5.09.09: Während der
Demonstration von linken Extremisten in Dortmund wurden
10 Polizisten verletzt
Während
der Zusammenstöße zwischen der Polizei und den Söldnern
von westlichen Geheimdienste(?!) aus der Antifa (siehe
Bild), die gegen den nationalen Antikriegsmarsch der
deutschen Jugend in Dortmund demonstriert haben, der in
der antideutschen Presse als nazistisch erklärt wurde,
sind 12 Personen, unter ihnen 10 Polizisten, verletzt
worden.
Es wird mitgeteilt, dass ein paar Tausend Mitglieder der
linksextremistischen Organisationen mit der
Protestaktion gegen den Antikriegsmarsch aufgetreten
sind. Sie benahmen sich aggressiv, warfen Steine in die
Polizeiautos und überfielen die Ordnungshüter.
Mindestens 300 Personen von den so genannten
„Linksautonomen“ wurden verhaftet.
Aus Sicherheitsgründen war die Polizei gezwungen, den Zug
des Antikriegsmarsches aufzuheben und nur auf eine
Kundgebung zu begrenzen, an der sich ungefähr 900
Personen
beteiligt haben. Sie haben eine Genehmigung für die
Durchführung der Maßnahme von den örtlichen Behörden
erhalten, deswegen verlief die Kundgebung unter dem
Schutz der Polizei.
Kurz vor ihrem Beginn wurden auf den linken Homepages
Aufrufe zur Verhinderung dieser Maßnahme verbreitet,
wobei aus ganz Europa Vertreter von verschiedenen
nationalen Organisationen zusammenkamen, die gegen den
Krieg der USA und NATO auf dem Eurasischen Kontinent,
aufgetreten sind. Die Antikriegsmärsche von nationalen
Organisationen werden in Dortmund bereits das fünfte Mal
durchgeführt.
Pressdienst „Die Russlanddeutschen
Konservativen“
Foto: AFP
Zum Thema:
Nachstehend ist hier der Redebeitrag des Anmelders der
jährlichen Antikriegstagsdemonstration, Dennis Giemsch,
zu lesen.
Redebeitrag
von Dennis Giemsch auf dem Antikriegstag
Grußworte
eines Palästinensers zum Antikriegstag
Protestaktion vor der BRD-Botschaft in Moskau und
Antikriegstag in Dortmund.
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