Patriotisches Forum Süddeutschland: Russlanddeutsche
Konservative demonstrieren - Verbotsversuche von
üblichen Verdächtigen
“Die russlanddeutschen Konservativen”, eine der NPD nahe stehende
Vereinigung von zurückgesiedelten Deutschen will
am 9.Mai in Friedland demonstrieren, natürlich
gibt es einen Aufschrei unter den Volksfeinden von
Links.
Die russlanddeutschen Konservativen wollen
gemeinsam mit der “Deutsch-Russischen
Friedensbewegung im europäischen Geiste” nördlich
der Stadt Friedland zum bekannten
Heimkehrerdenkmal ziehen. Das Motto der
Demonstration wird “Deutsch-Russischer
Friedensmarsch” sein.
In Friedland stand nach dem 2. Weltkrieg das so
genannte
Lager Friedland, in dem zuerst viele
Flüchtlinge aus Ostgebieten aufgefangen wurden und
später hunderttausende Kriegsgefangene und
Spätaussiedler ihre erste Anlaufstation nach der
Heimkehr hatten. Zurzeit
werden unter anderem dort christliche irakische
Flüchtlinge untergebracht.
Die Demonstration, die die Heimholung aller
deutschen Soldaten aus dem Ausland fordert, will
man auf linker Seite laut HNA.de am liebsten mit
juristischen Mitteln verhindern.
Logischer Weise wollen die lokalen antideutschen
Gruppen, wie die Grünen den Aufmarsch verhindern
und wollen dazu alle Hebel in Bewegung setzen.
Auch Jürgen Trittin, der
Bundestagsabgeordnete für das nahe gelegene
Göttingen, will dieser demokratisch angemeldete
Friedensmarsch am liebsten verboten wissen und
meint, dass hier ein Etikettenschwindel statt
finde weil es sich um eine NPD-nahe Organisation
handelt.
Herrn Trittin scheint nicht klar zu sein, dass
auch Russlanddeutsche für ein starkes Deutschland
eintreten können und sollten - wenn sie Liebe für
ihre ursprüngliche Heimat empfinden sogar müssen.
Wollen wir hoffen, dass dieser russlanddeutsche
Verein Erfolg hat.
Hier ein Verweis zur
Demonstration.
Quelle:
http://patriotischesforumsueddeutschland.wordpress.com
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