Pressedienst
Artikel
Analyse
Kommentar
Interview
NPD
Bücher
Video
Verweise
Kontakt
Impressum
 

 

 

DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Russlanddeutschen

  Kommentar

 

Kolumne – Wir zahlen für die falschen Opfer! Die Quersumme – Kolumne von Hans Püschel

Dreitausend Euro für den Kindsmörder! Na und? Es trifft die Falschen? Noch mal: Na und? Dies ist doch den Deutschen seit über 60 Jahren eingeimpft und zur Gewohnheit geworden. Die wahren Opfer werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit immer das Wenigste der immensen Summen deutscher Transferleistungen abbekommen haben. Das Meiste ist garantiert in den Taschen amerikanischer Anwälte, Banken, Israels oder sonstiger größerer oder kleinerer Täter gelandet. Das liegt am System – Ihr lieben deutschen Mitbürger. Gäfgen nimmt sich nur, was ihm in diesem System zugebilligt wird. Genauso wie der Grünen-Senator Loske in Bremen, der für einen Tag im Amt einst 900 Euro zusätzliche Pension monatlich bekommen wird und dies auch guten Gewissens nimmt – der ‘gute’ Junge! Dazu bedarf es also nicht einmal des ganz gewöhnlichen kriminellen Betruges wie kürzlich bei der Jüdischen Goldminen (Claims) -Konferenz in New York ans Licht gekommen oder des Hauens und Stechens der Jüdischen Gemeinden in Sachsen-Anhalt beim Kampf um die fetten Staatsgelder.

Nein, das ist dadurch – offensichtlich wie beim Pawlowschen Reflex – in Deutschland bei unseren gesellschaftlichen und staatlichen Eliten förmlich zu einem Orgasmus auslösenden Vorgang geworden, wenn sie irgend jemandem auf der Welt, der laut genug „Opfer“ und „hier“ schreit, reichlich geben können. Der kleine Mann hat dabei bedeutend weniger lustvolle Konvulsionen, da er weiß, regelmäßig für die Kosten der Transfer-Orgien aufkommen zu müssen. Zunächst sind ja nur 80 Milliarden an Einsparungen geplant, aber dies ist auch nur erst der Anfang. Für die Besserverdienenden – wohl als Belohnung für das lustvolle Mitmachen – sind dagegen Steuersenkungen angekündigt…

Jawoll – wir müssen zahlen und Opfer bringen für die Menschenrechte. Wir führen ja auch Kriege für die Menschenrechte und bomben für dieses heere Anliegen Tausende zu Tode und Verkrüppelten. Wenn wir’s gemeinsam mit den ehemaligen Alliierten tun und für Fremde(!), ist’s ja auch automatisch wohl getan! Ob Jugoslawien, Irak, Afghanistan oder Libyen – wehe, wenn unsre dortigen Opfer einmal Schmerzensgeld von uns wollen! Keine Propagandalüge ist zu schäbig, um mit dem Bomben zu beginnen. Ob hier Atomwaffen oder dort das angebliche KZ im Stadion von Pristina oder Massaker an Zivilisten – was haben uns Kriegsminister Scharping mit Fischer und Schröder gemeinsam nicht alles an Lügen aufgetischt, um Krieg führen zu können. Viel, viel drastischer und geschickter als die Geschichte mit Gleiwitz. Aber mit denselben gleichgeschalteten Medien im Lande ganz leicht zu machen. Und sage keiner, es wären alles Irrtümer gewesen. Nein, der zuständige deutsche KSZE-Beobachter (ein General) hatte die wahren Tatbestände umgehend ins Kriegs- (dafür Verteidigung zu sagen, verbietet sich ehrlicherweise) ministerium gemeldet.

Die KSZE-Vertreter der anderen Staaten taten dies wohl auch in ihre jeweiligen Ministerien, aber – oh Wunder – überall blieben die Informationen irgendwie unbeachtet liegen. Und wir deutschen leichtgläubigen Trottel lassen uns doch so leicht hinters Licht führen. Als nützlicher Idiot habe ich damals als Parteigänger für die Kriegstreiber Fischer und Schröder agitiert und nichts gemerkt. Heute ist’s zu spät, die ethnischen Säuberungen, will sagen Vertreibungen, sind abgeschlossen oder gehen auch im Kosovo dem Ende entgegen. Die amerikanischen Militärbasen sind aufgebaut. Die neuen fügsamen Regierungen streben der EU zu. Und die angeblichen jugoslawischen Kriegsverbrecher werden in Den Haag ordentlich vorgeführt und abgeurteilt, wenn sie nicht ‘zufällig’ vorher sterben. Parallelen zu früheren Tribunalen sind rein zufällig!

Und da sollten wir uns über 3.000 Euro für Gäfgen aufregen? Die moderne westliche Gesellschaft ist für Täter da und nicht für Opfer. Basta! Die sind selber schuld. Deutsche Opfer gibt es ja eigentlich auch gar nicht. Hat es ja noch nie gegeben. Sonst hätten ja am 17. Juni oder 13. August auch seitens der westlichen Verteidiger der Menschenrechte Aktionen folgen müssen – nicht wahr?

Das letzte Mal, da sich Deutsche für die Menschenrechte von verfolgten Millionen Deutscher im Osten eingesetzt und gekämpft haben, das ist nun über 70 Jahre her und das hatten uns die anglikanen Allierten – wohl aus dem oben genannten Grunde – schwer verübelt und nicht gestattet und so gründlich in der Folge ausgetrieben, daß wir Menschenrechte nun immer nur für Fremde sehen und verteidigen, niemals für uns Deutsche selbst. Und darum muß der arme Gäfgen sein Geld kriegen und wir müssen bezahlen – immer. So einfach ist das!

Magnus Gäfgen : Unverschämter Kindermörder fordert Schmerzensgeld

Quelle: www.kompakt-nachrichten.de

 

 

<<zurück

 

 
 

  
  

  

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

  

© volksdeutsche-stimme.eu

Pressedienst l Kontakt l Impressum

at@volksdeutsche-stimme.eu