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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

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Hysterie um den Deutsch-Russischen Friedensmarsch

Die Lage um den Friedensmarsch in Friedland nimmt immer mehr hysterische Züge an. Spezielle Trupps der so genannten „Antifa“ haben jedes Haus und jede Wohnung in Friedland besucht und die Stadtbewohner vor dem am 9. Mai bevorstehenden „Alptraum“ gewarnt. Die Bewohner der anliegenden Straßen, durch die der Friedensmarsch verlaufen soll, bereiten schon Sperrholzplatten vor, um die Fenster und Schaufenster zu verbarrikadieren, für den Fall von Krawallen, die gerade die „Antifa“ und hinter ihr stehende Geheimdienste organisieren können. Das einzige Ziel der Aktion - die Bewohner der Stadt einzuschüchtern und sie so zwingen, gegen den Friedensmarsch, der von den Organisationen „National-Konservative Bewegung der Russlanddeutschen“ und der örtlichen Organisation „Deutsch-Russische Friedensbewegung im europäischen Geiste e.V.“ für den 9. Mai geplant wurde, zu protestieren (www.volksdeutsche-stimme.eu/).

Die deutsch-patriotischen Organisationen sind für den Frieden mit Russland? Nein, so etwas passt nicht in das Bild der Nachkriegsideologie, das von den transatlantischen Globalisierern und ihren europäischen Helfershelfern aufgebaut wurde, es bricht sogar mit allen Denkmustern, die man innerhalb vieler Jahre sorgfältig einzupflanzen versuchte. Es ist offensichtlich, dass der Deutsch-russische Friedensmarsch, der von den Russlanddeutschen veranstaltet wird, auch wenn er absolut friedlich und ungefährlich für die Stadtbewohner von Friedland ist, für die westlichen Polittechnologen tödlich ist wie die Schicksalsnadel - eine Gestalt der russischen Volksmärchen – des unsterblichen Katschej.

In den Massenmedien wurde dieser Friedensmarsch, auch wenn es auch paradox klingt, als rechtsradikal abgestempelt. Und wenn er rechtsradikal ist, fing man natürlich an, mit ihm wie mit der Ausgeburt des Bösen zu kämpfen. Die Stadtadministration hat eilig ein „Bündnis gegen Rechts“ ins Leben gerufen.

Die Gegner des Friedensmarsches, die unter dem Motto auftreten, „Kein Frieden mit Deutschland…“, das ausdrucksvoll Auskunft darüber gibt, wem sie dienen, fingen an, haarsträubende Gerüchte über den geplanten Friedensmarsch zu verbreiten. So, zum Beispiel, auf der linken Webseite indymedia.org, in dem Artikel „Alle Jahre wieder…“ vom 14.03.2009. Dort wurde neben den Aufrufen, den Friedensmarsch zu zerschlagen, auch berichtet, dass nach Friedland den „Gerüchten zufolge sogar ein Russischer Parlamentabgeordneter der Nasen?! (vielleicht Nazis) erscheinen und eine Rede halten“ soll. Das hat natürlich die Landsknechte von der terroristischen  „Redical M“ und ähnlichen Gruppierungen noch mehr in Rage gebracht.

In dem Artikel „ Die zentrale Figur der russischen Nazis!“ vom 13.03.09 wird berichtet, dass aus Moskau der Gründer der rechtsradikalen „Eurasischen Bewegung“, Alexander Dugin, anreisen solle, um in Friedland eine Rede zu halten. Dugin, der längere Zeit persönlicher Berater von Putin war, hat enge Kontakte zum Kreml, sowie zu der Russisch-Orthodoxen Kirche.

Außerdem wird im Artikel berichtet, das „Dugin beste Kontakte zu den Militärkreisen pflegt… und sein Auftritt in Friedland bedeutet nichts geringeres, als den Beginn einer offenen Zusammenarbeit zwischen russischen und deutschen Faschisten! Dies ist umso gefährlicher, da Dugin den deutschen Neonazis Waffen in nahezu beliebiger Menge beschaffen und liefern kann“.

