Wahrscheinlich auf Grund
einer neuen Kampagne gegen die NPD, die im Rahmen des
Kampfes gegen den Rechtsradikalismus geführt wird,
erschien im Internet das Video „Neonazis. NPD,
Russlanddeutsche in der NPD“. In diesem Video wechseln
Szenen von der NPD-Demonstration am 1. Mai 2007 in
Dortmund und Szenen vom Gedenktag an die Bombenopfer
Dresdens am 13. Februar, an dem Russlanddeutsche beim
Trauermarsch dabei waren, mit Szenen über Gefangenen von
Konzentrationslagern. Nur ist es nicht zu verstehen, um
welche Lager es sich handelt und um welche Gefangenen?
Sind es Juden? Sind es Russen? Oder sind es
Russlanddeutsche?
Nun ja, natürlich sind es Juden. Nur möchten wir den
Filmemachern raten die eigenen Sünden für sich zu
behalten. Und wenn man über den zweiten Weltkrieg
spricht: das Schicksal der Russlanddeutschen nicht
besser war, als das Schicksal der Juden. Aber im
Gegensatz zu den Juden leiden die Russlanddeutschen
heute noch unter den Folgen des Zweiten Weltkrieges,
indem sie immer noch in den Deportations- und ehemaligen
Konzentrationslagerorten leben müssen, vor allem in den
postsowjetischen Staaten Zentralasiens.
Außerdem möchten wir bitten,
damit aufzuhören, die Tragödie des jüdischen Volkes als
politisches Instrument in abscheulichen Geschäften
auszunutzen. Genau solche, wie es heute bekannt ist,
gefälschten Bilder, benutzten im Jahr 1999 Fischer,
Scharping u. Co, um die Bundesrepublik in den Krieg
gegen Serbien zu verwickeln. Und dies unter dem Vorwand,
„ein zweites Auschwitz zu verhindern“.
ÂÈÄÅÎ:
VIDEO: Bericht über den Kriegsbeginn Deutschlands gegen
Jugoslawien. Schleswig Holstein Magazin. 16.01.2012
10-00 NDR
Übrigens, Anlass für die
erste Beteiligung der Russlanddeutschen an der
NPD-Demonstration am 1. Mai 2007 war der Versuch der
Behörden, die Familie des Russlanddeutschen Walter Fass
in den ehemaligen Verbannungsort, das kasachische
Städtchen Karatau, auszuweisen. Diese Familie besuchte
im Jahr 1992 ihre Eltern in Deutschland und blieb hier
bis die Entscheidung über die Aufnahme als Aussiedler in
der BRD getroffen wurde. Die Behörden weigerten sich,
diese Entscheidung zu akzeptieren und wiesen die Familie
Fass an, Deutschland zu verlassen. In derselben Zeit hat
die Regierung der BRD beschlossen, fast eine Million
illegale Einwanderer zu legalisieren.
Mit dem Machtantritt der
rot-grünen Koalition im Jahr 1998 begann in der BRD in
den Massenmedien eine Kampagne gegen die
Russlanddeutschen. Gleichzeitig haben die rot-grünen
Politiker versucht, ihre Politik, die offen gegen die
Aufnahme der Russlanddeutschen gerichtet war, zu
vertuschen, in dem sie begonnen haben, sich als
Beschützer der Russlanddeutschen vor irgendwelchen
„Rechtextremisten“ zu präsentieren. Und tatsächlich, wie
wir uns erinnern, haben die Massenmedien wie auf Befehl
begonnen, über Angriffe der Rechten auf Russlanddeutsche
zu berichten. In der Landsmannschaft der Deutschen aus
Russland wurden Projekte wie z.B. „Gegen
Fremdenfeindlichkeit“ ins Leben gerufen. Mit „Fremden“
waren in diesem Fall die Russlanddeutschen gemeint. So
wurde von der rot-grünen Regierung die offizielle
Organisation der Russlanddeutschen in den Dienst ihrer
Multi-Kulti Ideologie gestellt.
