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Roter Terror

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Russlanddeutschen

  Pressedienst

 

„Ein Volk ist soviel wert, wie es seine Toten ehrt!“

Die Rede von  Johann Thießen bei der Kranzniederlegung in Essen

Heute ehren wir die Toten unseres Volkes.
Es ist eine langjährige Tradition der Deutschen aus Rußland, am Ostermontag einen Kranz für alle Deutschen, die in der Zeit der bolschewistischen Herrschaft in der Sowjetunion ums Leben gekommen sind, niederzulegen. Wir wollen diese Tradition weiter pflegen.

Das Horster Denkmal wurde 1934 als Ehrenmal für die Gefallenen der Freikorps, der Einwohnerwehren sowie der Reichswehr- und Polizeieinheiten errichtet, die 1918-1920 gegen den roten Aufstand im Ruhrgebiet kämpften. Durch die Tapferkeit und den Opfergang der deutschen Männer zwischen 1918 und 1920 wurde die bolschewistische Revolution im Ruhrgebiet verhindert. Das, was in Deutschland verhindert wurde, geschah in Rußland. Die Folgen des roten Terrors haben die Völker Rußlands in vollem Maße erlitten. Die Rußlanddeutschen waren dabei am schlimmsten betroffen. 

Heute legen wir für alle deutschen Opfer des bolschewistischen Terrors diesen Kranz am Horster Ehrenmal nieder. 

„Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst des Kommunismus.“

 Ein berühmtes Zitat aus dem Manifest der Kommunistischen Partei von Marx und Engels. Dieses Gespenst ließ sich in Rußland nieder. Damals, im Jahre 1848, ahnte noch keiner, zu welchem blutrünstigen Menschenfresser dieser Kommunismus sich entwickelt. 

Schon 1917, nach dem die Bolschewiken den Zaren gestürzt hatten, färbte sich Rußlands Erde rot von Blut. Unmittelbar nach dem Putsch, von den Roten gern Revolution genannt, begann der ROTE TERROR gegen alle Schichten der Bevölkerung, gegen alle Völker Rußlands. Die fleißigen und friedliebenden Deutschen waren von diesem Massenmord am schlimmsten betroffen. Die wohlhabenden deutschen Bauern waren im Bürgerkrieg ein begehrtes „Plünderungsobjekt“ für Banden aller Art. Der Bürgerkrieg, der als Folge des bolschewistischen Umsturzes entflammte und Hunger, Epidemien und Terror mit sich brachte, hat 8 bis 10 Millionen Menschen das Leben gekostet. 

Aber das war erst der Anfang! Die Zwangskollektivierung, die „Entkulakisierung“, die Ende der 20er Jahre begann, war eine brutale Vernichtung des Bauerntums sowie auch der Selbstständigkeit und Unabhängigkeit vom Staat, welche die Bolschewiken stets unterdrückten. Die verhafteten Bauernfamilien wurden in KZ gesteckt oder in die Taiga, den hohen Norden oder in die asiatische Wüste deportiert, in die Regionen, die kaum besiedelt und lebensfeindlich waren. 

Nach den Berichten der Abteilung für die Sondersiedler des GULAGs wurden allein in den Jahren 1930-1931 381.026 Familien mit knapp 2.000.000 Menschen deportiert. Von 1932 bis 1940 wurden noch ca. 500.000 in die Sondersiedlungen deportiert. Laut geheimer Unterlagen des NKWD waren schon auf dem Weg in die Lager knapp 90.000 Deportierte durch Strapazen, Mißhandlungen usw. umgekommen und noch 300.000 von Hunger und Krankheiten in den  Sondersiedlungen gestorben. Man kann davon ausgehen, daß die Dunkelziffer der Opfer viel höher lag. Viele deportierte Bauern verloren jegliche Hoffnung zu überleben und versuchten zu fliehen. Über 37.000 Fluchtfälle wurden registriert. Die Flucht endete in der Regel tragisch: Die  Flüchtlinge wurden entweder erwischt und erschossen oder ins Lager zurücktransportiert, was das Gleiche bedeutete, nämlich den Tod. 

