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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

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War der Massenmörder wirklich ein „Rechtsextremer“?

 (fm). Während ganz Europa nach dem Massaker von Norwegen noch immer unter Schock steht, nutzen deutsche Medien inzwischen dieses schreckliche Attentat für eine neue Kampagne gegen Rechts aus. In nahezu allen Medien wird aus dem wahnsinnigen Massenmörder mittlerweile ein „Rechtsextremer“ gemacht. Dieser wollte ursprünglich in der ersten Verhandlung die Hintergründe seiner Tat erläutern. Doch dabei wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Spekulationen und Behauptungen kennzeichnen die aktuelle Berichterstattung, doch die wahren Hintergründe sollen der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Dabei ist das Interesse an den wahren Hintergründen dieser schrecklichen Ereignisse groß. Niemand kann sich so recht erklären, wie jemand so solch einer barbarischen Tat fähig sein kann.

Doch bisher sind neben der großangelegten Behauptung, daß der Attentäter ein „Rechtsextremer“ sein soll, nur wenige Details an die Öffentlichkeit vorgedrungen. Bisher ist bekannt, daß der Täter ein Öko-Bauer und ein Verehrer von Winston Churchill und Max Manus sein soll. Beide waren erklärte Gegner des Dritten Reichs, Churchill befahl den Bombenangriff auf Dresden, bei dem über 200.000 Deutsche umkamen – der bisher größte Massenmord der Geschichte, der je an einem Tag begangen wurde.

Und Max Manus war ein norwegischerWiderstandskämpfer gegen die Nazis“, welcher Sprengstoffanschläge gegen deutsche Einrichtungen verübte. Außerdem war der Attentäter vom Freitag ein bekennender Freimaurer. Das Freimaurertum ist ebenfalls gegen Rechts eingestellt und wird mit dem israelischen Zionismus in Verbindung gebracht. Diese Widersprüche fallen mittlerweile selbst dem linken Spektrum auf. Auch die „Rote Fahne“, ein linksradikales Blatt, welches von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg begründet wurde, widmete sich in einem Artikel diesen Widersprüchen. Dabei wird unter anderem auf das sog. politische “Manifest” des Attentäters eingegangen. Dieses soll laut deutscher Medien angeblich die „rechtsradikale“ Einstellung von Anders Behring Breivik belegen.

Die „Rote Fahne“ zitiert dabei folgende interessante Passagen vom „Manifest“ des Attentäters, die stattdessen einer „rechtsradikalen Einstellung“ des Attentäters vollkommen entgegenstehen: Wenn es eine historische Figur und vergangenen germanischen Führer gibt, den ich hasse, so ist es Adolf Hitler. Wenn ich mit einer Zeitmaschine ins Berlin von 1933 reisen könnte, wäre ich der erste, der mit der Absicht ihn zu töten gehen würde.“ (Original: If there is one historical figure and past Germanic leader I hate it is Adolf Hitler. If I could travel in a time-machine to Berlin in 1933, I would be the first person to go – with the purpose of killing him.)

Und weiter hat der Attentäter geschrieben: So lasst uns zusammen mit Israel kämpfen, mit unseren zionistischen Brüdern gegen alle Antizionisten, gegen alle Kulturmarxisten/Multikulturalisten.“ (Original: So let us fight together with Israel, with our Zionist brothers against all anti-Zionists, against all cultural Marxists/multiculturalists.) Daher kommt selbst die linksgerichtete „Rote Fahne“ zu dem Schluß: Die Legende vom neonazistischen Hintergrund des Terroranschlags in Norwegen ist, zumindest ausweislich des vorliegenden Dokuments, somit unhaltbar.

Quelle:

www.kompakt-nachrichten.de

 

 

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