Liebe
Freunde, liebe Anwesende, mit
der Kranzniederlegung gedenken
wir der Opfer des Hungertodes an
der Wolga und in Süd-Russland,
der Ukraine und Kasachstan in
Jahren 1932-33.
Ein
Volk ist immer soviel wert, wie
es sich in seinen Toten ehrt
Heute ehren wir die
Toten unseres Volkes. Es ist
eine langjährige Tradition bei
den Russlanddeutschen, am
Ostermontag der durch die Folgen
der bolschewistischen Herrschaft
ums Leben gekommenen Angehörigen
unserer Volksgruppe zu gedenken
und einen Kranz niederzulegen.
Wir wollen diese Tradition
weiter pflegen. Zum 2. Mal
führen wir diese Aktion hier im
Ruhr-Gebiet, am Horster-Ehrenmal
durch. Warum ausgerechnet hier,
an diesem Ehrenmal?
In den letzten 20-25
Jahren sind über 2 Mill.
Deutsche aus der ehemaligen
UdSSR nach Deutschland gekommen.
In dieser Zeit ist, trotz
langjähriger Bemühungen einiger
russlanddeutscher Gruppen, keine
Gedächtnisstätte für die eine
halbe Million, der während der
bolschewistischen Herrschaft
ums Leben gekommen
Russlanddeutschen errichtet
worden.
Dieses Ehrenmal wurde
vor knapp 80 Jahren als
Gedächtnisstätte für die Opfer
des roten Terrors aufgebaut. Die
bewaffneten roten Rebellen
versuchten mit Gewalt die junge
Weimar-Republik zu stürzen. Die
deutschen Männer erhoben sich
zum Kampf, um die Staatsordnung
zu schützen. Im Auftrag der
Reichsregierung marschierten
Verbände von Reichswehr und
Freikorps unter dem Kommando von
Oskar Freiherr von Watter am 2.
April 1920 in das Ruhrgebiet ein
und warfen den Aufstand nieder.
Durch die Tapferkeit
und den Opfergang der deutschen
Männer wurde die
bolschewistische Revolution, die
nichts anderes als ein
Staatsstreich war, im
Ruhrgebiet verhindert. Millionen
Deutschen wurde dadurch das
Leben gerettet. Zum Gedenken und
Ehren der Männer, die bei
Niederschlagung des Putsches
gefallen sind, wurde dieses
Ehrenmal errichtet. Diese
Deutschen Männer aus dem
Ruhrgebiet wollen wir für ihre
Heldentat ehren und ihrer
gedenken. Auch wir, Deutsche aus
Russland, beklagen unsere Toten,
die durch den roten Terror in
der ehemaligen UdSSR ihr Leben
verloren haben. Und das ist das
einzige in Deutschland uns
bekannte Denkmal dieser Art.
Darum sind wir heute hier, am
Horster-Ehrenmal.
Der bolschewistische
Putsch in Petersburg und der
Sturz des Zaren wurden in den
Provinzen des riesigen Reiches
kaum bemerkt, aber die Folgen
der Herrschaft der neuen Herren
waren bald weit und breit zu
spüren. Das ganze Land versank
im Chaos, Banden verschiedener
Art schossen aus dem Boden, die
durch Plünderung, Raub und Mord
die Bevölkerung terrorisierten,
vor allem in ländlichen
Gebieten.