Terror-Welle folgte auf Terror-Welle. In Holodomor in der Ukraine betrug die Opferzahl laut der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften ca. 3,5 Millionen Menschen. Andere betroffene Regionen der Sowjetunion waren Gebiete an der Wolga, im Südural, in Nordkasachstan und Westsibirien. Dem Hunger in diesen Gebieten sind etwa 8 bis 10 Millionen Menschen innerhalb von zwei Jahren (1932-1933) zum Opfer gefallen. Es sind mehrere Fälle von Kannibalismus registriert worden. Heutzutage wird der Hunger in diesen Jahren als die größte humanitäre Katastrophe in der Sowjetzeit bezeichnet. 

Auch in Kasachstan hatte die Enteignung und Vernichtung des Viehbestandes verheerende Folgen. Dieses Nomadenvolk, dessen Hauptnahrung Fleisch war, wurde somit dem Hungertod ausgeliefert. Komplette Familien starben aus. Nach den Angaben kasachischer Demographen starben Anfang der 30er Jahre 1.800.000 Kasachen an Hunger. Erst nach 40 Jahren, gegen Ende der 60er Jahre hatte sich der kasachische Ethnos von diesem Verlust erholt. „Diese schreckliche Tragödie hat die schlimmsten Katastrophen in der gesamten Geschichte unseres Volkes in den Schatten gestellt“, so die Wissenschaftler aus Kasachstan. 

Es ist noch nicht klar, ob Golodomor 1932 – 1933 eine geplante und meisterhaft von Stalin organisierte Aktion oder die Folge einer verbrecherischen Anti-Bauernpolitik war. 

Im Frühjahr 1936 begann die bolschewistische Sowjetregierung mit der Deportation der „unzuverlässigen“ Volksminderheiten aus den Grenzgebieten zu Polen, Bessarabien und den baltischen Ländern. Alle deutschen Siedlungen in den Grenzgebieten wurden bereits vor dem Krieg liquidiert. Die Roten bereiteten sich zielstrebig auf den Krieg vor. Aus der West-Ukraine, West-Weißrußland, Litauen, Lettland und Estland wurden ca. 420.000 Menschen deportiert, vor allem Polen, Deutsche, Letten, Esten und Litauer. Nach dem Ausbruch des Krieges wurde noch viele andere Volksminderheiten aus dem europäischen Teil der UdSSR deportiert: Finnen, Kalmücken, Hinhuschen, Tschetschenen, Balkaren, Krimtataren, Griechen und andere. 

1937 begann die nächste Terror-Welle gegen die s.g. „Volksfeinde“, die bis 1940 auf Hochtouren lief. Schuldlose Menschen wurde als Konterrevolutionäre bezeichnet, verhaftet und ohne Gerichtsverhandlungen verurteilt. In dieser Zeit wurden wegen „antisowjetischer Tätigkeit“ 1,6 Mio. Menschen verhaftet, ca. 700.000 erschossen. Am schlimmsten waren die deutschen Dörfer betroffen. In nur einem Jahr (1938) wurden diese beinahe „männerleer“ gefegt. Fast alle erwachsenen Männer (ab 20 J.) wurden weggeholt und nur Einzelne kamen nach 20 Jahren zurück: alt, krank und gebrochen. 

Der Ausbruch des Krieges brachte neues Elend, vor allem für die Deutschen. Ende 1941 waren alle verbliebene Jungen ab 15 Jahre, und Ende 1942 alle Mädchen und Frauen im Alter von 16 bis 50 Jahren zur Zwangsarbeit rekrutiert. Ausgenommen waren nur Schwangere und Frauen mit Kindern unter 3 Jahren. Erst Mitte der 50er Jahre kamen die Überlebenden zurück. Von diesen unwürdigen Maßnahmen waren fast ausschließlich die Deutschen betroffen. 

