doch Cem Özdemir hat nicht nur diese, von den Medien und seinen Anhängern geliebte Sonnenseite. Daß er in Wirklichkeit konsequent türkische Interessenpolitik – wenn nötig auch gegen deutsche Interessen – betreibt, mag man da kaum glauben.  >>weiter
 

  23.12.2009

Deutschland zahlt noch für den 1. Weltkrieg

Deutschland zahlt noch für den 1. Weltkrieg. Zur Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 traten alte Forderungen wieder in Kraft. Erst zum  3. Oktober 2010 schuldenfrei. Bis 1952 hatte Deutschland rund 1,5 Milliarden Mark Kriegsschulden getilgt. 

  Über 90 Jahre nach dem Versailler Vertrag zahlt die Bundesrepublik Deutschland noch immer Kriegsschulden aus dem 1. Weltkrieg. Das  bestätigte der Sprecher der Deutschen Finanzagentur, Boris Knapp,  der BILD-Zeitung (Mittwochausgabe). Knapp: “Der noch offene Betrag für Zins- und Tilgungsleistungen beläuft sich auf rund 56 Millionen  Euro.“  >>weiter
 

  20.12.2009

Dresden: 18-Jährige Schülerin tot in Asylheim aufgefunden

In Dresden hat sich erneut ein schrecklicher Einzelfall™ ereignet. In einem Wohnheim für Asylbewerber wurde die 18-jährige Schülerin Susanna (Foto) des katholischen St. Benno-Gymnasiums tot aufgefunden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber (32) aus Pakistan. Die SuperIllu berichtet: Schock in Dresden: Die 18-jährige Schülerin Susanna H. aus der Abiturklasse des katholischen am St. Benno Gymnasiums wurde am Mittwochmorgen in einer Wohnung in der Florian-Geyer-Straße tot aufgefunden.   >>weiter
 

  12.12.2009

Präsident Ahmadinedschad als Holocaust-Aufklärer in Südamerika gefeiert

Fassungslos mussten die usraelisch kontrollierten Medien den Beifall und den Jubel für den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad während seiner Südamerika-Reise zur Kenntnis nehmen. Ganz besonders entsetzt waren sie über Ahmadinedschads Besuchsverlauf vom 23. November 2009 bei Präsident Lula da Silva in Brasilien. Im BRD-Fernsehen wurde der Triumphzug Ahmadinedschads sozusagen total ausgeblendet. Lediglich die Druckmedien und ihre Internetportale berichteten zaghaft, oftmals mit faustdicken Lügen.   >>weiter
 

  03.12.2009

Für unsere Zukunft müssen wir zusammen kämpfen

Am 7. November habe ich als Redakteur der Zeitschrift „Ost-West-Panorama“ bei der Jahrestagung der Deutsch-Russischen Friedensbewegung (DRFBeG) in Fretterode teilgenommen und konnte vor den einheimischen Freunden und Gleichgesinnten sprechen. Ich habe die Möglichkeit bekommen, über unsere Volksgruppe, über unseren Kampf gegen die Fälschungen in der deutschen Presse und im Schulbuch für Geschichte und über die Zeitschrift "Ost-West-Panorama" zu berichten. Die Anwesenden haben mit einem großen Interesse auf den Bericht reagiert, tiefe Fragen gestellt.  >>weiter
 

  22.11.2009

21.11.2009. Trauermarsch in Remagen!

Am Sonnabend, den 21.11.2009 versammelten sich 220 Aktivisten aus den verschiedenen Spektren des nationalen Widerstandes in Remagen. Unter dem Motto "Besiegt! Besetzt! Gedemütigt und systematisch belogen! So bringt man ein Volk im Frieden um..." sollte mit einem Trauermarsch an die systematische Ermordung deutscher Menschen in den Rheinwiesenlagern nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erinnert werden.(…) Nicht um Schlachten von gestern nachträglich gewinnen zu wollen, sondern um den Kampf für die Souveränität unseres Volkes auch wieder in die Herzen des gesamten Volkes zu bringen.  >>weiter
 