Das friedliebende,
fleißige und dadurch wohlhabende
deutsche Bauernvolk war am
schlimmsten betroffen. Die
Deutschen, die in zahlreichen
Kolonien in der Ukraine, an der
Wolga, im Ural und in
Westsibirien siedelten, waren
ein begehrtes Plünder-Objekt bei
allen diesen Banden. Auch die
bolschewistische Regierung
schickte ihre Truppen ins Land,
die bei den Bauern Getreide
eintreiben sollten, die sich
nicht besser verhielten als die
Banden. Auch bewaffnete
militärische Einheiten wurden zu
Hilfe geschickt. Raub,
Verhaftungen, Folterungen,
Verhöhnung von schwangeren
Frauen, Erschießungen standen
auf der Tagesordnung. Durch den
gnadenlosen Terror wurde auch
dann noch Getreide eingetrieben,
als der Hunger schon in die
Gegend wütete. Das Letzte
wurde weggenommen, auch das
Saatgut. Im Frühjahr wurde nicht
gesät. 1921-22 brach Hunger aus,
der abgemagerte Mensch erkrankte
an Typhus und Cholera. Die
Leichen der Verhungerten wurden
im Hafen in Marsstadt an der
Wolga auf einen Haufen geworfen,
man kam nicht nach, sie alle zu
beerdigen. In den 20-er Jahren
wurde sogar in einer Zeitung ein
Foto veröffentlicht, auf dem ein
Berg von Kinderleichen zu sehen
war.
Die einmal wohlhabend
gewesenen, ertragsreichen
Gebiete an der Wolga und Ukraine
waren vom Hunger heimgesucht. In
den Jahren 1921-22 sind
Millionen Menschen verhungert.
Dank der internationalen Hilfe
sind viele Menschen vom
Hungertod gerettet worden. Aber
anstatt Dankbarkeit zu zeigen,
wurden die Aktivisten dieser
Hilfsorganisationen seitens der
Bolschewisten-Regierung an ihren
Wohltaten gehindert,
schikaniert, sogar verhaftet und
aus dem Land verwiesen.
Viele Deutsche, vor
allen aus der Ukraine, waren
bemüht, das Land der „Diktatur
des Proletariats“ zu verlassen.
Wenigen ist es gelungen.
Das war nur der
Vorgeschmack des neuen Systems.
Das Schlimmste stand noch bevor.
Der nächste Punkt im Programm
der Errichtung des
kommunistischen Paradieses im
ehemaligen Zarenreich war die
„Kollektivierung“ der
Landwirtschaft und Enteignung
der Bauern. Der wohlhabende
Bauer, und der Deutsche
besonders, ist sehr konservativ,
für seine Scholle ist er bereit,
das Leben zu geben.
Leibeigenschaft und
Sklavenarbeit ist seinem Wesen
fremd und das machte ihn zum
bitteren Feind des
Bolschewismus. Durch diese
Eigenschaften war seine
Vernichtung unausweichlich. Und
die Vernichtung des Bauerntums
wurde schon offiziell
beschlossen und in die Wege
geleitet.
Eine neue Welle eines
bis dahin in der Weltgeschichte
nicht bekannten Ausmaßes an
Brutalität, Mord und
Menschen-Quälerei nahm ihren
Anlauf. Am 5.12.1929 beschloss
die Regierung, die Autonomie –
Republik der Wolgadeutschen zu
einem Muster-Objekt der
Kollektivierung zu erklären und
zum Herbst 1930 die vollständige
Kollektivierung durchzuführen.
Die Kommunistische
Gebiets-Führung an der Wolga
beschleunigte die Aktion und
beschloss, innerhalb eines
Monats die Enteignung
durchzuführen und das Bauerntum
zu zerschlagen. Es sollten in
kurzer Zeit in der
Wolgarepublik viertausend „Kulaken“,
d.h. wohlhabende deutsche
Bauern, verhaftet werden,
50-tausend Bauernhöfe enteignet
und neuntausend Bauernfamilien
nach Norden deportiert werden.
Etwa zehntausend konnten dadurch
der Enteignung entkommen, dass
sie alles liegen ließen und in
Nacht und Nebel die Flucht
ergriffen. Wie Jahre später
bekannt wurde, wurden die
meisten Verhafteten in kurze
Zeit erschossen, von den
Deportierten ist kaum einer
zurückgekehrt. Die schuldlosen
Bauern, ihre Frauen und Kinder
sind elendig zu Grunde gegangen,
erfroren, verhungert, an
Krankheiten gestorben.
