Meinung eines
prominenten russischen
Journalisten:Homosexualität kommt
nicht durch!
Das
Thema der Homosexualität in der
modernen Welt ist kein leichtes
Thema, es ist ein tiefgreifendes
Thema und ich finde auch ein
politisches Thema. Es ist kein Thema
der persönlichen Freiheit, keine
Wahl der persönlichen Sexualität,
wie man sie versucht vorzustellen
und zu interpretieren. Jede
beliebige Propaganda der
Homosexualität ist ein Versuch, die
menschliche Natur und Ethik in der
Tiefe zu verändern. Die Veränderung
in diesem Sinne ist, dass man
versucht, die Menschen in Geschöpfe
zu verwandeln, die sich absolut
steuern lassen, die unsicher sind in
sich selbst, die so unsicher sind,
dass sie sogar nicht einmal wissen,
wer sie in ihrer Sexualität sind:
Männer oder Frauen. Dem Menschen
wird diese fundamentale
Grundidentität entzogen, die ihm
gegeben ist. Im Allgemeinen gibt es
einige Ebenen in der menschlichen
Identität:
Die
erste, diese ist die fundamentalste,
ist die Identität des Genders. Es
ist die Identität der Sexualität bei
Männern oder Frauen. Von Kindheit an
haben wir, durch die eine oder die
andere Weise, durch Spiel-
Funktionen, durch die innere Art,
durch die Entwicklung von
hormoneller, psychologischer,
sozio-psychologischer Initiation
selbst verstanden, wer wir sind. Uns
wird es erklärt und wir selber
fühlen, ob wir ein Junge, ein
Mädchen, ein junger Mann, ein
Fräulein, ein Mann oder eine Frau
sind.
Die zweite Ebene der Identität, sie
gehört auch zu den Grundlegendsten,
ist das Volkstum. Wir werden schon
gleich als Russen, Juden, Letten,
Chinesen, Hindus oder als
irgendjemand sonst geboren. Wir
haben in diesem Sinne irgendeine
Identität.
Die
dritte Ebene der Identität ist die
politische Identität. In
Wirklichkeit sind wir „Rot“, „Weiß“,
„Links“ oder Zentristen, oder uns
ist es absolut egal, was in der Welt
geschieht. Das ist auch eine
politische Position.
Die Vierte und die höchste Ebene
der Identität, ist die religiöse
Identität. Das ist, wenn du an
irgendetwas Absolutes, mit einem
idealistischen Format glaubst, das
du der Welt nicht als Beweis
vorstellen kannst, all die Splitter
vom Kreuz, die Nägel aus den Händen
Christi, die reichlich in den Höfen
der Habsburger und anderen
königlichen Monarchen von Europa
angeboten wurden. Das ist so ein
Versuch, das zu formalisieren, was
für den Menschen das Wichtigste ist
und mit seinem Leben verbunden und
mit seinem Tod – was noch wichtiger
ist.
Der „Schlag“ wird auf drei oberen
Ebenen der Identität ausgeführt, wie
der Religion, der Politik, der
Ethik, die die liberale Welt durch
blutige Revolutionen wegfegte, durch
Kriege, durch eine totale Propaganda
und durch das Einbeziehen des
Menschen in die Konsumgesellschaft.
Es blieb die Letzte übrig, die
Ernstzunehmendste, das ist die
Identität des Genders. Ich kann mich
erinnern, wie ich ein Gespräch mit
einer Dame aus dem deutschen
Bundestag aus der Fraktion „Die
Grünen“ hatte, selbstverständlich
eine Lesbe, worüber sie selbst
gleich mit Stolz berichtete. Sie
sagte: „Ja, wir werden den
Unterricht zu Homosexualität in
deutschen Schulen propagieren, weil
dieser Unterricht den
Testosteronspiegel bei Jungen senkt
und somit das Gewaltpotenzial
reduziert wird und es ist eine
wirksame Methode gegen die
Wiedergeburt von Nazismus und
Neonazismus. Wir schreiben die
Geschichte neu, verändern die Kultur
der Menschheit, wir treiben aus ihr
das heraus, was als Chauvinismus,
als Intoleranz gezählt wird, eine
Intoleranz zu diesen
hypertropischen, sexuellen
Äußerungen.“
Das bedeutet, dass die Perversion,
das heißt, das, was im Verlauf der
Jahrhunderte als Abweichung der Norm
gezählt wurde, jetzt als richtig,
als normal erklärt wird; es zählt
schon fast als Zeichen der Freiheit
und als wichtigstes Mittel der
Selbstverwirklichung. Darauf ist
eine gewaltige Propaganda gerichtet.
Meine Position ist die folgende: ich
werde nie ins Schlafzimmer zu
anderen Menschen steigen, um andere
Menschen zu beobachten, wer sie sind
und mit was sie sich beschäftigen.