  19.11.2009

Mord aus Fremdenhass? Wie ein rassistisch motivierter Mord gebastelt wird

Der Mord an der Ägypterin Marwa El-Sherbini durch den Russlanddeutschen Alex W. schlug schon in den vergangenen Monaten hohe Wellen. Die von diversen islamischen Verbänden und deren Funktionären künstlich geschürte Hysterie hat offensichtlich Wirkung gezeigt. So wurde Axel W. nun zu lebenslänglicher Haftstrafe verurteilt. Zudem stellten die Richter die besondere schwere der Schuld fest, was eine vorzeitige Entlassung verhindert und auch nach Ablauf der „lebenslangen“ Haft von zumeist 15 Jahren nicht automatisch möglich macht. Damit wurde den Forderungen der islamischen Lobby genüge getan.  >>weiter
 

  17.11.2009

Darmstadt: Mord in Erdogansnamen

Vor dem Landgericht in Darmstadt mussten sich jetzt drei Türken verantworten, die nach einem Disko-Besuch den 29-jährigen Fabian S. brutalst zusammenschlugen und bewußtlos sowie hilflos auf einer Straße zurückließen. Erdogan M. hatte sich am Tatort vor der Disco beim Zurücklassen des Opfers noch einmal zu Fabian S. umgedreht. «Ich bin der Erdogan», sagte er dabei, «merk dir das.» Als Strafe für eine solche «Verrohung» reiche das für den 42-Jährigen von der Anklage geforderte Strafmaß von viereinhalb Jahren Haft nicht aus, sagte der Richter hinsichtlich der Forderung der Staatsanwaltschaft. Bedauerlicherweise wurde das Opfer in der Folge noch von einem Taxi überrollt und verstarb. Wieviele Opfer wie “Fabian S.” wird es noch geben müssen, bis ein Umdenken in den verbohrten Köpfen stattfindet? Das Sicherheitsportal berichtet:  >>weiter
 

  16.11.2009

Studie: Berlin ist Hauptstadt des Linksextremismus

Keine andere Stadt hat so sehr unter linksextremer Gewalt zu leiden wie Berlin. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Verfassungsschutzes, die am Mittwoch in der Hauptstadt vorgestellt wurde. Als erster Landesverfassungsschutz hat die Berliner Behörde politisch links motivierte Delikte über einen längeren Zeitraum (2003-2008) ausgewertet und die Fakten in einer Studie veröffentlicht. Als erster Landesverfassungsschutz hat die Berliner Behörde politisch links motivierte Delikte über einen längeren Zeitraum (2003-2008) ausgewertet und die Fakten in einer Studie veröffentlicht.  >>weiter
 

  03.11.2009

Wehrt euch gegen die Deutschen!

Ahmet Acet, türkischer Botschafter in Berlin. Ddp
In der Zeitung „Sabah“ verlangt er, dass sich die Deutschtürken in Zukunft lautstark wehren sollen und formuliert blumig: „Wenn das Kind nicht weint, wird es auch nicht gestillt. Und unsere Türken hier weinen nicht genug.“  Worüber öffentlich aufgeheult werden soll? Der Botschafter hat da schon eine Idee: Türkischunterricht überall! So wie ein muslimischer Schüler das Gebetsrecht in der Schule erstritt, sollten die Türken diesen Sprachunterricht erkämpfen.
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  30.10.2009

Jugendliche vertreiben Priester aus der Stadt

Noch in den nächsten Tagen wird Aleksej Ribakov (33) mit seiner Familie die Stadt verlassen. Hals über Kopf. Die Angst um das Wohl seiner beiden Kinder Daniel (4) und Alexandra (7), auch um das seiner Frau Carina (32), ist zu groß. Denn seit fünf Jahren wird der russisch-orthodoxe Priester in seinem Wohnumfeld in Querenburg terrorisiert und schikaniert.

Ein Überfall am Sonntagabend brachte das Fass zum Überlaufen. "Ich will nicht, dass meinen Kindern etwas zustößt", sagt der Geistliche. "Das wird mir hier zu gefährlich, die Polizei kann uns ja auch nicht Tag und Nacht beschützen." Er beugt sich dem Terror in der Nachbarschaft, kehrt der Stadt, in der er seit zehn Jahren wohnt, den Rücken zu.  >>weiter
 

