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EU-Pakt zu Einwanderung und Asyl: EU beschließt den Untergang der europäischen Völker

Die europäischen Staats- und Regierungschefs beschlossen am 16. Oktober 2008 einen EU-Pakt zu Einwanderung und Asyl, der ein Weiterreichen „schutzbedürftiger Flüchtlinge“ von einem EU-Land ins andere vorsieht. Zwar solle dies auf einer „freiwilligen und koordinierten Basis“ geschehen, heißt es aus Brüssel, und Quoten werden auch bewußt nicht erwähnt, aber selbstverständlich wird es diese Verausländerunsquoten geben. Und da man weiß, daß die BRD beim Aushandeln von Quoten Spitze ist, wird sicher der größte Teil aller Sozialschmarotzer von irgendwoher, die es irgendwie nach Europa schaffen, uns künftig von Brüssel zugeteilt werden. Ob die Deutschen es nun wollen - oder nicht.

„Europa gibt sich eine wirkliche Einwanderungspolitik“, sagte der französische Präsident und EU-Ratsvorsitzende Nicolas Sarkozy. Die Staats- und Regierungschefs hätten den Pakt einstimmig angenommen. Das ist natürlich schön, daß sich eine Type wie Sarkozy noch freuen kann. Allerdings wurden auch diesmal die Europäer nicht gefragt, ob sie überhaupt eine Einwanderung wollen. Und die allerwenigsten werden wahrnehmen, daß es den heutigen EU-Beschluß gibt bzw. was er für sie bedeutet.

Wenn behauptet wird, der EU-Pakt zu Einwanderung und Asyl solle die Grundsätze der „europäischen Migrationspolitik“ sichtbarer machen, dann stimmt dies sogar. Denn der Selbstdenker kann unschwer erkennen, daß die EU-Politik auf Auflösung der weißen europäischen Völker durch Umvolkung mittels farbiger und muselmanischer Einwanderer abzielt. Zugunsten der Wirtschaft und ihren Forderungen nach billigen Arbeitskräften und Lohndrückern.

Es ist also blanker Zynismus wenn Sarkozy meint, die Einwanderung könne Chancen bieten und „entscheidend zum wirtschaftlichen Wachstum der Europäischen Union und derjenigen Mitgliedstaaten beitragen, die aufgrund ihrer Arbeitsmarktlage oder ihrer demografischen Situation Migranten brauchen“.

Wie die EU gedenkt, die schrittweise Auslöschung der weißen Völker zu organisieren, zeigte sich am 5. Oktober 2008. An diesem Tage eröffnete die EU in Mali ein sogenanntes „Migrationszentrum“, das als Pilotprojekt angesehen werden kann und in den nächsten vier Jahren mit zehn Millionen Euro finanziert wird.

Wenngleich bewußt die eigentliche Rolle dieses Zentrums als Agentur einer asozialen Wirtschaft zur künftigen Anwerbung von „legalen” Billiglohnarbeitern heruntergespielt und behauptet wird, es gehe nicht vorrangig darum, als verlängerter Arm europäischer Arbeitsämter offene Stellen in Afrika auszuschreiben und geeignete Kandidaten zu vermitteln, so geht es spätestens genau und ausschließlich darum, wenn die sogenannte “Bluecard” Ende dieses Jahres von der EU beschlossen werden wird.

Denn das offizielle Ziel des „CIGEM“ genannten Zentrums in Mali und der anderen, die in Kürze eröffnet werden, ist es, auf lange Sicht die Auswanderung von Negern in die EU in legale Bahnen zu lenken, indem dort eine ganz grobe Auswahl derjenigen getroffen werden soll, die auf Wunsch der asozialen Wirtschaft und ihrer Handlanger von der EU-Kommission nach Europa kommen sollen.

Im „CIGEM“ sollen dann auch die sogenannten „Mobilitäts-Partnerschaften“ vereinbart werden, hinter denen sich die „legale Einwanderung auf Zeit“ versteckt. Jeder weiß jedoch, daß derjenige, der erst einmal in Europa ist, in der Regel nie wieder in die Heimat zurückgeht - jedenfalls nicht nach Afrika.