Heute, nach einem
misslungenen Versuch, die NPD zu verbieten, wissen wir,
daß dies deshalb nicht in Erfüllung ging, weil in den
Reihen der NPD Geheimagenten waren und weil die
Verbrechen, die als Grundlage für das Verbot der Partei
dienen sollten, von den Mitarbeitern des Geheimdienstes
organisiert und durchgeführt wurden. Wer kann sagen, wie
viele Überfälle, wenn sie nicht eine einfache Erfindung
waren, wie z.B. der Fall von Mittweida, noch von den
Geheimdiensten organisiert wurden?
Gibt es
überhaupt in der Geschichte der Menschheit noch ein
Beispiel solch eines gemeinen schändlichen Regimes, das
eine Politik betreibt, die absichtlich das eigene Volk
vor der ganzen Welt diskreditiert ?
Die rot-grüne Kampagne
gegen die Russlanddeutschen hat ihre negativen Früchte
getragen. Die Zahl der Konflikte unter den Jugendlichen
ist angestiegen, manche sind tragisch ausgegangen. Einer
dieser Fälle fand im Jahr 2002 im brandenburgischen
Städtchen Wittstock statt, bei dem ein Aussiedler aus
Kasachstan getötet wurde. Es genügt, die Medienberichte
in Wittstock zu lesen, um zu verstehen, wie geschickt
die Presse die Kampflust der einheimischen Jugendlichen
sowie auch der deutschen Aussiedler provozierte, ohne zu
verheimlichen, dass die Situation im Städtchen Züge
eines Bürgerkrieges annahm. Das war für uns ein Grund
für die erste Kontaktaufnahme mit dem NPD-Vorstand. Es
stellte sich heraus, dass in dieser Partei schon einige
Russlanddeutsche vertreten waren. Am 23. Februar 2008
wurde unserer Bitte gemäß eine „Arbeitsgruppe der
Russlanddeutschen in der NPD“ gegründet, die ihre
Aufgaben darin gesehen hat, dass in der Zukunft solche
Fälle operativ gelöst werden und keine
Lügeninformationen entstehen, die die einheimischen
Jugendlichen und die Russlanddeutschen aufeinander
hetzen.
Im Jahr 2002 schrieb der
Rundfunksender „Deutsche Welle“ in seiner Reportage aus
Wittstock: „Der Bürgermeister von Wittstock Lutz
Scheidemann ist wegen der fast kriegsähnlichen Lage um
den schlechten Ruf der Stadt besorgt. „Die meisten
Einwohner Wittstocks sind gegen die Neonazis“, sagt er.
„Wir möchten, dass die rechtsradikalen Jugendlichen und
die Aussiedler sich auf dem Wege einer offenen
Diskussion näher kommen, einander besser kennen lernen,
aber wir können die Aussiedler nicht dazu bewegen, ihre
Vertreter zu uns zu delegieren“ – beklagte
sicher der Bürgermeister.
Also vom Standpunkt der
Journalisten der „Deutschen Welle“ aus gesehen waren
damals die Russlanddeutschen die Schuldigen: die wollen,
angeblich, keinen Kontakt aufnehmen, seien wild,
unausgeglichen, mit einem Wort, - unintegrierbar.
Deshalb sollte man die Aktion der Gruppe „Die
Russlanddeutschen Konservativen“, die die Initiative zur
Bildung einer Arbeitsgruppe in der NPD ergriffen hat,
folgenderweise betrachten: sie haben das geschafft, was
die lokalen Behörden, die örtlich mit dem Problem
konfrontiert wurden, vielleicht auch wollten (wenigstens
in Worten) aber nicht konnten.
Weiter, im zweiten Teil
dieses Berichtes, teilte der damalige
Aussiedlerbeauftragte der Bundesregierung Johann Welt
nach der Aussage der Bürgermeisters von Wittstock mit:
„Der aktuelle Stand der Sache zur Aufnahme von
Aussiedlern demonstriert anschaulich, dass die
Regierungspolitik Deutschlands Früchte auf diesem Gebiet
zeitigt. Immer mehr ethnische Deutsche in den
GUS-Ländern, insbesondere in Russland und Kasachstan,
treffen die Entscheidung, in den Orten ihres jetzigen
Aufenthalts zu bleiben. Eine große Rolle spielte dabei
die Realisierung des so genannten Projektes „Hilfe zur
Selbsthilfe“, dessen Finanzierung von der deutschen
Seite durchgeführt wird.“
(Quelle:
Óáèéñòâî â Âèòòøòîêå. Àêòóàëüíàÿ
ñòàòèñòèêà ïî ïðèåìó ïåðåñåëåíöåâ ... (Mord
in Wittstock. Aktuelle Statistik zur
Aussiedleraufnahme…) „Deutsche Welle“ 2002.