  29.10.2009

Linkspartei findet Lissabon-Vertrag jetzt doch gut

Wer vor den Bundestagswahlen so naiv war, zu glauben, daß die Linkspartei eine EU-kritische Alternative darstellt, wird nun eines besseren belehrt. Nun, mit knapp 12% Stimmen naiver Wähler in der Tasche, ist die SED-Nachfolgepartei auch gern zu Änderungen in ihrer Außen- und Europapolitik bereit, die ihren eigenen früheren Parolen vollkommen widersprechen. Fraktionschef Gregor Gysi sagte am Wochenende, seine Partei werde den Lissabon-Vertrag nach seinem Inkrafttreten „natürlich akzeptieren“. Auch er wolle ein „integriertes Europa“. Gysis Worte sind mehr als erhellend, hatte die Linke doch über Jahre vor dem Bundesverfassungsgericht gegen eben diesen Vertrag geklagt.   >>weiter
 

  23.10.2009

Auweia: Polizeispiegel lobt NPD-Positionen

23.10.09.Thüringen: Seriöse politische Auseinandersetzungen auf bundesdemokratischem Niveau bedeutet nichts anderes, als dass man für die Positionen so genannter demokratischer Parteien nur salbungsvolle Töne findet und über die der missliebigen NPD – seien sie auch noch so gerechtfertigt – nur Gift und Galle spuckt.

In Thüringen hat es sich ein Autor des Polizeispiegels – eine Mitglieder-Zeitschrift der Polizeigewerkschaft (DPolG) – erlaubt aus dieser Norm auszuscheren, was selbstredend sofort zum Sturm künstlicher Empörung geführt hat.  >>weiter
 

  06.09.2009

5.09.09: Während der Demonstration von linken Extremisten in Dortmund wurden 10 Polizisten verletzt

Während der Zusammenstöße zwischen der Polizei und den Söldnern von westlichen Geheimdienste(?!) aus der Antifa (siehe Bild), die gegen den nationalen Antikriegsmarsch der deutschen Jugend in Dortmund demonstriert haben, der in der antideutschen Presse als nazistisch erklärt wurde, sind 12 Personen, unter ihnen 10 Polizisten, verletzt worden. Mindestens 300 Personen von den so genannten „Linksautonomen“ wurden verhaftet.  >>weiter

 

  04.09.2009

Russovet führte eine Mahnwache an der Botschaft der BRD in Moskau durch

Am 4. September fand an der Botschaft der BRD in Moskau eine Mahnwache der Vereinigung national-patriotischer Organisationen Russlands– «Russovet», zur Unterstützung des Antikriegsmarsches deutscher nationaler Kräfte statt, der trotz Verbot am 5. September in Dortmund gegen politische Repressalien hinsichtlich der nationalen Patrioten Deutschlands stattfinden soll.   >>weiter
 

  17.08.2009

8. August 2009: Eine Erinnerungsaktion an die Opfer der August-  Ereignisse in Süd-Ossetien an der Botschaft RF in Berlin

Wenn die Ukraine und Georgien in diesem Moment NATO- Mitgliedsstaaten gewesen wären, so wäre Deutschland als NATO- Mitglied, automatisch in den Konflikt mit Russland einbezogen worden. Deswegen treten die deutschen patriotischen Kräfte für den unverzüglichen Austritt Deutschlands aus der NATO, und die Gründung von gesamteuropäischen Sicherheitskräften mit der Beteiligung Russlands ein.  >>weiter
 

  07.08.2009

Linksextremismus: „Manche Berliner Polizisten haben die Schnauze voll.“

Mit ungewöhnlich harten Worten kritisierte der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, die Schmusepolitik des rot-roten Senates gegenüber dem Linksextremismus in Berlin. Gleichzeitig warnte er vor einem Erstarken des Linksextremismus. Hintergrund ist die seit Monaten andauernde Serie von Brandanschlägen in Berlin, die auf das Konto der linksextremistischen Szene geht. >>weiter

 

  30.07.2009

Psychisch-Kranke wird im Kampf gegen die politische Opposition ausgenutzt

Die russische Journalistin Jelena Tschernenko (Zeitung «Newsweek») hat eine Exklusiv-Untersuchung im Mordfall der Ägypterin Marva E. vor Gericht im Dresden durchgeführt.

