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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Russlanddeutschen

  Analyse

 

Bemerkungen zu einer Umfrage

Liebe muslimische Mitmenschen aus dem Verein Arab Nil-Rhein e.V.!

Am 25. Mai dieses Jahres war ich in Mainz. Als ich an Ihrem Infostand am Hauptbahnhof vorbeigegangen bin, habe ich mir Ihren Fragebogen mitgenommen. Leider mußte ich feststellen, daß dieser Fragebogen mir nicht die Möglichkeit bot, meine vollständige Meinung zum Ausdruck zu bringen. Das möchte ich aber tun, wenn Sie es mir gestatten. Zuerst will ich einige Worte zu meiner Person sagen, um nicht ganz anonym zu erscheinen. Ich könnte auch meinen Namen offen sagen, da ich keinem Menschen etwas Schlechtes wünsche: weder mir selbst, noch Ihnen. Doch nach reiflicher Überlegung habe ich mich trotzdem entschlossen, die von Ihnen vorgeschlagene anonyme Form zu wählen.  

Ich stamme aus einer deutschen Familie, bin aber wie die meisten von Ihnen ebenfalls im Ausland zur Welt gekommen und erst 1994 nach Deutschland eingewandert. Geboren bin ich in Mittelasien in Kirgistan, wo ich zusammen mit usbekischen (muslimischen) und russischen (orthodoxen) Kindern die Schule besuchte. Später ist meine Familie nach Sibirien gezogen. Dort lebten wir mal in den ukrainischen, mal in den russischen Siedlungen. In Russland war ich Vertreter einer nationalen Minderheit, hier in Deutschland bin ich ein Teil der Deutschen Mehrheit, aber wenn man es aus einem anderen Blickwinkel sieht – auch immer noch Vertreter einer Minderheit. Das bedeutet, dass ich, wie auch alle meine Landsleute, eine große Erfahrung im Zusammenleben mit anderen Völkern gesammelt habe.
Meine Vorfahren sind vor 200 Jahren aus der Stadt Heidelberg nach Russland ausgewandert, und heute, nachdem ich, als ihr Abkömmling, wieder in die deutsche Heimat zurückgekehrt bin, endete diese leidvolle Geschichte, und wir können aus unserer historischen Erfahrung Lehren ziehen. 

Also, zurück zu Ihrem Fragebogen. Zu Hause habe ich ihn durchgelesen, und die erste Reaktion darauf war die folgende: Es ist gut und richtig, dass Sie sich mit Ihren Fragen „zur interkulturellen Verständigung“ an die deutsche Bevölkerung wenden. Denn die Politiker können uns in dieser Hinsicht wenig helfen. Sie sehen ja, dass immer weniger Menschen in Deutschland und in erster Reihe unter ethnischen Deutschen den etablierten deutschen Politikern Vertrauen schenken – nicht zuletzt wegen der Einwanderungspolitik, die sie betreiben. Fast die Hälfte der Deutschen geht nicht mehr zu den Wahllokalen, das bedeutet, dass – wer auch immer nach den Wahlen an die Macht in Deutschland kommt –nicht die Meinung der Mehrheit des deutschen Volkes vertritt. Und eben bei diesem deutschen Volk müssen Sie fragen, ob Sie in Deutschland als Gäste willkommen sind und ob es von diesem deutschen Volk erwünscht ist, dass Sie hier auf Dauer bleiben dürfen.

Außerdem müssen Sie die Tatsache einsehen, dass die Bundesrepublik Deutschland heute ein Staat mit einer beschränkten Souveränität ist. Das bedeutet, dass die politische Klasse Deutschlands, wenn sie es auch wollte, nicht die Möglichkeit hat, in der Außen- und Innenpolitik den Willen des deutschen Volkes, wie es im Grundgesetz vorgesehen ist, zu gestalten. Wir müssen alle nüchtern einsehen, dass das deutsche Volk heute politisch schwach ist (was nicht für alle Ewigkeit so sein muss) und dass das Hereinholen ins Land von Millionen Menschen aus Osteuropa, Asien und Afrika, wie es von den Politikern der BRD vollzogen wird, gegen den Willen der Mehrheit der Deutschen geschieht.  