http://www.dw.de/dw/article/0,,596811,00.html
)
Mit dieser Kampagne gelang
es den Rot-Grünen gleichzeitig zwei Fliegen mit einer
Klappe zu schlagen: es gelang ihnen, Gelder aus dem
Budget für eine nicht staubige Arbeit für ein Projekt
„Kampf gegen den Rechtsextremismus“ zu bekommen und
damit im sozial-pädagogischen Bereich mehr ihrer
ideologischen Unterstützer zu mit gut bezahlten Jobs zu
versorgen und außerdem die Tore für die deutschen
Aussiedler zu schließen, denn die Aussiedler potentielle
Wähler der CDU sind, also Konkurrenten der Rot-Grünen im
Kampf um die Macht.
Die Russlanddeutschen
werden auch heute noch mit „Rechtsradikalen“
eingeschüchtert, sie werden gegen diejenigen Landsleute
aufgebracht, die mit der NPD im Kontakt sind. Aber
stellen wir uns doch mal die Frage: sind es denn die
Rechtsradikalen, die in Schulen von vier Bundesländern
der Bundesrepublik ein Geschichtslehrbuch für die 8.
Klasse mit lügnerischen Verleumdungen über die
Russlanddeutsche eingeführt haben? Mit folgenden Worten
werden in diesem Lehrbuch den Schülern die
Russlanddeutsche dargestellt (die Rede wird, wie es
scheint um überzeugender zu wirken, im Namen eines
Beamten gehalten): „Beamtin, 48 Jahre alt: „Sie
passen nicht in unsere Gesellschaft, es sind Fremde, im
allgemeinen eine Art Ausländer. Und man liebt sie nicht.
Und glücklich werden sie auf Dauerperspektive nicht. Ich
denke sie werden es in aller Wahrscheinlichkeit bereuen,
dass sie hier angekommen sind. Sie werden hier nicht
anerkannt. Ich würde es gutheißen, wenn diese (genauso
verächtlich „diese“) ihr Leben wieder in ihren
Herkunftsländern einrichten würden“.
Genau so einen Charakter
trägt auch der neu entstandene Videoclip, der mit einem
folgenden Text beginnt: „1991. Aussiedler? Ich
nicht Wanja, ich Deutscher, mich rufen Johann…“
Wollen wir mal fragen: von wem ist das Video? Ist es
von den „ Rechtsradikalen?“ Nein! Gerade darin steckt
die Antwort auf die Frage, wer in Wirklichkeit die
deutsche Gesellschaft gegen die Russlanddeutschen
aufgehetzt hat. Und die Folgen dieser Hetzkampagne waren
sehr negativ: wie viel Haß mussten damals die
Russlanddeutschen auf der Arbeit und ihre Kinder in den
Schulen zu spüren bekommen…!
Sogar der Abschnitt der Geschichte der Russlanddeutschen
in dem oben genannten Lehrbuch beginnt mit genau so
einem ganz typischen Fall: die Schüler lachen mit Hohn
und Spott einen neuen Schüler in der Klasse aus, der auf
die Frage, wer er ist und woher er kommt, in gebrochenen
Deutsch antwortete, dass er ein „Deutscher aus Russland“
ist.