Diese Untersuchung bringt klare Fakten zutage, die in der BRD bis heute von der Öffentlichkeit verheimlicht werden. „Aus Quellen, die der deutschen Generalstaatsanwaltschaft nahe stehen“, - berichtet die Journalistin, ist bekannt geworden, dass „Alex W. sich in psychiatrischen Behandlung befand (Diagnose: manische Depression) und psychotherapeutische Mittel eingenommen hat. Sein Psychiater wollte keine Kommentare wegen der ärztlichen Schweigepflicht abgeben“.  >>weiter
 

  27.07.2009

Abscheuliche Mordtat an christlichen Mädchen in Jemen

Im Juni 2009 wurden in Jemen zwei christlichen Mädchen aus Deutschland auf bestialische Weise ermordet.

Die beiden Cousinen Anita G., 24 Jahre und Rita S., 26 Jahre lernten an der Bibelschule in Lemgo. Die Eltern der Mädchen stammen aus der ehemaligen UdSSR. Ihr Großvater war ein Vorsteher in einer Kirchengemeinde in Alma-Ata“.

Die Ferien wollten die Mädchen nützlich verbringen und als Krankenschwester im Jemen arbeiten. Der Vater von Rita sagte, dass er der Tochter es auszureden versuchte, mit der Begründung der zahlreichen Entführungen und Ermordungen von Leuten, die im Jemen im humanitären Bereich gearbeitet haben.   >>weiter
 

  19.07.2009

Der Kampf gegen die Besatzung in Palästina

Der Kampf gegen die Besatzung in Palästina war am Samstag (13.07.09) Inhalt eines Vortrags in Dortmund. Ein Aktivist, der sich in Palästina für die Rechte seines Volkes eingesetzt hat, informierte über sein Leben, seinen Gefängnisaufenthalt in Israel und sein jetziges Leben in Deutschland.

Er ist im Gazastreifen, in der Nähe der Grenze zu Israel geboren. Seine Stadt ist seit er denken kann im permanenten Kriegszustand. Auch wenn keine Bomben fallen, wird sich für den nächsten Angriff gerüstet. Immer wieder gibt es Angriffe der israelischen Aggressoren: Den meist Jugendlichen bleibt nicht anderes über, als gepanzerte Fahrzeuge und mit Maschinengewehren bewaffnete Soldaten mit Steinen zu bewerfen. Der Referent ging damals einen Schritt weiter. Warf einen Molotowcoctail auf ein gepanzertes Fahrzeug. Wurde durch einen Schuss ins Bein verletzt.

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  10.07.2009

Neuigkeiten aus Persien

Die Kräfte der internationalen Hochfinanz wollen ihre Herrschaft nun auch im Iran errichten - ein Hintergrundbericht zu den Präsidentschaftswahlen im Iran.

Sein unerschrockenes Eintreten für die von Israel entrechteten und unterdrückten Palästinenser und für die Forschungsfreiheit in der Zeitgeschichte brachte ihm den Hass der zionistisch eingestellten Machthaber Israels und der USA ein. So bot Ahmadinedschad mit seiner sog. "Holocaustkonferenz" Historikern aus aller Welt - auch jüdischen Gelehrten! - die Gelegenheit, die Judenpolitik des Dritten Reiches frei - ohne Drohung durch mehrjährige Haftstrafen bei abweichenden Meinungen (wie in der BRD üblich) zu diskutieren. In einem Interview mit der BRD-Hauspostille, dem Spiegel, am 29. Mai 2008 forderte er die Deutschen auf, sich endlich von der geistigen Bevormundung durch bestimmte Kreise freizumachen; er sagte: "Das deutsche Volk trägt heute keine Schuld (...) wie lange, glauben Sie, muss das deutsche Volk die Geisel der Zionisten sein? Wann ist das zu Ende -in 20, 50, in 1000 Jahren?"  >>weiter
 

  30.06.2009

Schwandorf: Demonstration für die Integration von Deutschen aus Rußland

In den vergangenen Wochen kam es in Schwandorf vermehrt zu Übergriffen von jugendlichen Deutschen aus Rußland, die angetrunken, teilweise Drogen konsumierend durch die Schwandorfer Innenstadt zogen und auch mit einheimischen Jugendlichen desöfteren aneinander gerieten.