Am 28. August 1941 wurde die Wolgarepublik durch einen Beschluß der Kommissare aufgelöst und in 24 Stunden wurden 400.000 Deutsche nach Sibirien und Asien zwangsdeportiert. Alles mußte zurückgelassen werden: Haus, Hof und Vieh. Nur die Kinder und so viel Gepäck, wie man selbst tragen konnte, durfte mitgenommen werden. Auf einen Schlag hat eine deutsche Siedlung, die in 200 Jahren aus einer wilden Steppe in eine blühende Kolonie verwandelt wurde, aufgehört zu existieren. Und die Siedler, einst stolze wohlhabende Bauern, sind heimat- und rechtlos geworden. Die Hälfte der deutschen Bewohner haben die Deportation und die darauffolgende Zwangsarbeit nicht überlebt. Friedrich Schiller, ein wolgadeutscher Dichter, hat über das Schicksal seiner Volksgruppe ein Gedicht verfaßt. („Mein Vaterhaus“, welches von Frank Rennicke vertont wurde.) 

4 Jahrzehnte kam das Land nicht zu Ruhe. Raub, Enteignung, Deportationen, Verhaftungen, Folter, Gefängnis, Erschießungen und Mord dauerten bis in die 50er Jahre an. Erst einige Jahre nach Stalins Tod, als die Erde mit Blut reichlich getränkt war und die bolschewistischen Mörder sich gegenseitig im Mordrausch umgebracht hatten, begann sich die Situation im Lande langsam zu normalisieren. 

Auch nach Stalins Tod wurde über die Opferzahlen in der Öffentlichkeit nicht gesprochen. Erst gegen Ende der 80er Jahre wurde das Tabu gebrochen. Stück für Stück drängte die Wahrheit ans Tageslicht und der Bevölkerung der Sowjetunion wurden die verehrenden Folgen der bolschewistischen Herrschaft bekannt. 

In den Archiven ist der Tod von 1,76 Millionen Menschen dokumentiert, welche in der Zeit von 1930 bis 1953 in den Verbannungsorten ums Leben kamen. Im gleichen Zeitabschnitt wurden mind. 6,4 Millionen Menschen deportiert (aus ethnischen Gründen, als „unzuverlässige“ Elemente, „Entkulakisierung“). 

Laut Angaben des KGB von 1988 waren während der kommunistischen Herrschaft in Rußland  aus politischen Gründen 4,4 Mio. Menschen verhaftet, 840.000 erschossen, über 2 Mio. zu 10 bis 25 Jahren Gefängnis oder Straflager verurteilt. Nach Berechnungen des Demographen  Wischnewski betrug die Zahl der Verstorbenen und Ermordeten allein in den Verbannungsorten mind. 4 bis 6 Millionen Menschen. 

Nach Schätzungen hat dieses bolschewistische „Experiment“ etwa 50 Millionen Menschenleben gekostet. Ein zivilisierter Mensch kann diese Zahlen kaum begreifen.

50 Millionen: Das entspricht fast der gesamten Bevölkerung des Deutschen Reiches vor dem 2.WK. 

Das Gespenst des Kommunismus schwebt heute wieder über uns. Immer deutlicher ist der Linksruck in der Politik der BRD zu spüren. Der deutschen Bevölkerung in der BRD ist die drohende Gefahr nicht bewußt. Unsere Aufgabe als Rußlanddeutsche (die das „Rote Paradies“ zur Genüge erleben durften) ist es, über die Gefahr des linksbolschewistischen, menschenvernichtenden Systems aufzuklären. 

Das darf sich niemals wiederholen! 

Opfergedenken und Kranzniederlegung 

Im Namen aller Deutschen aus Rußland, die in die Heimat ihrer Väter zurückkehren durften, legen wir für die in der Zeit des Bolschewistischen Terrors ums Leben gekommenen Deutschen - ihrem Andenken zu Ehren – diesen Kranz vor dem Horster-Ehrenmal nieder.