Da für die Erledigung
dieser gewaltigen
Vernichtungs-Aktion die
kommunistischen Kräfte nicht
ausreichten und um den möglichen
Widerstand verzweifelnder
Menschen auszuschließen, sollte
die Rote Armee zu Unterstützung
geholt und alle Kommunisten
sollen bewaffnet werden. Die
Vorbereitungen nahmen eine
ernste Wendung, es ging faktisch
um Entfaltung eines
Bürgerkriegs an der Wolga, den
die Neue Bolschewistische
Regierung den schutzlosen
Bauern-Familien erklärt hatte.
Die Zwangskollektivierung, die „Entkulakisierung“,
die Ende der 20er Jahre begann,
war eine brutale Vernichtung des
Bauerntums sowie auch der
Selbstständigkeit und
Unabhängigkeit vom Staat, welche
die Bolschewiken in keinem Fall
bereit waren zu dulden.
Der Hunger 1921-22
wurde durch das Chaos, die
Raub-Politik und
Regierungs-Unfähigkeit der
Bolschewiken provoziert. Im
Gegensatz zu 1921 war der Hunger
in den Jahren 1932-33 von der
Regierung bewußt entfacht und
herbeigeführt worden, um den
Widerstand der Bauern gegen die
Kollektivierung zu brechen.
Der Hunger 1932 – 1933 war eine
geplante und meisterhaft
organisierte Aktion. Auf Grund
des Hungers in der Ukraine
betrug die Opferzahl laut der
Ukrainischen Akademie der
Wissenschaften ca. 3,5 Millionen
Menschen. Andere betroffene
Regionen der Sowjetunion waren
Gebiete an der Wolga, im
Südural, in Nordkasachstan und
Westsibirien. Dem Hunger in
diesen Gebieten sind etwa 8 bis
10 Millionen Menschen innerhalb
von zwei Jahren (1932-1933) zum
Opfer gefallen. Es sind mehrere
Fälle von Kannibalismus
registriert worden. Heutzutage
wird der Hunger in diesen Jahren
als die größte humanitäre
Katastrophe in der Sowjetzeit
bezeichnet. Von den
Volksminderheiten haben die
Deutschen in der Sowjetzeit die
größten Verluste erlitten. Von
den etwa 10 bis 12 Millionen
Opfern des Hungers insgesamt
sind etwa bis eine halbe Million
unsere Volksgenossen, unsere
Deutschen Vorfahren.
Heute legen wir für
alle deutschen Opfer des
bolschewistischen Terrors diesen
Kranz am Horster - Ehrenmal
nieder. Wenn wir über die Opfer
des roten Terrors sprechen, so
kann man die Schreckensjahre
1937-38 in der Sowjetunion nicht
verschweigen, da es keine
deutsche Familie gab, die nicht
betroffen war. 1937 begann die
nächste Terror-Welle gegen die
s.g. „Volksfeinde“, die bis 1940
auf Hochtouren lief. Auch in
dieser Mord-Aktion waren wieder
die deutschen Dörfer am
schlimmsten betroffen. In nur
einem Jahr (1938) wurden diese
beinahe „männerleer“ gefegt.
Fast alle erwachsenen Männer (ab
20 J.) wurden bei Nacht und
Nebel verhaftet, ihren Familien
entrissen und nach kurzer Zeit
erschossen, und nur Einzelne
kamen nach 20 Jahren zurück:
alt, krank und gebrochen.
Die Angehörigen
erfuhren oft nie etwas über das
Schicksal ihrer verhafteten
Ehemänner, Brüder oder Väter.
Etwa 80.000 schuldlose deutsche
Männer, die meistens
Familienväter waren, wurden
„liquidiert“ und
Hunderttausende Kinder sind
Waisen geworden.
Den letzten Schlag,
denn Dolchstoß, erlitt die
leidgeprüfte Wolgarepublik der
Deutschen am 28. August 1941.