Die politische Klasse macht das, weil sie einer gefährlichen Ideologie der künstlichen Bildung einer multinationalen Gesellschaft in Deutschland folgt. Gefährlich ist diese Politik, weil es sich historisch erwiesen hat, dass eine multinationale Gesellschaft immer innerlich instabiler ist, als eine ethnisch homogene Gesellschaft. Sie birgt in sich viele potenzielle Konflikte. Umso gefährlicher ist diese Politik, weil sie, wie schon oben gesagt wurde, gegen den Willen der Mehrheit des deutschen Volkes gestaltet wird. Deswegen sollten auch Ihre Fragen in diese Richtung gehen: Wie bewerten die Deutschen Ihre Anwesenheit hier in Deutschland? Sind Sie hier willkommen oder nicht? Denn, wie ein russisches Sprichwort lautet: Ein unwillkommener Gast ist schlimmer als ein Feind. In Ihren Sprachen werden bestimmt auch ähnliche Weisheiten existieren.

Nachdem ich aber Ihren Fragebogen durchgelesen hatte, bin ich zum Schluss gekommen, dass er – so wie dort die Fragen aufgestellt sind – sehr wenig oder sogar gar nichts beitragen würde zum Verständnis dessen, was die Deutschen zu der obengenannten Frage meinen. Und eben das ist für alle Ausländer wichtig und für die Menschen muslimischen Glaubens am wichtigsten, weil ihre Kultur den größten Gegensatz zur deutschen bildet. Eine besondere Brisanz erhielt diese Angelegenheit nach dem Erscheinen des Buches von Thilo Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“. Es hat sich eben herausgestellt, dass gemäß den Umfragen bis zu 90-95% aller Deutschen die Thesen des Autors unterstützen. 

In Ihrem Fragebogen wird die deutsche Bevölkerung nach ihrem Verhältnis zum Islam gefragt.  Und eben das ist aus meiner Sicht falsch. Erstens, weil es nicht einfach den „Islam“ gibt: wir wissen ja, dass es im Islam verschiedene Richtungen gibt. Es gibt Sunniten, Schiiten, Aleviten, die alle miteinander Differenzen haben. Zweitens, wird die Mehrheit der Befragten Ihnen bestimmt dieselbe Antwort geben, wie auch ich sie hier zum Ausdruck bringe: „Ich respektiere Ihren Glauben“. Ich habe Respekt vor einer Religion, die das Leben von über einer Milliarde Menschen auf unserem Planeten regelt und ihnen den Sinn gibt. Ich habe nie Probleme mit Kopftüchern oder anderen religiösen Symbolen gehabt. Ich respektiere den Islam genauso wie alle anderen Religionen. Nur hat das aber nichts mit den Perspektiven unseres Zusammenlebens zu tun.

Die problembeladene Existenz und besonders der Zerfall des Vielvölkerstaates Russisches Reich/UdSSR hat ganz deutlich gezeigt, dass jede wirtschaftliche, politische und soziale Krise in einem solchen Land von heftigen ethnischen Konflikten (bis zu blutigen Auseinandersetzungen) begleitet wird. Dasselbe hat auch der Zerfall des Vielvölkerstaates Jugoslawien bestätigt. Stellen wir uns doch die Frage: Hatten diese Konflikte einen religiösen Charakter? Nein, in keinem einzigen Fall. Das waren alles ethnische Konflikte, in denen die Politiker nichts, aber überhaupt nichts machen konnten, um sie zu vermeiden. In meinem Geburtsland Kirgistan dauert auch heute noch ein bürgerkriegsähnlicher Zustand zwischen dem Hauptvolk der Kirgisen und der Minderheit der Usbeken an. In den vergangenen zwei Jahren sind Hunderte Menschen getötet worden, Tausende verletzt, mehrere Tausende aus dem Land vertrieben. Beide Völker haben ohne Zweifel den gleichen islamischen Glauben. Die Spannungen zwischen einigen ethnischen Gruppen bei uns in Deutschland (z.B. Türken und Kurden), die wir sehen können, haben auch nichts mit der Religion zu tun – beide Gruppen sind Anhänger des Islam. 

Meine Vorfahren, die genau wie die Russen Christen waren, haben vor 200 Jahren den Versprechungen der einladenden russischen Zarenregierung vertraut und sich in Russland angesiedelt. Man hat ihnen sogar versprochen, für alle Ewigkeit ihr Deutschtum, ihre Religion behalten zu dürfen. Sie haben ihre Siedlungen aufgebaut, ihre Kirchen. Schauen Sie sich doch an, wie diese deutschen Kirchen in Russland heute aussehen:

 http://wolgadeutsche.net/kirche/Obholz_Kirche.htm;
 
http://wolgadeutsche.net/litzenberger/Anton.htm;
 http://wolgadeutsche.net/baschkatov/_Rosenheim.htm
 http://wolgadeutsche.net/baschkatov/_Messer.htm
 http://wolgadeutsche.net/baschkatov/_Kamenka.htm;
 http://wolgadeutsche.net/baschkatov/_Warenburg.htm;

 
http://wolgadeutsche.net/tabojakow/_Marienberg.htm;
 http://wolgadeutsche.net/tabojakow/_Zuerich.htm.
 