Wir Deutsche aus Rußland beklagen unsere Toten, unsere Brüder und Schwester, die unter der roten Willkürherrschaft leiden und sterben mußten.
Wir gedenken derer, die in den Jahren 1921, 1933 und 1947 zu Zehntausenden dem Hunger zum Opfer fielen.
Wir denken an die, die während der Kollektivierung in die Wälder des Nordens verschickt wurden und dort Hunger und Kälte erlitten und dadurch elend zugrunde gehen mußten.
Wir trauern um Hunderttausende, die in den Jahren des roten Terrors unter der Bolschewistischen Blutherrschaft verhaftet und in Gefängnissen und Lagern erschossen wurden.
Wir denken an die, die in den Lagern des hohen Nordens, in den Bergwerken des Urals und Sibiriens, in den Wäldern der Taiga und in den ausgebrannten Sandwüsten Mittelasiens schwer arbeitend, einen qualvollen Hunger– und Schwächetod starben.
Wir gedenken derer, die um ihres Glaubenswillens als Märtyrer sterben mußten, an die Geistlichen, an die glaubenstreuen Männer und Frauen, die als Blutzeugen ihr Leben ließen.
Wir trauern um die, die bei Kriegsausbruch 1941, bei der Verschleppung nach Sibirien unterwegs ums Leben kamen.
Wir denken an die, die bei Beginn und während des Krieges als Geiseln nur wegen ihrer deutschen Volkszugehörigkeit erschossen wurden.
Wir gedenken der Hunderttausenden, die in den Zwangsarbeitslagern verhungert oder in brutaler Weise vernichtet wurden. Von ihren Frauen und Kinder getrennt, konnten sie nie zu ihnen zurückkehren.
Wir müssen auch an die Frauen denken, die von ihren Kindern getrennt, Sklavenarbeit leisteten, von tyrannischen Aufsehern getrieben, geschlagen und mißhandelt wurden, bis sie der Tod von ihrem Elend erlöste.
Wir trauern um die, die auf dem Fluchtweg aus dem Warthegau nach Westen erschossen oder von Panzern überfahren wurden.
Wir trauern um die, die 1945 von Deutschland in die UdSSR zurückverschleppt wurden und in den Wäldern des Nordens und Sibiriens ihren Tod fanden.
Diese alle unsere Toten sind in russischer Erde, allein und in Massengräbern verscharrt und auf den Grund der Flüsse und Meere versenkt. Kein Zeichen wird uns jemals ihren Ruheort verraten – Wer kennt ihre Zahl? 

Wir denken hier auch an die gefallenen Freikorpssoldaten, Reichswehr- und Polizeieinheiten sowie Einwohnerwehren. Durch die Tapferkeit und den Opfergang der deutschen Männer 1918 bis 1920 wurde die bolschewistische Revolution im Ruhrgebiet, wie auch im ganzen Deutschen Reich, verhindert. Durch diese Verhinderung sind Millionen Deutsche vor der brutalen Ermordung gerettet worden.

Ewiger Ruhm unseren deutschen Brüdern.

 

Aus der Geschichte des Bolschewismus lernen

(Zur Kranzniederlegung für die Opfer des roten Terrors am 25.04.11) 

Die von Bolschewisten verkündete "Weltrevolution" führte zur "Schaffung" eines "neuen Sowjetmenschen" ohne nationale Wurzeln, zur Vernichtung von ca. 60 Millionen Bürgern der Sowjetunion im GULAG und letztendlich zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges.

Die heute angestrebte Umerziehung der Deutschen zu ethnisch entwurzelten "multikulturellen" Menschen, scheint eine Fortsetzung des gescheiterten bolschewistischen Experiments mit den "Sowjetmenschen" in Rußland unter neuen politischen Bedingungen zu sein. Wenn die Deutschen gewillt sind, das zu vermeiden, müssen sie die Geschichte des Bolschewismus studieren... 