Durch einen Beschluß der
Kommissare wurde die
Wolgarepublik aufgelöst und in
24 Stunden wurden 400.000
Deutsche nach Sibirien und Asien
zwangsdeportiert. Alles musste
zurückgelassen werden: Haus, Hof
und Vieh. Nur die Kinder und so
viel Gepäck, wie man selbst
tragen konnte, durfte
mitgenommen werden. Auf einen
Schlag hat eine deutsche
Siedlung, die in 200 Jahren von
einer wilden Steppe in eine
blühende Kolonie verwandelt
wurde, aufgehört zu existieren.
Und die Siedler, einst stolze
wohlhabende deutsche Bauern,
sind heimat- und rechtlos
geworden. Die Hälfte der
deutschen Bewohner haben die
Deportation und die
darauffolgende Zwangsarbeit
nicht überlebt.
Wenn jemand meint,
dass die Zeiten der
bolschewistischen Herrschaft und
des Terrors endgültig vorbei
sind, der irrt sich. In
Verbindung mit der heutigen
Kranzniederlegung sind wir im
Weltnetz auf einen Brief von der
regionalen Deutschen
Kommunistischen Partei gestoßen,
der an alle Parteien der
Bezirksverwaltung Essen
gerichtet ist, mit einer
Forderung, dieses Ehrenmal
abzureißen. Seit 1985 setzen
sich Deutschlands
Kommunisten-Trotzkisten für die
Zerstörung des Denkmals ein.
Solche Bestrebungen
sind für uns eigentlich nichts
Neues. Die Bolschewiken waren
immer bemüht, ihre Putsche und
Umstürze der rechtmäßige
Regierungen als Aufstand der
streikenden Arbeiter zu
verkaufen, ihre eigenen
Verbrechen zu vertuschen, die
Spuren zu vernichten und die
Geschichte zu fälschen. Jeder
Erinnerung an ihre Verbrechen
wird versucht zu beseitigen,
oder sogar den anderen
anzuhängen. Und leider nicht
ohne Erfolg.
Der bolschewistische
Geist ist aus seiner Natur her
ein zerstörerischer Geist.
Direkt nach dem Sturz des Zaren
und der Machtergreifung in
Russland haben die Kommissare
mit ihrem zerstörerischen Werk
begonnen. Die Intelligenz, die
Kultur- und Wissensträger der
Nation wurden umgebracht, alle
Erinnerungen und Beweise der
gesamten Geschichte des Landes
wie Denkmäler, Statuen,
Monumente, Paläste wurden
geschändet, zerschlagen,
abgerissen, einfach vernichtet.
Die Kirchen wurden, mit wenigen
Ausnahmen, abgerissen, gesprengt
oder im besten Fall als Speicher
oder Viehstall genutzt und die
Priester umgebracht. Der Stolz
aller Russen, die
Erlöser-Kathedrale in Moskau,
eine die größten in Russland
(103 m hoch, für 7200 Person),
wurde am 5. Dezember 1931 auf
Befehl des kommunistischer
Parteisekretärs Lasar Moisej
Kaganowitsch gesprengt, was alle
Russen in Schock versetzte. Ihre
Ruinen mussten anschließend über
ein Jahr lang mühsam abgeräumt
werden.
Diese
menschenverachtende Ideologie
hat ihr Bestreben, wieder an der
Macht zu gelangen, nicht
aufgegeben. Man kann nur noch
warnen: wo der Bolschewismus die
Macht gewinnt, da wird die Erde
mit Blut getränkt. Wer das noch
nicht weiß oder nicht begriffen
hat, soll die neueste Geschichte
Russlands lernen. Der
bolschewistische Sturz des Zaren
in Russland 1917 und die blutige
Herrschaft des Kommunismus in
den darauf folgenden 30 Jahren
hat etwa 50 Millionen
Menschenleben gekostet. Wer kann
sich einen Berg von 50.000.000
Leichen vorstellen?
