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Dresden. MDR Sachsenspiegel 19.02.2011

Dresden. 19.02.2011

 

 

 

DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Russlanddeutschen

  Bewegung

 

 Unser Sieg in Dresden

 

„Bei öffentlichen Versammlungen und Aufzügen hat jedermann Störungen zu unterlassen, die bezwecken, die ordnungsgemäße Durchführung zu verhindern.“
Versammlungsgesetz, §2.2

Etwa gegen 11 Uhr, als unsere Kameradschaft am Dresdner Hauptbahnhof angekommen war, konnte man schon ahnen, daß die Versammlungsfreiheit der heimattreuen Kräfte dieses Jahr wieder stark eingeschränkt, wenn nicht gar geraubt wird. Alle Ausgänge aus dem Bahnhofsgebäude waren von Polizeikräften besetzt. So verließen wir den Bahnhof, nach dem wir der Polizei klargemacht haben, daß wir zu der „rechten“ Demonstration gehören, durch den Südausgang und gerieten gleich in eine Absperrung. Auf der Südseite des Bahnhofs standen schon etwa 300 Kameraden, die von allen Seiten von Polizisten und Absperrzäunen umzingelt waren. Man konnte jedoch sehen, daß die Straßen hinter der Absperrung frei waren – keine Gegendemonstranten! Gegen Mittag trafen wir auch andere rußlanddeutsche Kameradinnen und Kameraden, sodaß wir nun in dieser Absperrung als vereinte National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Rußland standen. 

Die Zeit verstrich und die Zahl der heimattreuen Kräfte am Bahnhof wuchs auf bis zu 800 Kameraden und Kameradinnen. Doch trotz der immer noch freien Straßen, ließ die Polizei uns nicht zu dem eigentlichen Kundgebungsplatz marschieren. Unter den Demonstranten trafen wir auch Menschen aus anderen Ländern. Wir unterhielten uns mit Tschechen und Slowaken, sahen Polen, Spanier und Engländer und unter uns waren auch Russen. All diese Vertreter der anderen europäischen Völker standen Schulter an Schulter mit den deutschen Kameradinnen und Kameraden. Sie sind alle nach Dresden gereist, um ihre Solidarität mit dem deutschen Volke zu zeigen und erlebten die „BRD-Demokratie“ hautnah. Mit der Zeit wurde unsere Geduld stark auf die Probe gestellt. Wir alle skandierten einig „Die Straße frei der Deutschen Jugend“, doch man ließ uns nicht zum Versammlungsort und stellte Wasserwerfer bereit. 

Erst ganz spät, gegen 15 Uhr, sah man im Osten linke Gegendemonstranten. Die Polizei könnte diese „Gegendemonstranten“ sehr leicht dazu bewegen, für uns den Weg freizumachen (man beachte das oben zitierten Versammlungsgesetz).

Trotz Provokationen, Sperre und Kälte standen wir da und warteten, daß man unsere Versammlungsfreiheit endlich würdigt und uns zu dem geplanten Versammlungsort durchläßt; doch vergebens. Nach 15 Uhr verkündete man, daß unsere Demonstration nun verboten wird und stattdessen eine Demonstration in Leipzig angeboten wird. Es klang zuerst akzeptabel nach Leipzig zu gehen. Viele der heimattreuen Kräfte machten sich gleich zum Bahnhofseingang (wo sie von der Polizei immer noch nicht durchgelassen wurden), aber unsere Kameradschaft entschloß sich, dann nicht nach Leipzig zu fahren. Wir ahnten, daß uns in Leipzig die gleiche Situation erwarten würde, was sich ja später auch bestätigt hat. 

Natürlich waren wir enttäuscht und wütend. Es kam uns erst wie eine Niederlage vor, aber nach dem wir abends eine inoffizielle spontane Sitzung der National-Konservativen Bewegung der Deutschen aus Rußland einberiefen, um die Ereignisse vom 19.02.2011 noch einmal zu thematisieren, kamen wir zu dem Entschluß, daß es für uns keine Niederlage, sondern ein Sieg auf einer anderen Ebene war. Der Staat hat uns gezeigt, daß wir kein Recht auf Versammlungsfreiheit haben und daß er die Mittel hat, unsere freiheitlichen und heimattreuen Bestrebungen zu stören. Diese Ungerechtigkeit hat uns aber stärker denn je zusammengeschweißt! Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Rußland ist nun noch stärker geeint, aber nicht nur die! Alle heimattreuen Kräfte stehen jetzt noch stärker zusammen! Auch die einfachen Bürger ziehen Schlußfolgerungen aus dem Verhalten der Polizei, den verbrecherischen Handlungen der Antifa und dem undemokratischen Wirken der BRD-Regierung.

Es ist erst der Anfang. Bald werden große Veränderungen für Deutschland und ganz Europa kommen. So langsam werden unsere Völker wach!

Die rußlanddeutsche Kameradschaft „Fanisk“ 

Ehre, Blut und unser Volkserbe! 

Video: Kranzniederlegung in Dresden 13.02.2011 am Heidefriedhof


 

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