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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

  Kommentar

 

Schwandorf: Demonstration für die Integration von Deutschen aus Rußland

In den vergangenen Wochen kam es in Schwandorf vermehrt zu Übergriffen von jugendlichen Deutschen aus Rußland, die angetrunken, teilweise Drogen konsumierend durch die Schwandorfer Innenstadt zogen und auch mit einheimischen Jugendlichen desöfteren aneinander gerieten.

Die lokale Systempresse berichtete ausführlich darüber, wobei die tieferen Hintergründe natürlich ausgeblendet wurden. Die Desintegration von deutschen Jugendlichen aus Rußland wird gezielt verschwiegen, es soll sich hier - wie andernorts - um „jungendspezifische Auseinandersetzungen” handeln. Damit ist das Thema für die herrschende Klasse vom Tisch. Hinterfragt wird nicht, warum insbesondere deutsche Jugendliche aus Rußland immer wieder überproportional bei Gewalttaten und mit Alkohol- und Drogenkonsum auffallen.

Reaktionen des Nationalen Widerstandes

Die Aktivisten des Nationalen Widerstands Schwandorf wissen sehr wohl, wer hierfür die Verantwortung trägt. Es ist das anti-nationale System der BRD, die deutsche Jugendliche aus Rußland in der Bundesrepublik ghettoisiert. Im Einklang mit den Lizenzmedien werden sie mit kulturfremden Ausländern und osteuropäischen „Kontigentflüchtlingen” in einen Topf geworfen. Kein Wort davon, dass die auch unter den Begriffen „Spätaussiedler mit Migrationshintergrund” klassifizierten Jugendlichen deutscher Herkunft sind und deshalb schon einen höheren Status der Eingliederung und individueller Förderung in die Gemeinschaft aller Deutschen bedürfen. Tatsächlich werden sie allerdings desillusioniert alleine gelassen, in sog. „Rußenghettos” abgeschoben und sich selbst überlassen. Sie kamen in das Land ihrer Väter, in Rußland jahrelang als Nazis und Faschisten ausgegrenzt, um hier in einer Gemeinschaft zu leben, die die gleichen kulturellen Wurzeln beheimatet. Dieser anti-nationalen Ausgrenzung begegnen die vom System abgestoßenen Jungendlichen oft mit Alkohol- und Drogenkonsum und mit gewalttätigen Aktionen. Sie ziehen sich enttäuscht in das Familienleben zurück und bleiben unter sich, was die Einbindung in einen homogenen Volkskörper weiter erschwert. Diesen widernatürlichen Exzessen kann man jedoch nur mit Integration, im wahrsten Sinne des Wortes, begegnen. Und wenn wir heute von Integration sprechen, so hat das mit dem „Multi-Kulti-Wahn” der herrschenden Klasse überhaupt nichts zu tun. Integration heißt zu deutsch „Herstellung eines Ganzen”. Zu dem „Ganzen” gehören aber für uns nur jene, die unserer gemeinsamen Abstammungsgemeinschaft angehören, also Deutsche, unabhängig davon wo sie geboren wurden. Wir wollen alle Menschen deutscher Herkunft, unabhängig ihrer Sozialisierung, in eine einheitliche Volksgemeinschaft führen. Wenn den deutschen Jugendlichen aus Rußland bewusst werden würde, welche Sprengkraft sie in politischer Hinsicht entwickeln könnten, würde die BRD anders aussehen.

Nationale Demonstration in Schwandorf

Aus diesem Hintergrund heraus versammelten sich am Samstag, dem 27. Juni 2009, knapp 80-100 Aktivisten aus dem Nationalen Widerstand zu einer Demonstration in Schwandorf, um die dortige Bevölkerung auf unser Anliegen aufmerksam zu machen. Dort sprach Tony Gentsch vom „Freien Netz Süd”, der in seinem Beitrag noch einmal speziell darlegte, dass die Integration von deutschen Jugendlichen aus Rußland mit dem Vermischungswahn der Systempolitik nicht konform läuft. Vielmehr geht es hierbei um die Einbindung der Deutschen, die es noch sein wollen, in eine homogene deutsche Gemeinschaft. Dies gelingt nur, wenn wir die Hand ausstrecken und jenen vom System abgestoßenen Jugendlichen den Weg in unsere nationale Bewegung bahnen. Robin Siener vom „Widerstand Cham” zeigte in seiner Rede die historischen Hintergründe der Deutschen aus Rußland auf. Wie es zu den Wanderbewegungen in Richtung Osten kam und welches harte Schicksal sie in den letzten Jahrhunderten auf sich nehmen mussten. Ein Vertreter der „Rußlanddeutschen in der NPD”, Michel Alexander sprach - für nationale Kreise ungewohnt - in russisch die Deutschen aus Rußland an. Durch die Verfolgung im Sowjet-Kommunismus haben viele Jugendliche ihre Muttersprache nicht lernen können, was zwar die generelle Kommunikation erschwert, aber für nationalgesinnte Deutsche kein Problem darstellen kann. Für den „Widerstand Schwandorf” lieferte Daniel Weigl einen aktuellen Bericht zur Situation der Deutschen aus Rußland und wie sich das Zusammenleben bzw. das Nicht-Zusammenleben in seiner Heimatstadt gestaltet. Der „Widerstand Schwandorf” machte in mehreren Verteilaktionen auch vor lokalen Schulen und in Gesprächen darauf aufmerksam, wie die Position des Nationalen Widerstandes zu diesem Thema im Einzelnen aussieht. Zahlreiche Unterhaltungen mit deutschen Schülern aus Rußland machten deutlich, dass sie über nationale Meinungen vollkommen falsch informiert wurden. Selbst Lehrer zeigten sich von den Verteilungen überrascht und eröffneten Absichtserklärungen, das Thema aufgrund der Verteilaktionen im Unterricht aufnehmen zu wollen und auch nationale Vertreter zu Diskussionsveranstaltungen in die Schule einzuladen. Während die herrschende Polit- und Medienklasse in Schwandorf sich dialogunfähig zeigt, entstehen so an der Basis reale Gespräche, welche die Hoffnung nähren, dass sich deutsche Jugendliche aus Rußland endlich hier heimisch fühlen könnten.