Macht was ihr wollt, beschäftigt
euch von mir aus mit
Selbstbefriedigung, aber im eigenen
Haus. Aber wenn es in die
Öffentlichkeit gezogen wird, wenn es
in Form von Umzügen, die so
fälschlich und ausweichend als
„Schwulen- und Lesbenparaden“
bezeichnet werden, wenn
Demonstrationen von Homosexuellen,
das politische Handeln von
Homosexualität hervorgehoben wird,
dann wird es zur Politik.
Homosexuelle Propaganda ist in der
modernen Welt eine Sache der
Politik.
Deshalb ist der Kampf gegen die
öffentlichen Propaganda von
Homosexualität nicht irgendeine Art
von Homophobie und Intoleranz
gegenüber anderen Menschen, sondern
der Kampf gegen die erstickende
politische Offensive, die auf uns
zukommt, auf uns als Menschen, die
ein Geschlecht, Volkszugehörigkeit,
politische Ansichten, Religiosität
besitzen, die als vollwertige
Persönlichkeit gelten im klassischen
Sinne des Wortes. Man will uns zu
Sklaven machen, zu Sklaven ungewiss
von wem. Wahrscheinlich von denen,
die hinter diesen seltsamen
Geschöpfen stehen, die in dieser
perversen, in dieser verzerrten
Sicht auf Plätzen von Berlin, Rom
und anderen Städten tänzeln, wie in
den Werken von Bosch.
Es wird ein offener Krieg gegen
Ethik, gegen die Kultur und die
Geschichte der Welt geführt, die wir
von Kindheit an kennen. Wenn das
fortgeführt wird, wenn wir die
Niederlage hinnehmen, dann werden
unsere Enkelkinder in einer ganz
anderen Welt leben. In einer Welt,
in der homosexuelle Lehrer in
Schulen unterrichten, wo man offen
Adoption von Kindern bei
Homosexuellenpaaren praktiziert. Das
bedeutet, dass Homosexualität
weitergegeben wird, da das eine
psychische Lenkung ist. Man wird
nämlich im jungen Alter zum
Homosexuellen, auch dadurch, dass
einem solche Phrasen eingetrichtert
werden: „Habe keine Angst, schaue in
dich selbst hinein, schaue, was da
in deiner Seele wirklich ist, was
für Gewohnheiten du hast, welche
Interessen du von Kindheit an
hattest, habe keine Angst vor
„Merkwürdigkeiten“ – Das wird
jungen Menschen gesagt, die
natürlich noch Probleme mit ihrer
inneren Sexualität haben. Und zwar
ganz selbstverständliche für
Menschen, die ihre Unschuld noch
nicht verloren haben, die noch in
keiner normalen sexuellen
Partnerschaft leben, die noch nicht
wissen, um was es sich eigentlich
handelt.
Im Inneren der heutigen Propaganda
der Homosexualität gibt es viele
Mythen über die Wichtigkeit für die
Persönlichkeit eines Menschen, für
ihre kreative Entwicklung des
Bereiches der Sexualität. Darüber
hinaus steht die moderne Art der
Homosexualität in Antagonismus zu
den klassischen Beispielen der
homosexuellen Kultur, die wir aus
der Geschichte der menschlichen
Zivilisation kennen. So verfilmte
Oliver Stone einen widerlichen Film
darüber, dass alle Krieger von
Alexander dem Großen, wie man sich
heute ausdrückt, „Schwule“ waren.
Obwohl sogar noch heutzutage, z.B.
in den militärischen Gemeinschaften
des Kaukasus, die Männer, wenn sie
sich treffen, sich oft umarmen und
küssen. Vom Standpunkt des perversen
Bewusstseins mag es erscheinen, dass
sie sich nicht wie Brüder küssen,
sondern weil sie sich gegenseitig
„wollen“. Das Gleiche stellen sich
die heutigen Schwulen vor, wenn sie
die Verhältnisse von Spartanern,
Makedoniern oder Samurais
interpretieren.
Eben deswegen ist der Kampf gegen
dieses Phänomen, gegen solche
Interpretationen ein Kampf für die
Freiheit, für die menschliche
Erhaltung, für das menschliche
Bewusstsein, für die Zukunft, aber
es ist kein Kampf für irgendeine
homophobe, chauvinistische Mehrheit.
Ich wiederhole, der Kampf gegen
homosexuelle Propaganda, dass ist
ein Kampf für die Freiheit, für das
Recht, ein Mensch zu sein, ein
Mensch der Geschichte, ein Mensch
der Kultur, ein Mensch an dem man
keine Experimente machen darf. Ein
Kampf gegen die, die sagen, dass
Homosexualität propagiert werden
muss, damit man aufhört Männer zu
sein, aufhört Soldaten zu sein,
aufhört bereit zu sein, Widerstand
zu leisten, aufhört Frauen zu lieben
und aufhört Männlichkeit in
Beziehung mit Frauen zu bezeugen.
Wir erlauben nicht, uns zu
verändern, wir werden Widerstand
leisten. Ich bin überzeugt, dass der
Kampf gegen die Propaganda der
Homosexualität ein politischer Kampf
sein sollte und ich bestehe darauf.
Maxim
Schewtschenko
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