Es wird Ihnen vielleicht jemand sagen: die Geschichte der Russlanddeutschen ist etwas besonderes, sie hat etwas mit dem II. Weltkrieg zu tun. Ich denke, dass die Geschichte jedes Volkes und jedes ethnischen Konfliktes etwas Besonderes ist, aber sie haben auch etwas Gemeinsames: Es wird sich immer etwas finden, was in einer multinationalen Gesellschaft zu ethnischen Spannungen und ethnischen Konflikten führt und führen wird. Es gibt aus meiner Sicht kein Volk, das sich Konflikte oder ethnische Bürgerkriege wünscht: alle Völker, alle Menschen unabhängig von ihrer Volks- oder Religionszugehörigkeit haben das gleiche Bedürfnis – sie wollen in Frieden leben, arbeiten, Familien gründen und Kinder erziehen. Und trotzdem passiert es immer wieder.  

Diese Tatsache kennen natürlich auch die Fachleute: Haben Sie bereits von der Prognose der CIA gehört? Diese Prognose erschien 2008 und sagte für das Jahr 2020 einen Bürgerkrieg in Europa und in Deutschland voraus. Die Studie spricht von „Bürgerkriegen“, die Teile der europäischen Länder, Deutschland eingeschlossen, „unregierbar“ machen würden. Hintergrund der Studie sind Migrationsbewegungen und der mangelnde Integrationswille von Teilen der Zuwanderer, die sich „rechtsfreie ethnisch weitgehend homogene Räume“ erkämpfen und diese gegenüber allen Integrationsversuchen auch mit Waffengewalt verteidigen würden. Die CIA behauptet vor diesem Hintergrund, dass die Europäische Union in ihrer derzeit bekannten Form wohl auseinander brechen werde.

In der letzten Zeit kann man im Internet ähnliche Prognosen auch von dem bekannten amerikanischen  Zukunftsforscher Gerald Celente lesen, der in New York ein Institut für Trendforschungen leitet. Gerald Celente ist ein erfolgreicher Wissenschaftler, der bis jetzt immer sehr exakte Prognosen erstellt hat. Und er sagt auch Bürgerkriege in Europa und weltweit voraus, aber nicht im Jahr 2020, sondern viel früher. Nach Auffassung von Celente hat die Geschichte der unmittelbar bevorstehenden Zukunft längst begonnen: Die Unruhen von Asien über die islamische Welt bis nach Lateinamerika, die „Demokratie-Demonstrationen“ in Nordafrika und einigen arabischen Staaten – sie alle sind seiner Meinung nach die direkten Vorboten einer Bewegung, die an unseren Grenzen nicht halt machen würde. Er prognostiziert, daß es neben der schweren Lebensmittelkrise in allen westlichen Ländern eine Rückkehr von Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Nationalismus geben würde, wie wir es uns heute wohl kaum vorstellen könnten – und zwar durch alle Bevölkerungsschichten hindurch, weil jedem auf einen Schlag die Rettung der eigenen Familie am wichtigsten sei. Gerald Celente hat in den vergangenen Jahrzehnten viele Entwicklungen vorausgezeichnet. Sie mögen einige Monate früher oder später eingetroffen sein, als von ihm skizziert – aber sie trafen eben tatsächlich ein. Und deshalb findet der Mann heute weltweit Gehör. Nur nicht von unseren Politikern.

Ich will Ihnen nicht unnötig Angst machen, aber beantworten Sie ganz ehrlich die folgende Frage: Glauben Sie wirklich, dass Sie in der Fremde Ihr Glück finden können? Meine Vorfahren haben es auch geglaubt, aber ich, ihr Abkömmling, musste 180 Jahren später für mich und meine Familie feststellen, dass ich nur einen Weg habe, wenn ich Deutscher bleiben will – zurück in die historische Heimat. Heute bin ich überzeugt, dass ein Mensch nur in seiner wahren Heimat glücklich sein kann – wenn er mit seinem Volk lebt, seine Muttersprache sprechen und nach seinem Glauben und seinen Sitten leben darf.