Im Lehrbuch sind es Kinder,
aber wie viele Fälle gab es, wo es die Lehrer waren, die
eine scharf ausgeprägte linke Orientierung hatten und
für die unsere Kinder mit einer für uns so
selbstverständlichen Volkszugehörigkeit nach dem
ethnischen Prinzip sofort Ideologiefeinde
waren? Wie vielen unserer Jugendlichen, die in die
Heimat ihrer Ahnen mit Begeisterung und Hoffnung
gekommen waren, haben solche Pädagogen hier das Leben
vergiftet? Wie viele Jugendliche aus den
Aussiedlerfamilien, die mit solchen Fällen konfrontiert
wurden, sind zu Hasser alles Deutschen geworden? Viele
wurden introvertiert und manche in den Selbstmord
getrieben. Sehr oft haben unsere Leute so ein Verhalten
uns gegenüber fehlerhaft als Nationalismus gesehen: wir
werden nur deshalb nicht als Deutsche angenommen, weil
wir nicht so, wie sie, Deutsch sprechen. Aber in den
meisten Fällen war es gerade umgekehrt. Es genügt schon,
sich die mit Gift gefüllten Berichte anzusehen, die in
der Presse erschienen waren , nach dem eine
Arbeitsgruppe in der NPD gegründet wurde. In keinem
einzigen dieser Berichte haben die Vertreter der
Demokratie und Toleranz auch nur eine Gelegenheit
versäumt, um nicht mit Bösartigkeit unsere „R“-
Aussprache zu zitieren. Das hat uns allen ermöglicht mit
Sicherheit zu verstehen, wer genau dahinter steckt.
In dem schon erwähnten
Lehrbuch wurden die Russlanddeutschen, die in der
Ukraine unter der Okkupation der Wehrmacht waren, alle
an der Beteiligung der Judenvernichtung beschuldigt. Es
muss aber gesagt werden, dass weder Stalin, noch seine
kommunistische Nachfolger, ja selbst die Juden bislang
solche Beschuldigungen nicht gegen die Russlanddeutschen
erhoben haben. Vielleicht wurde im Lehrbuch aus Versehen
ein bedauerlicher Fehler begangen? Aber auf Briefe an
verschiedene offizielle Instanzen, die von vielen
Russlanddeutschen sowie von dem Vorstand der
Landsmannschaft der Deutschen aus Russland geschrieben
wurden, bekam man nur nichtssagende Antwortschreiben.
Und als die Russlanddeutschen mit einer
Protestdemonstration vor dem Landtag in Düsseldorf
auftraten, wurde die erkaufte „Antifa“ gegen sie
aufgehetzt.
Also wir konnten uns noch
einmal überzeugen, dass das jüdische Thema von den
Linken in der BRD als ein Alibi für alle ihre
niederträchtigen Taten genutzt wird. Sobald man seine
Uneinigkeit mit ihrer Politik äußert, wird man sofort
als Antisemit oder Neonazi attackiert.
Nicht weit entfernt von den
Linken sind heute auch unsere so genannten
„Konservativen“, also die Christlichen Demokraten (CDU).
Manchmal bekommt man den Eindruck, sie schleppen sich am
Schwanz der Grünen hinterher. Verbittert muss man
feststellen, dass in drei von vier Bundesländern, in
denen dieses Geschichtebuch eingeführt wurde, die CDU an
der Macht war.
Man kann unterschiedliche
Meinungen zur NPD haben, aber auch bei der negativsten
Einstellung zu dieser Partei, zu ihrem Programm oder zu
ihren Zielen, können wir nicht das auf sie schieben, was
in der Tat andere und gerade die etablierten Parteien,
gegen die Russlanddeutschen getan haben.
Was hat
die Bildung einer Arbeitsgruppe der Russlanddeutschen in
der NPD ergeben? Vieles.
Die Berichte in der Presse
über Überfälle der „Rechten“ auf die Russlanddeutschen
haben sofort aufgehört. Also diese Lügenpropaganda hat
einfach ihren Sinn verloren, denn man konnte jetzt nicht
mehr sagen, dass die Politik der NPD gegen die
Russlanddeutschen gerichtet ist. Also die Arbeitsgruppe
in der NPD blieb einfach ohne diese Arbeit, die sie
erledigen sollte – und das machte schon Freude. Sofort
wurden die Ergebnissen der Untersuchungen bekannt
gegeben, die gezeigt haben, dass die Russlanddeutschen
sich schneller und besser als alle anderen
Migrantengruppen in die deutsche Gesellschaft
integrieren, was für die meisten Journalisten eine
„große Überraschung“ war. In der Tat war das doch völlig
selbstverständlich und leicht vorauszusagen. Denn, wenn
es eine Migration in die Türkei geben würde, so würden
sich natürlich am besten die Türken in die türkische
Gesellschaft integrieren. Es muss aber gefragt werden,
wieso blieben diese Untersuchungen vier Jahre lang
geschlossen? In all diesen Jahren wurde den
Russlanddeutschen vorgeworfen, sich am schlechtesten von
allen Migranten zu integrieren. Genau diese Behauptung
wurde als Grund für die drastische Reduzierung der
Aufnahme von Aussiedlern benutzt.