Die lokale Systempresse berichtete ausführlich darüber, wobei die tieferen Hintergründe natürlich ausgeblendet wurden. Die Desintegration von deutschen Jugendlichen aus Rußland wird gezielt verschwiegen, es soll sich hier - wie andernorts - um „jungendspezifische Auseinandersetzungen” handeln.  >>weiter
 

  27.06.2009

27. Juni Fast 100 Mann bei Mahnwache für die Integration-Programm der Deutschen aus Russland

Schwandorf: In guter Zusammenarbeit mit dem Freien Netz Süd, den Russlanddeutschen in der NPD und weiteren freien Aktivisten konnte unser Auftaktveranstaltung zur Kampagne "Deutsche aus Russland integrieren" mit 96 Kameradinnen und Kameraden in Schwandorf durchgeführt werden.

Ein Demonstrationszug zog sich gegen 11 Uhr durch die Innenstadt Schwandorfs. Unter den Teilnehmern auch Russlanddeutsche. Der kurze Marsch endete am Adolf-Kolping-Platz in der Innenstadt. Dort nahmen die Teilnehmer im Halbkreis Aufstellung. Der Anmelder Robin Siener begrüßte alle Aktivisten zu diesem sehr schwierigen Thema. Nach und nach stellte er die einzelnen Redner vor und bat sie an das Mikrofon. Der erste Redner Toni Gentsch vom Freien Netz Süd wurde schon Anfangs sehr deutlich. "Die Deutschen aus Russland sind unsere Brüder und Schwestern und keine Ausländer!".  >>weiter
 

  27.06.2009

Deutsche aus Rußland in die nationale Bewegung!

25. 06 2009. Schwandorf: Kampagne in der Oberpfalz angelaufen!

Bayern: Im Bereich Schwandorf und Cham wurden über 1200 Flugblätter verteilt. Im Bereich Cham wurden über 600 Flugblätter in Briefkästen eingeworfen.

Mehrere hundert Stück wurden in Schwandorf direkt an die Bürger verteilt. Vor der Berufsschule in Schwandorf wurden dann einige Lehrkräfte auf die Aktivisten aufmerksam und riefen sofort die Polizei. Trotzdem konnten die Kameraden weiterhin Flugblätter an die Bürger und Schüler verteilen. Es gab zahlreiche Gespräche mit Deutschen aus Russland die alle sehr positiv verliefen. Nach der Polizeikontrolle begaben sich die Aktivisten auf den Globusparkplatz und verteilten dort das aktuelle Flugblatt zur Kampagne weiter.   >>weiter
 

  25.06.2009

Wie man "politische Kriminalität" erfindet: Statistik-Lüge gegen Rechts

Nicht nur im Sport sind Rekorde immer für Schlagzeilen gut. Nach dem altbewährten Motto, daß nur schlechte Nachrichten gute Nachrichten sind, eignen sich auf anderen Feldern Negativ-Rekorde sogar noch besser, um verkaufsfördernde Aufmerksamkeit zu erregen. Im Wissen um die Erfolgsgeheimnisse moderner Propaganda ("Öffentlichkeitsarbeit") lud das Bundesinnenministerium sinnigerweise am 20. April zu einer Pressekonferenz, um aktuelle Zahlen zur "politisch motivierten Kriminalität" zu veröffentlichen. Nur ein paar Stunden später wimmelte es von Meldungen und Berichten, die in trauter Eintracht einen "Rekordstand" in diesem Bereich verkündeten.   >>weiter
 

  28.05.2009

„Müssen die Siegermächte auf alle Ewigkeit die Welt beherrschen?“

In einem Interview, das vor Kurzem im Nachrichtenmagazin »Der Spiegel« veröffentlicht wurde, enthüllte der iranische Präsident die heuchlerische Politik der USA und Europas. Er sprach dabei vieles aus, was bei uns als politisch unkorrekt gilt.

„Ich bin zwar nicht Ihrer Meinung, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass Sie diese äußern dürfen.“ Diese Worte, die dem berühmten französischen Schriftsteller und Philosophen Voltaire zugeschrieben werden, gelten heute nur noch für sehr wenige Medien. Meist werden von ihnen altbekannte und oft einseitige Positionen vertreten. „Andersdenkenden“ wird kaum noch eine Plattform für deren Ansichten geboten, was ein weiteres Zeichen unserer untergehenden „Medien-Demokratie“ ist.  >>weiter
 

  28.04.2009

Frank Rennicke gemeinsamer Kandidat der DVU- und NPD-Fraktionen für die Wahl des Bundespräsidenten

Der nationale Liedermacher Frank Rennicke wird am 23. Mai 2009 der Kandidat der Bündnispartner DVU und NPD für die Wahl des Bundespräsidenten in Berlin sein. Darauf einigte sich die DVU-Fraktion in Brandenburg mit den NPD-Landtagsfraktionen in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen. Die Kandidatur Rennickes wurde auf dem Bundesparteitag der NPD am vergangenen Wochenende bekanntgegeben.