Am 25. Januar 2006
fand die Parlamentarische
Versammlung des Europarates (PACE)
statt, auf der die Resolution
Nr. 1481 „Über die Notwendigkeit
der internationalen Verurteilung
der Verbrechen der totalitären
kommunistischen Regimes“
angenommen wurde.
Die Versammlung
vertritt die Meinung, dass ein
dringender Bedarf besteht,
allseitige internationale
Debatten bzgl. der von den
kommunistisch-totalitären
Regimes begangenen Verbrechen
durchzuführen, mit dem Ziel das
Mitgefühl und Verständnis
gegenüber all denen
auszudrücken, die diesen
Verbrechen zum Opfer gefallen
sind.
In dem
Empfehlungsschreiben der
PACE-Resolution steht
geschrieben:
Punkt 4.V.c.:
Einleitung einer Kampagne, die
zum Ziel das nationale Einsehen
der im Namen der kommunistischen
Ideologie begangenen Verbrechen
hat, einschließlich der
Überarbeitung der Schulbücher
und Einführung eines Gedenktages
an die Opfer des Kommunismus
sowie die Errichtung von Museen.
Punkt 4.V.d.:
Unterstützung der lokalen Kräfte
bei der Errichtung von
Mahnmalen, um dem Gedenken der
Opfern der totalitären
kommunistischen Regimes zu
würdigen.
Die BRD fehlt unter
den Ländern, die diese
Resolution umsetzen, obwohl ein
Teil Deutschlands, die ehemalige
DDR, 40 Jahre unter der
kommunistischen Herrschaft
gelitten hat. Daher sollte die
BRD Vorreiter in der Erfüllung
der PACE-Resolution sein.
In osteuropäischen
Ländern, vor allem in Russland,
wurde mit der Aufarbeitung des
schrecklichen Kapitels ihrer
Geschichte schon seit Anfang
90-er Jahren begonnen, also
lange vor der Resolution. In
vielen Orten, wo massenhaft die
Russlanddeutsche in
Arbeitslagern waren, oder Orten
aus denen sie deportiert wurden,
stehen heute zum Gedenken an die
deutschen Opfer Gedenksteine und
Denkmäler, die von der
russischen Regierung genehmigt
oder sogar errichtet worden
sind: in Sibirien, im Ural, in
Saratow an der Wolga. Und in der
EU selbst wird gar nicht daran
gedacht, die eigene Resolution
zu erfüllen.
Sind seit der
Verabschiedung dieser Resolution
viele Museen errichtet worden?
Sind die Schulbücher
überarbeitet worden? Ist ein
Gedenktag an die Opfer des
Kommunismus eingeführt worden?
Nichts vom dem ist geschehen!
Das Gegenteil ist die
Tatsache! Gerade jetzt, nach der
Resolution des Europarates hat
die demokratische BRD-Regierung
die Gelegenheit, das umbenannte
Horster-Ehrenmal, das jetzt für
die Opfer des NS gelten soll,
dem ursprünglichen Zweck wieder
zu widmen und die Bedeutung
dieses Denkmals wieder
herzustellen und den Toten das
zurückzugeben was sie verdient
haben, nämlich die Ehre. Die
Kommunisten Deutschlands,
ermutigt durch die
Tatenlosigkeit und das
Ignorieren der Resolution
seitens der Regierung, gehen
noch weiter: sie wollen die
vorhandenen Denkmäler
vernichten.
„An Ihren Taten sollt
ihr sie erkennen“. Ein
treffender Spruch aus der Bibel.
Und wir erkennen diese rote
Kommissare wieder an ihrem
ungestillten Verlangen, auch
weiter zu vernichten,
abzureißen, zu zerstören und zu
verfolgen.
Setzen wir uns für den
Erhalt und die Restaurierung
des Horster Ehrenmals ein.
Solche Ehrenmäler sind eine
Erinnerung an die Vergangenheit
und Mahnung für die Zukunft.
Johann Thießen