Die CIA und die Deutschen
Nationale Opposition in Deutschland
als Bedrohung für die USA
In
den Burschenschaftlichen Blättern (www.burschenschaftlichen-blaetter.de)
erschien unlängst ein aufschlußreiches Interview
mit dem renommierten Historiker und Völkerrechtler
Alfred de Zayas. Der US-Amerikaner, der durch
Buchveröffentlichungen über „Die
Wehrmachts-Untersuchungsstelle“ und die
Vertreibungsverbrechen an den Deutschen eine Lanze
für eine gerechte, auch die deutschen Opfer
würdigende Geschichtsauffassung brach, macht in
dem Gespräch publik, daß er 1987 und 1989 vom
Auslandsgeheimdienst der USA als Agent in der
rechten Vertriebenen- und Parteienszene angeworben
werden sollte. Dafür qualifizierte sich Alfred de
Zayas nach CIA-Auffassung durch seine guten
Kontakte in besagte Vertriebenen- und
Parteienkreise, wo er durch seine
Publikationstätigkeit hohes Ansehen genoß und
weiter genießt. Der Angesprochene lehnte die
Agententätigkeit jedoch ab, die auch die
Infiltration der damals unter
Schönhubererfolgreichen Republikaner vorsah.
Alfred De Zayas‘ Aussagen machen klar, daß die
amerikanischen Völkerunterdrücker immer noch eine
panische Angst vor einem national gewendeten
Deutschland haben und deshalb massiv an der
Diskreditierung der nationalen Opposition durch
eingeschleuste Provokateure der „NS-Hardcore-Szene“
(A. de Zayas) arbeiten. Die CIA-Aktivitäten in
Deutschland erklärt der Interviewte so: „Der
Verdacht, daß den Deutschen letzten Endes nicht zu
trauen ist, sitzt gerade in maßgeblichen Teilen
der US-Administration verhältnismäßig tief. „Auf
die Frage, ob die nationalen Kräfte in Deutschland
in Washington als Bedrohung für US-Interessen
gesehen werden, antwort Alfred de Zayas mit einem:
„eindeutig“. “In US-Regierungskreisen (...)
herrscht immer noch eine gewisse Sorge vor, daß es
in
Deutschland zu einer unerwünschten Entwicklung
kommen könnte. (...) Deswegen ist man offenbar
bestrebt alles, was sich rechts von der Mitte in
Deutschland befindet, auch geheimdienstlich zu
erfassen. Als Motiv wirkt dafür die weit
übertriebene Furcht, daß es in Deutschland zu
einem völkischen Umschwung kommen könnte und das
Land dann rechtslastig, revanchistisch oder gar
neo-nazistisch werden könnte — wie die
Schreckvokabeln auch immer heißen mögen.“
Alfred de Zayas geht davon aus, daß die CIA auch
mit NS-Provokateuren arbeitet, um die nationale
Opposition in einem politikunfähig-vorgestrigen
Bild erscheinen zu lassen und Deutschland als
Ganzes unter Nazi-Verdacht stellen zu können. „Es
ist also nicht auszuschließen, sondern eher
naheliegend, daß man nicht nur Aufklärung und
Beobachtung nach Rechtsaußen betreibt, sondern
auch als potentielle Erpressungsoption gegen
Deutschland die NS-Hardcore-Szene geheimdienstlich
am Leben erhält. Falls nötig, könnte man durch die
Aktivierung der so infiltrierten Szene nationale
Politikansätze der Deutschen sofort
symbolpolitisch erschweren und ihre
rechtsstaatlich-legitime
Umsetzung vorbeugend stören und oder behindern.“
Lenin stellte einmal fest: Wer Deutschland hat,
der hat Europa; und wer Europa hat, hat die Welt.
Deswegen wird USrael Deutschland niemals kampflos
aus seinem Würgegriff entlassen. Daher schrecken
CIA und Mossad auch vor keinem
Geheimdienst-Schweinerei zurück, um die nationale
Opposition als Geburtshelferin eines neuen
Deutschlands zu schwächen, zu zersetzen und zu
diskreditieren.
Thoralf Trenkmann
Central Intelligence Agency (CIA)
Auf Russisch:
Центральное_разведывательное_управление
((ЦРУ)
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