Die „Bluecard“, die ab 2011 an Arbeiter aus Nichtmitgliedstaaten der EU vergeben werden soll, soll in kurzer Zeit 20 Millionen „Hochqualifizierten“ die Einwanderung ermöglichen. Zwar soll es auch die theoretische Einschränkung geben, daß „Bluecard“-Besitzer vorerst nur ein bis vier Jahre in einem EU-Staat Arbeitsrecht erhalten und eine Verlängerung auf fünf Jahre nur bei einem garantierten Arbeitsplatz möglich sein soll. Wer aber fünf Jahre und mehr in der EU gearbeitet hat – egal, ob in einem oder in mehreren Ländern –, soll dann die gleichen Rechte wie ein EU-Bürger erhalten, wenn es zum Beispiel um den Zugang zu den Sozialleistungen geht. Selbstverständlich würde dann auch eine unbegrenzte Aufenthalterlaubnis und das Recht auf Familiennachzug garantiert.

Daß es der EU auch künftig nicht um Qualität, sondern um Quantität gehen wird, wird am Auswahlkriterium für die „hochqualifizierten“ Farbigen deutlich, denn nicht Diplome, Berufsausbildung und Schulabschlüsse werden im Vordergrund stehen - als ob in dieser Hinsicht Urwald, Steppe und Wüste etwas zu bieten hätten -, sondern ein bestimmtes Jahresmindestgehalt soll über die Einwanderung entscheiden. Damit wären natürlich Manipulationen aller Art Tür und Tor geöffnet.

Und genau darum geht es - die EU-Kommission beabsichtigt lediglich, der Öffentlichkeit vorzugaukeln, ihr gehe es um eine Begrenzung und Steuerung der illegalen Masseneinwanderung durch Legalisierung mittels bestimmter Kriterien.

In Wahrheit geht es ihr nur darum, mit einem Trick die Tore ganz weit aufzureißen und noch vor der Aufnahme der Türkei die EU mit Negern und muselmanischen Nordafrikanern zu fluten, also vollendete Tatsachen zu schaffen, bevor sich noch Widerstand gegen den EU-Wahnsinn regen kann.

Zwar posaunte Kommissionspräsident José Manuel Barroso schon am 23. Oktober 2007 bei der Vorstellung der „Bluecard“ in Straßburg: „Die Arbeitsmigration nach Europa stärkt unsere Wettbewerbsfähigkeit und damit auch unser Wirtschaftswachstum. Sie trägt außerdem dazu bei, die mit einer alternden Bevölkerung einhergehenden demografischen Probleme zu bewältigen.“ Doch das war und ist natürlich eine glatte Lüge, kein Problem wird durch die Einwanderung von zunächst 20 Millionen farbigen Halbwilden und durch die ganz sicher kommende EU-Mitgliedschaft der Türkei inklusive Freizügigkeit für Dutzende Millionen Analphabeten aus Kleinasien gelöst, sondern nur noch weiter verschärft. Wenn man die Probleme alternder Bevölkerungen lösen wollte, müßte man nur mit allen Mitteln, die zur Verfügung stehen - und das wären immer noch eine ganze Menge -, eine geburtenfördernde Politik für die eigenen Menschen betreiben. Doch genau das will die EU nicht, sondern den Bevölkerungsaustausch, also die Umvolkung. Ihr Hebel dazu ist die Masseneinwanderung raum-, kultur- und blutsfremder Ausländer.

Zudem ist jeder Einwanderer, ganz gleich ob es sich bei diesem nun um einen illegal oder legal eingereisten handelt, grundsätzlich in erster Linie mindestens ein Lohndrücker und zumeist auch ein Sozialschmarotzer. Den kurzfristigen Gewinninteressen einer asozialen Wirtschaft und einer menschenfeindlichen Ideologie werden also die Völker Europas geopfert.

 Hans Kohlhase

 Quelle: http://www.radio-freiheit.info/

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