Es ist schwer zu glauben, das dieser Schwachsinn von dem Radiosender „Radio  Göttingen“ zum Anlass genommen wurde, um sich an die Organisatoren des Friedensmarsches mit der Bitte zu wenden, „die Ankunft von Alexander Dugin in Friedland zu bestätigen“. Warum gerade A. Dugin zur Zielscheibe der linken Massenmedien des Westens gewählt wurde, bleibt ein Rätsel.

Der Artikel „Nazidemo in Friedland“ www.goest.de/rechtsradikale. beginnt mit der Frage: „Nazis gegen USA und Nato - für das ("kommunistische") Russland?). Die Autoren dieser Publikation versuchen geschichtliche Parallelen zwischen dem Deutsch-Russischen Friedensmarsch und dem Bund der Deutschen aus dem Jahre 1953 zu ziehen. Dieser Bund trat in den 50-er Jahren mit der Unterstützung der DDR-Kommunisten auf gegen die enge Anbindung der BRD an die USA. Weiter wird betont, dass die Organisationen und Teilnehmer des Marsches in Friedland, indem sie den Austritt aus der NATO fordern, die Symbolik des Hermannsdenkmals nutzen. Mit der gleichen Symbolik hatte damals der Bund der Deutschen den Abzug der Besatzungstruppen aus dem Gebiet der BRD gefordert und war für die Annäherung an die Russen aufgetreten. Indem man solche Parallelen aufstellt, vergisst man gänzlich, das Russland schon lange nicht mehr kommunistisch ist und dass Russland im Gegensatz zu den USA seine Truppen vom deutschen Boden abgezogen hat und für Deutschland keine Bedrohung darstellt, während die USA mit ihrer Politik des Einkreisens von Russland und der Erweiterung der NATO gen Osten schon an der Schwelle zu den Militärkonflikten stehen, in die auch Deutschland als NATO-Mitglied automatisch einbezogen wäre. Man darf nicht vergessen, dass Deutschland, gebunden an Militärbündnisse, schon in den Ersten Weltkrieg hineingezogen wurde, dessen Ergebnis der Versailler Vertrag wurde, der wiederum die Grundlage für den Zweiten Weltkrieg war.

Der Deutsch-Russische Friedensmarsch stellt keine Bedrohung für die Bevölkerung der Stadt Friedland dar, er bedroht überhaupt niemanden. Im Gegenteil, er hat das Ziel, die Völker von Deutschland und Russland zu gemeinsamen Aktionen, zur Verhinderung der neuen Kriege von der NATO-Seite, aufzurufen. Gerade das wurde zum Grund für Hysterie und offene Drohungen in der Presse von der Seite der Terroristen und ihren Söldnern, den Friedensmarsch zu zerschlagen, wenn er offiziell von der Regierung genehmigt wird. Die Marschgegner haben angekündigt, alle drei Autobahnzufahrten auf den Wegen zur Stadt zu blockieren und so die Marschteilnehmer nach Friedland nicht hereinzulassen. Außerdem wird ihre Gegendemonstration mit der Genehmigung der Eisenbahngesellschaft Deutsche Bahn am Bahnhofsplatz in Friedland stattfinden. Damit planen sie, die ganze Strecke Göttingen – Kassel zu kontrollieren und damit die Ankunft der Marschteilnehmer mit der Eisenbahn zu verhindern.

In diesem Zusammenhang richten wir einen Appell an die Regierung von Niedersachsen, mit der Forderung, die Sicherheit und Freiheit für die Teilnehmer des Friedensmarsches zu gewährleisten. Wir appellieren auch an die russische Öffentlichkeit, das Augenmerk auf den bevorstehenden Deutsch-Russischen Friedensmarsch und die Ereignisse rund um ihn zu richten.

Pressedienst «Die Russlanddeutschen Konservativen»

Fotos:

  1. Die Administration der Stadt Friedland, die in Erfüllung einer „Order von oben“, gegen die Durchführung des Friedensmarsches demonstriert.

Quelle: http://www.friedland.de/magazin/magazin.php?menuid=3&topmenu=3&keepmenu=inactive

  1.   „Redical M“ mit einem Plakat: „Kein Frieden mit Deutschland und ihren Nazis!“ gegen den Deutsch-    russischen Friedensmarsch.

Quelle: www.redical.antifa.net

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