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Was die Lügenpresse verschweigt: »Südländer« erstechen deutschen Jugendlichen in S-Bahnhof

 

Wie die Hamburger Polizei am 15. Mai 2010 meldete, wurde am Vortag um 21.25 Uhr ein junger Einheimischer mutmaßlich von »Südländern«, also Türken oder Arabern, am S-Bahnhof Jungfernstieg erstochen.

Der 19-jährige war laut Polizei in Begleitung eines 17-jährigen Freundes auf dem S-Bahnsteig Jungfernstieg und wartete dort auf einer Bank auf die S-Bahn Richtung Wedel. Eine fünfköpfige Gruppe Jugendlicher [Orientalenbande wäre hier eigentlich die korrekte Bezeichnung] kam um 21:21 Uhr auf dem Bahnsteig Jungfernstieg mit der S-Bahn aus Richtung Altona an. Die Gruppe verließ den vorletzten Waggon und ging gemeinsam in Richtung Übergang der U-Bahn Linie 2 (U 2).

Nach bisher ausgewerteten Videoaufnahmen trennte sich ein junger Mann aus der Fünfergruppe und ging auf der linken Seite des Bahnsteiges entlang, dort wo der 19-Jährige und sein Begleiter saßen. Die vier anderen Jugendlichen kamen hinzu, ein kurzer, verbaler Streit entstand. Anschließend ging die Fünfergruppe Richtung Bahnsteig der U 2.

Die Videoauswertung ergab, daß um 21:22 Uhr die Bande direkt auf dem Bahnsteig der U 2 einen tätlichen Streit mit einem bislang unbekannten Mann hatte. Bislang ist von diesem Mann nur bekannt, daß er eine blaue Jeanshose und ein weißes Oberteil trug. Dieser Mann wird von der Polizei als Zeuge gesucht.

Nach dieser Auseinandersetzung ging die Fünfergruppe erneut auf den Bahnsteig der S-Bahn und kam an dem 19-Jährigen und seinem Begleiter vorbei. Hier kam es dann zu einer Auseinandersetzung, bei der der 19-jährige Deutsche eine Stichverletzung in den Oberkörper erlitt. Er flüchtete mit seinem Begleiter in Richtung Bahnsteiges der U 2 und brach dort zusammen. Die Reanimationsversuche der inzwischen verständigten Rettungskräfte blieben erfolglos. Die Tätergruppe flüchtete in derzeit noch nicht bekannte Richtung.

So weit der Polizeibericht. Die nachfolgende Beschreibung der Täter wurde natürlich politisch korrekt gehandhabt: Es soll sich zumindest bei zwei Bandenmitgliedern um »Südländer« handeln. Und genau das wird wieder einmal von der antideutschen Lügen-und Hetzpresse verschwiegen. Hier ist dann wieder einmal nur von »Jugendlichen« die Rede.

Nun ist das natürlich nichts Neues, und als Selbstdenker lernt man in der BRD ohnehin recht schnell, die verborgenen Nachrichten zwischen den Zeilen zu finden.
Wenn in einer multikulturellen Kloake wie Hamburg eine Gruppe von fünf »Jugendlichen« mit Messern zwei »Jugendliche« angreift und verletzt oder tötet, dann handelt es sich bei den Messermännchen fast immer um fremdländisches Gesindel – zumeist Orientalen – und bei den Opfern fast ausschließlich um einheimische Deutsche. Nur am Rande sei bemerkt, daß es in den multikulturellen Kloaken keine Deutschenbanden gibt! In großer Überzahl und bewaffnet Wehrlose anzugreifen, zu verletzen und zu töten, ist ein orientalentypisches Verhalten.

Die etablierten Übeltäter und ihre Propagandamaschine haben selbstverständlich kein Interesse daran, das zu thematisieren, denn sie wollen die einheimischen Deutschen bekanntermaßen weghaben!

Diese Verzerrung der Wirklichkeit durch Weglassen wesentlicher Informationen durch die antideutsche Hetz- und Lügenpresse hat natürlich System, denn immerhin werden, wenn man die Zahlen der »Polizeilichen Kriminalstatistik« richtig interpretiert, täglich in der BRD zwei bis drei Deutsche von Ausländern getötet.

In der »gesäuberten« Berichterstattung hat der ethnische Hintergrund bedeutungslos zu sein. Deswegen will uns die Hamburger Polizei auch keine Bilder der Überwachungskamera zeigen, denn Bilder sagen bekanntlich oftmals mehr als tausend Worte.

Mindestens genauso viel Schuld am Tod des jungen Deutschen haben neben dem schmalzköpfigen Messermännchen, das ihm das Messer in die Brust rammte, diejenigen, die Deutschland ganz bewußt zum Einwanderungsland für orientalisch-moslemische Unterschichtler machten.
Noch vor 30 Jahren gab es in der BRD keine (mörderische) Straßengewalt – in der DDR schon gar nicht. In den ethnischen Flutungsgebieten ist es hingegen an der Tagesordnung, daß »Südländer« regelrecht Jagd auf einheimische Deutsche machen – jeden Tag viele hundertmal, ohne daß darüber in angemessener Art und Weise berichtet würde.

Und was lernen wir daraus? Doch wohl, daß der normale Bundesbürger offenbar ein schmerzfreies Rindvieh sein muß, denn er wählt nach wie vor zu 95 Prozent genau die etablierten Parteien, die ihm solche Verhältnisse eingebrockt haben. Also hat er diese Verhältnisse auch verdient…

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