Einige von Ihnen werden bestimmt sagen: jetzt haben wir aber einige Jahre in Deutschland gelebt, wir und unsere Kinder beherrschen inzwischen einigermaßen die deutsche Sprache, wir haben Arbeit oder sogar Geschäfte, sollen wir das alles liegen lassen und aus Deutschland wegziehen? Nein, das sage ich Ihnen nicht, dass müssen Sie selbst entscheiden, aber eins müssen Sie wissen: am Ende steht Ihre, oder Ihrer Kindern Assimilation. Aus einem einfachen Grund: weil die Minderheiten sich immer an die Mehrheit der Gesellschaft anpassen müssen. Was auch immer die deutschen „Multi-Kulti“-Politiker erzählen mögen, wie auch immer einige von ihnen gegen den Begriff der Leitkultur kämpfen wollen – sie existiert unabhängig davon, ob es jemandem so passt oder nicht. Und in unserer Zeit wird die Assimilation viel schneller gehen, es wird nicht so lange dauern, wie bei den Deutschen in Russland.

Meine Familie und ich selbst haben in Russland unter verschiedenen Völkern gelebt und jedes Mal mussten wir uns anpassen und nicht umgekehrt. Deswegen sind Ihre Fragen darüber, ob sich die befragten Deutschen für den Islam interessieren, ob sie Interesse hätten eine Moschee zu besuchen, aus meiner Sicht gut gemeint, aber naiv. Ich persönlich sage Ihnen: ich habe nicht so viel Zeit. Ich bin in das Land meiner Vorfahren zurückgekommen und möchte in der Zeit, die mir Gott noch schenken würde, mich mit dem christlichen Glauben, mit der deutschen Kultur und mit der deutschen Geschichte näher vertraut machen. Ich nehme an, dass sich nicht viele einheimische Deutsche finden würden: eher umgekehrt – es sind Sie, die sich mit der deutschen Kultur näher bekannt machen müssen, um sich die Frage zu beantworten, ob Sie bereit sind, diese Kultur anzunehmen. Denken Sie daran: es gibt in der Geschichte kein Beispiel, dass eine ethnische Minderheit kulturell die Mehrheit wesentlich beeinflussen konnte – am Ende war immer die Minderheit entweder assimiliert oder vertrieben, oder verdrängt. Es gab ein türkisches Volk der Bulgaren, das im 8. Jahrhundert ein südslawisches Volk mit einer überlegenen militärischer Macht unterworfen hat. Aber von der Bevölkerungszahl waren sie in diesem Land die ethnische Minderheit und obwohl sie die Oberschicht gebildet haben, dauerte es nur etwa 100 Jahre und sie waren vollständig von den Slawen assimiliert. Von diesem Volk ist nur der Name geblieben: Bulgaren.  

Und noch ein paar Worte zu der Frage in Ihrem Fragebogen „Wie könnte man die interkulturelle Verständigung fördern und Ängste abbauen“? Stellen Sie sich vor, dass in Ihrem Heimatland (sagen wir in der Türkei, oder in Ägypten oder sonst noch wo) 16 Millionen Ausländer leben und Jährlich noch bis 700.000 dazu kommen: Franzosen, Deutsche, Engländer, Griechen, Russen usw., usw. Und alle wollen ihre Kulturzentren, ihre Restaurants, ihre Geschäfte, ihre Kirchen bauen, alle erwarten, dass die einheimischen Menschen (die Türken, Ägypter oder sonst wer) diese Kirchen besuchen und sich mit ihrer Kultur bekannt machen würden… Und dass die einheimischen Menschen (die Moslems) sich dabei nicht verängstigt und verärgert durch diese Entwicklung fühlen. Können Sie sich das wirklich vorstellen? Ich nicht.

Ich kann nicht im Namen aller Deutschen sprechen: ich spreche nur in meinem eigenen Namen und ich sage Ihnen ganz offen – so wie das heute in Mainz und in vielen anderen deutschen Städten aussieht, das macht mir Sorgen. Diese Städte sehen nicht mehr aus wie eine deutsche Stadt, sie gleichen eher orientalischen Städten. Ich habe Angst. Ich habe Angst vor Überfremdung. Ich habe Angst, dass ich meine Heimat, die ich erst vor kurzem gefunden habe, wieder verliere. Sie wird unterwandert. Können Sie nur einen Menschen auf der Welt finden, der sich über solche Entwicklungen in seinem Heimatland freut und dabei keine Sorgen und Ängste hat? Wie können Sie mir diese Angst nehmen? Durch welche „interkulturelle Verständigung“? 