Die DVU-Fraktionsvorsitzende im Landtag Brandenburg Liane Hesselbarth erklärte heute zu der Kandidatur Rennickes: “An Frank Rennicke bewundere ich vor allem seinen Mut.  >>weiter
 

  20.04.2009

Am Sonnabend, 18. April 2009, führte die „Schutzgemeinschaft ‚Deutsche Heimat’ der Deutschen aus Russland e.V.“ eine Demonstration vor dem Landtag in Düsseldorf durch

Hintergrund war die Geschichtsdarstellung der Russlanddeutschen im Schulbuch für den Geschichtsunterricht der 8. Klasse. („Geschichte und Gegenwart“, Band 2, Schöningh - Verlag, ISBN 978-3-14-024902-7). Darin werden Russlanddeutsche beschuldigt, sich an einer Massenvernichtung von Juden während des 2. Weltkrieges in den von der Deutschen Wehrmacht besetzten Gebieten in Südrussland beteiligt zu haben.

Bereits im letzen Jahr wurde von den Russlanddeutschen zu diesem Thema eine Demonstration vor dem Landtag durchgeführt, welche zur Folge hatte, dass das genannte Buch in zahlreichen Bundesländern, unter anderem auch in NRW, aus dem Lehrplan entfernt wurde.  >>weiter
 

  08.03.2009

Patriotisches Forum Süddeutschland: Russlanddeutsche Konservative demonstrieren - Verbotsversuche von üblichen Verdächtigen

“Die russlanddeutschen Konservativen”, eine der NPD nahe stehende Vereinigung von zurückgesiedelten Deutschen will am 9.Mai in Friedland demonstrieren, natürlich gibt es einen Aufschrei unter den Volksfeinden von Links.

Die russlanddeutschen Konservativen wollen gemeinsam mit der “Deutsch-Russischen Friedensbewegung im europäischen Geiste” nördlich der Stadt Friedland zum bekannten Heimkehrerdenkmal ziehen. Das Motto der Demonstration wird “Deutsch-Russischer Friedensmarsch” sein.  >>weiter
 

  18.01.2009

"Eisbrecher einer antiglobalistischen Gerechtigkeitsbewegung"

"Die Krisenanalyse der meisten Linken ist falsch, da sie das imperialistische Moment sträflich unterstützt: Die aktuell einsetzende Depression ist Ergebnis eines bewußten Angriffs des anglo-amerikanischen Finanzkapitals auf den Rest der Welt. Bei der Abwehr dieses Angriffs spielt der Nationalstaat die entscheidende Rolle. Supranationale Koordinationen in Gremien, in denen die aggressiven Staaten und ihre Vertreter eine Rolle spielen (EU, G8, IWF usw.) sind für die Katz. Wichtig ist eine Koordination der angegriffenen Nationalstaaten."  >>weiter
 

  17.01.2009

Das Super-Sebnitz

Der Fall des Passauer Polizeidirektors Alois Mannichl ist wieder radikal in der Versenkung verschwunden, nachdem er für zirka zwei bis drei Wochen die ganze Republik in Atem gehalten hatte. Am 13. Dezember 2008 war es zu einem bislang ungeklärten Vorfall in Mannichls Heimatort Fürstenzell bei Passau gekommen. Mannichl behauptet, gegen halb sechs Uhr abends (die genaue Tatzeit ist bisher allerdings ungeklärt) vor seinem Haus von einem 1,90 Meter großen und auffällig am Kopf tätowierten „Glatzkopf“, der außerdem eine szenetypische Bomberjacke getragen haben soll, niedergestochen worden zu sein. Vor dieser Tat soll der Mann noch die Sätze „Viele Grüße vom Nationalen Widerstand. Du linkes Bullenschwein, du trampelst nimmer auf Gräbern unserer Kameraden herum“ geäußert haben.  >>weiter
 

Kommentar 2008 >>

 
 

  
  

 

 

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