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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

  Kommentar

 

27. Juni Fast 100 Mann bei Mahnwache für die Integration-Programm der Deutschen aus Russland

 

 

Schwandorf: In guter Zusammenarbeit mit dem Freien Netz Süd, den Russlanddeutschen in der NPD und weiteren freien Aktivisten konnte unser Auftaktveranstaltung zur Kampagne "Deutsche aus Russland integrieren" mit 96 Kameradinnen und Kameraden in Schwandorf durchgeführt werden.

 

Ein Demonstrationszug zog sich gegen 11 Uhr durch die Innenstadt Schwandorfs. Unter den Teilnehmern auch Russlanddeutsche. Der kurze Marsch endete am Adolf-Kolping-Platz in der Innenstadt. Dort nahmen die Teilnehmer im Halbkreis Aufstellung. Der Anmelder Robin Siener begrüßte alle Aktivisten zu diesem sehr schwierigen Thema. Nach und nach stellte er die einzelnen Redner vor und bat sie an das Mikrofon. Der erste Redner Toni Gentsch vom Freien Netz Süd wurde schon Anfangs sehr deutlich. "Die Deutschen aus Russland sind unsere Brüder und Schwestern und keine Ausländer!". Im weiteren Programm sprach Alexander Michel von dem "Arbeitskreis der Russlanddeutschen in der NPD" direkt zu den Deutschen aus Russland. Er forderte sie auf, sich endlich wieder für Deutschland einzusetzen und sich nicht ins Familiäre zurück zu ziehen.

 

Später erzählte uns der Kamerad Siener von der Geschichte der Deutschen in Russland. Anschließend stellte er ganz klar fest: "Das Problem ist die mangelnde Aufklärung der Bürger über die Russlanddeutschen und die Vermischung der Begriffe von Kontingentflüchtlingen und Spätaussiedlern zu „Deutschen mit Migrationhintergrund“. Deutscher ist –wer Deutsche Eltern hat. Im Verlauf seiner Rede stellte er die Fragen die jeden an diesem Tage beschäftigten.

 

"Was ich nicht verstehe, wie unsere freie Demokratie lieber türkische und hebräische Einrichtungen und Vereine großzügig Fördert anstatt Deutsche? Warum gibt es Integration für Artfremde Völker und nicht für unsere Landsleute aus Russland oder direkt allgemein für unsere Jugend?"

 

Robin Siener forderte weiter: "Deutschland ist zuerst uns Deutschen verpflichtet und das wollen wir von unseren Politikern haben und nichts anderes. Wenn sich die Etablierten dazu nicht im standen sehen etwas für unser Volk zu tun, dann sollen sie Abtreten und für deutsch denkende Menschen ihre Sessel frei machen. Und zwar Jetzt!"

 

Später schilderten einzelne junge Aktivisten aus Amberg, Schwandorf und Nürnberg wie sie die Verhältnisse in ihren Städten sehen. Es wurde zum Abschluss das Flugblatt zur aktuellen Kampagne verlesen und einige Musikstücke vom Band Abgespielt. Nach zwei Stunden endete die Mahnwache mit einer kurzen Demo wieder in Richtung Bahnhof. Dort bedankten sich die Veranstalter Toni Gentsch und Robin Siener bei den Teilnehmern für ihre Anteilnahme die sie hier an diesem Tage für ihre Diffamierten Volksgenossen gezeigt haben.

 

RD-Info

 

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