Ein Vertreter der „Nationalen Sozialisten Amberg”, wie auch ein Aktivist der „Kameradschaft Nürnberg” ergriffen ebenfalls auf dem Adolph-Kolping-Platz das Wort. Allen Rednern war gemein, dass wir der Spirale der Entmenschung, der Entnationalisierung und dieser volksfeindlichen Politik des BRD-Systems gemeinsam entgegenarbeiten müssen. Um insbesondere den Volksdeutschen aus Rußland eine nationale Alternative und Perspektive zu bieten, sind wir darum bemüht, ihnen eine politische Heimat und gemeinsame Stimme zu geben.

Ritualisierter Gutmenschenprotest

Der „Gegenprotest” der Schwandorfer Gutmenschen war äußerst schwach und aufgesetzt. Beide Kirchen im Ort mobilisierten über die Kanzel ihre Schäfchen zum abgedroschenen Motto: „Schwandorf ist bunt!”. Im Einklang mit den etablierten Systemparteien blieb ihr „Gegenprotest” doch kaum spürbar. Eierwürfe durch linksextremistische Gewalttäter, die die Gutmenschenmobilisierung in die Innenstadt lockte, verfehlten allesamt ihr Ziel, blieben jedoch sowohl im Polizeibericht, wie auch in der Reportage der Lokaljournaille unerwähnt. Ein „Schwandorf ist bunt!“ -Transparent, das man vom nationalen Kundgebungsplatz sehen konnte, wurde offensichtlich von Unbekannten zuvor mit Farbklecksen verschönert (siehe Bild). Aus der Mittelbayerischen Zeitung konnte man entnehmen, dass man eine „Spätaussiedlerin” als Rednerin für das pseudodemokratische Prozedere gewinnen konnte. Die rothaarige Barbara Dudkowski sonderte dann ihre themenverfehlenden Allerweltsphrasen am Gegen-Podium ab. Dudkowskis Lösung für die Problematik sind Literaturkreise, wo es um „Kunst und Werte” geht. Da werden sich aber die deutschen Jugendlichen aus Rußland nun massenhaft bei ihr melden. Politische Feigenblätter, wie Frau Dudkowski, hat die BRD offensichtlich genügend. An dem verbrecherischen Umgang mit Deutschen aus Rußland in diesem System, werden ihre Sonntagsreden, die sie hier an einem Samstag hielt, wohl nichts ändern. Interessant war ebenfalls, gemäß dem „bunten Motto”, dass auch Mehmet Yalcin, vom Türkisch-Islamischen Kulturverein Schwandorf zu Wort kommen durfte. Erschreckt zeigte sich der gute Herr Yalcin, „dass in Europa rechtsgerichtete Parteien auf dem Vormarsch seien.” Von seiner Heimat der Türkei, die geografisch zum Teil, kulturell jedoch überhaupt nicht zu Europa gehört, wusste er wohl nichts zu berichten. Gerade dort erfahren türkische Parteien immer mehr Zustimmung, Christen werden da viehisch abgeschlachtet und verfolgt, sowie das Volk der Kurden seit unzähligen Jahren militärisch und kulturell liquidiert. Genau so sieht die Moral der vermeintlichen „demokratischen” Gutmenschen aus, die die eigenen Mißstände durch den „Kampf gegen rechts” überdecken wollen. Gleiches gilt auch für die Kirchen, die Gotteshäuser zu Politarenen verkommen lassen. Insbesondere die katholische Gemeinde in der Oberpfalz sollte sich lieber über die pädophilen Umtriebe einiger ihrer Geistlichen kümmern, anstatt über die vermeintliche rechte Gefahr öffentlich zu schwadronieren. Dass die Systempresse ihren Teil der Verdummung übernimmt ist ebenfalls nicht neu. Auch dass kritische Leserbriefe zum Thema gezielt unterdrückt werden. Nichts desto trotz ist die Hilflosigkeit der herrschenden Klasse zu diesem, wie zu anderen wichtigen nationalen Themen greifbar. Mit systemimmanenter Ritualterminilogie, wie „Schwandorf ist bunt”, „Gesicht zeigen”, „Kampf gegen Rechts” locken sie keinen Hund mehr vor dem Ofen hervor. Sie haben abgewirtschaftet, nicht nur materiell, sondern auch geistig. Und genau deshalb ist es für nationale Menschen in Deutschland wichtig, fernab von sich selbst in Aussicht gestellten Wahlerfolgen, in den Regionen vor Ort das Gespräch zu suchen. Eben mit jenen Deutschen, die es noch sein wollen und diesen eine Heimat zu bieten, die unter den verbrecherischen Wirken der herrschenden Klasse leiden.

Die Kampagne für die Einbindung der Deutschen aus Rußland wird in den nächsten Wochen in der ganzen Oberpfalz verstärkt weitergeführt.

Bund Frankenland

30.06.09

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