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Das Sarrazin – Theater

 

Er und sein Buch (unter dem Text Auszüge) sind in diesen Tagen Gesprächsthema Nummer eins, begleitet von einer großen Welle der Sympathie dafür daß er ausspricht was jene denken die sich das nicht trauen: Thilo Sarrazin. Ist er das Sprachrohr der schweigenden Mehrheit des deutschen Volkes oder soll er im Auftrag des Besatzungskonstrukts BRD als Überdruckventil am Kessel Kräfte kanalisieren und dient damit gar dem Machterhalt der BRD? Wer weiß das momentan schon so genau. Sarrazin ist als Bundesbankvorstand entlassen worden, die Internationalistenpartei SPD will ihn rauswerfen – Sanktionen als „Exempel“ der Meinungsdiktatur! Was soll damit erreicht werden - eine Trotzreaktion der Volkseele um diese in Wallung zu bringen? Wem würde das nützen, sollen Unruhen geschürt werden um Ermächtigungsgesetze zu erlassen?

Sollte er geselbstmordet werden, so wie Kirsten Heisig, Jürgen Möllemann, Martina Pflock, Jörg Haider u. a., könnte es sein daß nichts mehr so ist wie vorher. Schon jetzt sprechen einige von der Zeitrechnung vor und nach Sarrazin. Wer sein Ohr am Volk hat (davon sind die Regierenden und ihre Hofschranzen weit entfernt) weiß: Die behaupteten 18% für eine fiktive Sarrazinpartei dürften stark untertrieben sein. Woher nimmt man eigentlich eine solche Zahl? Möllemann hatte seinerzeit 18% für die FDP als Ziel gesetzt. Mit einer eigenen Partei, (noch nicht korrupt und unterwandert) die Möllemann geplant hatte, wäre das System möglicherweise ins Wanken geraten, damit hätte der „Rebell“ auf Anhieb garantiert mehr als 18% geholt. Entscheidend ist dabei nicht die Partei, sondern der Volksvertreter der wirklich die Interessen seines Volkes vertritt!

Nur die Zukunft birgt die Antwort, was es denn nun mit dem Theater  Sarrazin auf sich hat – im Guten wie im Bösen, es liegt dabei an uns ob wir nur Zuschauer oder Akteure sind.

Auszüge: Deutschland schafft sich ab, PDF

Porträt Sarrazin: Politiker und Provokateur

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