Die 30er Jahre haben dem Sowjetregime für alle Zeiten den Stempel des blutrünstigsten Henkerregimes aufgedrückt. Die anhand der Sowjetpresse registrierten Zahlen "liquidierter" Gegner stehen einmalig in der Geschichte der Kulturvölker da. Unter den Funktionären der GRU, die das Vollzugsorgan dieses Terrors war, finden sich massenhaft ausgesprochene Henkertypen, die in ihre Brutalität keine Grenze kannten.

Wenn wir diese GRU-Henker hier in der Person Matthäus Davidsohn Bermanns schildern, so greifen wir damit nur einen aus einer großen Zahl heraus, einen Menschen freilich, dessen Laufbahn typisch ist für die ganze Gruppe. Die Grausamkeit, die er bei der "Liquidierung" der „Weißen“ an den Tag legte, trug ihm bald den Beinamen "Saschka der Blutige" ein. Als in Sibirien der weiße Widerstand endgültig gebrochen war, verlegte er seine Tätigkeit nach dem europäischen Rußland. Hier erst begann seine große Karriere. Er bekleidete bald hohe Posten in der GRU, erhielt 1927 den Orden der Roten Fahne und wurde schließlich oberster Chef sämtlicher Konzentrationslager und Verbannungsorte der Sowjetunion. Von Leningrad, Moskau und Astrachan bis an die Ufer der Lena im fernsten Nordosten Sibiriens zog sich eine Kette von Hunderten riesiger Konzentrationslagerkomplexe. Rund 6.500.000 Menschen betrug 1936 die Zahl der Verschickten. (Deportierten in die Arbeits-KZs). 

Bermann war der Mann, der aus dem Millionenbestand, der von ihm beaufsichtigten Zwangsarbeitslager, die Arbeitssklaven geliefert hat, die den Ostsee-Weißmeer-Kanal bauten. Bei letzterem Bauunternehmen hatte er selbst auch die unmittelbare Leitung. Die Hunderttausenden von Menschen, die im eisigen Winter Kareliens, auf den Solowki-Inseln im Weißen Meer, beim Baikal-Amur-Bahnbau in Ostsibirien und an all den anderen Schreckensorten umgekommen sind, wurden auf seinen Befehl geopfert. 

Der wolgadeutsche Kantor Klein, dem die Flucht aus der Zwangsarbeit gelang, schildert seine Erlebnisse folgendermaßen: "Mir ist in meinem Leben nie jemand begegnet, der einen Hund behandelt, wie auf Solowki Menschen aller Nationen geschändet werden. Willkürliche Stockschläge sind das Geringste, und daran hat sich jeder gewöhnt.

Wir arbeiten von früh bis spät, hacken Baumstubben aus der gefrorenen Erde - für ein kleines Stückchen schlechtes Brot. Oder man gibt uns für den Tag zwei Salzheringe und verweigert uns das Wasser. Im Winter brechen wir in der Kälte zusammen. Schläge. Sie schleppen uns in den Wald, aber wir können kaum noch die Hand heben. Für die Teufel von Kommissaren ist das einfach „arbeitsscheu“ - also folgen Sondermaßnahmen: Im Winter werden wir nackt in die Blockhütten gesperrt, und das bei -50, bei -55 Grad Frost! Im Sommer werden wir bestraft, indem man uns ohne Kleider an die Bäume bindet und qualvollen Mückenschwärmen aussetzt.

Und die Frauen! Mir ist keine begegnet, die nicht von den satanischen jungen Tschekisten mißhandelt oder mißbraucht worden wäre. Das ist nur eine einzige Sklaverei, vor der die Sklavenhaltung aller Länder und Zeiten ein beneidenswerter Zustand sein muß." 

Unsere am Leben gebliebenen Eltern und Großeltern, die die Arbeitslager des GULAGs durchlebt haben, zucken und schaudern noch heute, 50 Jahre nach Ende des GULAG-Regimes und 20 Jahre nach Ende des Sowjetsystems, wenn sie die Namen Frenkel, Rappoport, Kogan, Bermann hören. Diese Peiniger, Sklaventreiber und Mörder, dessen Willkür man Jahre hindurch ausgesetzt war, vergißt man bis zu seinem Tode nicht!

 

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