Das deutsche Volk hatte immer ein gutes Verhältnis zu der islamischen Welt gehabt. Die Russlanddeutschen hatten ebenfalls ein gutes Verhältnis mit den Völkern, mit denen sie gelebt haben: Russen, Ukrainern, Kasachen, Kirgisen, Usbeken… Unseretwegen gab es in Russland in den 200 Jahren unserer Geschichte keine ethnischen Konflikte. Und trotzdem mussten wir gehen. Das wird früher oder später auch mit Ihnen oder Ihren Kindern, oder Kindeskindern geschehen. In der heutigen Zeit eher früher, als später, weil heute die Entwicklungen viel schneller verlaufen. Und ich habe Angst, dass wenn es dazu kommt, wir nicht mehr ein solch gutes Verhältnis miteinander haben würden, wie wir es früher hatten.

Es gibt nur eine Antwort auf Ihre Frage, wie man „Ängste abbauen kann“. Man muss die weitere Einwanderung nach Deutschland dringend stoppen und die Rückkehr vieler Menschen aus fernen Kulturkreisen in ihre Heimat unterstützen und fördern. Bevor es zu spät ist! Wenn die heutige Entwicklung unverändert so weitergeht, dann sind wir alle Verlierer. Auch Sie! Sie sehen doch auch, wie in den Städten die deutsche Bevölkerung aus Stadteilen flüchtet, in denen viele Moslems leben. Es klappt eben nicht mit dem guten Zusammenleben der Menschen aus Asien und Afrika mit den Deutschen, und es kann nicht gut enden.
Deswegen bitte ich Sie: treffen Sie für sich und für Ihre Familien die richtige Entscheidung. Bauen Sie sich keine Illusionen auf, glauben Sie nicht den Politikern, glauben Sie nur der Vernunft und der menschlichen Erfahrung.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien Frieden. Das wünsche ich auch allen Deutschen.

Ein Deutscher aus Russland

 

Anhang: Fragebogen zur interkulturellen Verständigung

Arab-Nil Rhein Verein e.V. Mainz, Mombacher Str. 67, 55122 Mainz

 

1)       Ich habe meine Informationen über den Islam:  

0 aus Büchern   0 vom Fernsehen    0 vom Hörensagen    0 von Muslimen 

2) Meine Informationen über den Islam sind: 

0 ausreichend     0 nicht ausreichend 

3) Haben Sie schon einmal eine Moschee in Deutschland besucht?  

0 ja          0 nein 

4) Wenn nein, weil: 

0 keine Zeit    0 kein Interesse    0 traue mich nicht, in eine Moschee zu gehen 

5) Ich habe Kontakt mit Muslimen durch:  

0 Arbeit/Studium    0 Nachbarschaft    0 Freunde/Ehepartner    0 keinen Kontakt 

6) Ich interessiere mich für folgende Themen:  

0 Allgemeines über den Islam als Religion

0 Verhältnis des Islam zu Frauen, Kopftuch, Gewalt

0 Islam und Wissenschaft

0 Sonstiges 

7) Meiner Meinung nach ist  der Islam eine:  

0 friedliche Religion    0 gewalttätige Religion    0 habe noch keine Meinung 

8) Ich fühle mich durch den Islam bedroht:  

O ja   0 weil der Islam einen schlechten Ruf hat

0 weil ich schlechte Erfahrungen mit Muslimen habe

0 wegen der Berichterstattung in den Medien 

9) Wie könnte man die interkulturelle Verständigung fördern und Ängste Abbauen? 

0 Durch mehr Informationsveranstaltungen in Moscheen?

0 Durch Infostände in der Stadt?

0 Durch mehr Kontakt zu Muslimen?

0 Durch eine andere Berichterstattung in den Medien?

0 Andere Vorschläge:  

10) Ich erfahre von Informationsveranstaltungen über den Islam durch: 

0 Zeitung/Internet      0 Mundpropaganda    0 gar nicht  

11) Ich würde gerne über Vorträge zum Thema Islam benachrichtigt werden: 

O ja:   0 durch Zeitung   0 durch e-mail   0 nein 

Ich bin: 0 14-20 Jahre alt    0 21-40 Jahre alt     0 41-60 Jahre alt     0 über 60 Jahre alt


 

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