Interessant ist auch, dass
die Zusammenarbeit der Russlanddeutschen mit der NPD
dazu führte, dass es statt des Projektes „Gegen
Fremdenfeindlichkeit“, jetzt ein Projekte gab, das
darauf gerichtet war, den Einfluß der Rechten auf die
jungen Russlanddeutschen zu verhindern. Geben Sie zu,
daß das immerhin besser ist, als immer wieder seine
Volkszugehörigkeit zu beweisen.
Leider muss man feststellen,
dass ein Teil der Leiter von russischsprachigen
Integrationseinrichtungen, die früher davon profitiert
haben, wenn sie über Integrationsprobleme der
Russlanddeutschen sprachen, sich schnell umgestellt
haben. Und schon haben, wie die „TAZ“ mitteilte, 12
Integrationsvereine nach dem tragischen Fall im
Dresdener Gerichtssaal, als von einem Aussiedler aus
Russland eine Ägypterin getötet wurde, über
„rechtsradikale Tendenzen“ unter jungen
Russlanddeutschen berichtet. Erlaubt ist die Frage, auf
welchen Untersuchungen solche Erklärungen basieren?
Auf einer aufgebauschten
Kampagne um den Fall in Dresden, wo ein psychisch
kranker junger Mann bis zum Mord getrieben wurde?
Bemerkenswert ist, dass die
erste Nachricht in der deutschen Sprache darüber, dass
der Angeklagte in einer psychiatrischen Betreuung war
(mit dem Hinweis auf die russische Journalistin Jelena
Tschernenko, die in Dresden eine eigene Nachforschung
durchgeführt hat), auf der Seite „Die Russlanddeutsche
Konservativen“ erschien.
Die Presse der BRD hat diese
Tatsache einfach verheimlicht und damit eine neue
antideutsche Kampagne angetrieben, die die ganze
islamische Welt aufgewühlt hat.
Kaum war diese Kampagne
vorbei, wurde in Dresden eine Deutsche 18-jährige
Gymnasiastin ermordet. Wer hat darüber was gehört?
Natürlich, keiner, denn es wurde doch nur eine Deutsche
umgebracht. Für solche Fälle zeigen die Massenmedien
überhaupt kein Interesse und auch keine Trauerkundgebung
in Dresden wurde zu diesem Fall veranstaltet. Die
Polizei hatte das Foto des Mörders, eines gebürtigen
Pakistaner noch nicht mal veröffentlicht: so etwas hätte
doch von den wachsamen Journalisten als „Rassismus“
erklärt werden können. Faktisch hat man auf solche Weise
dem Mörder die Möglichkeit gegeben, heimlich und
wohlbehalten Deutschland zu verlassen.
All das ist die jene
Politik, die der Sozialdemokrat Thilo Sarrazin so
genannt hat: „Deutschland schafft sich ab!“ Aber das ist
auch nicht ganz richtig – Deutschland schafft sich nicht
ab, sondern es wird versucht, Deutschland abzuschaffen!
Und das mit raffinierten und hinterhältigen Methoden.
Wir müssen lernen, die Methoden, die gegen unser Land
und unser Volk verwendet werden, zu erkennen, um nicht
Mittäter dieses Prozesses zu werden. Die Versuche, eine
Kluft in unseren Reihen aufzureißen, uns miteinander zu
verfeinden, ist die wichtigste Aufgabe der antideutschen
Kräfte. Dafür wird viel Geld investiert, und es finden
sich immer welche, die für dieses Geld bereit sind, zu
dienen. Und das neue Video im Netz, es ist natürlich
eine Kleinigkeit, aber doch noch ein Beweis dafür.
VIDEO:
http://www.youtube.com/watch?v=5WJopauMUvk
Àndrej
Triller