Ägyptische Verhältnisse in Dresden – Politische Machthaber Hand in Hand mit Kriminellen!
In
Dresden hat heute ein offener
Rechtsbruch stattgefunden, der
sicher selten so deutlich für alle
sichtbar wurde. Nachdem die 3
Veranstalter per Eilentscheid beim
VG Dresden die Rechtmäßigkeit ihrer
Anmeldungen bestätigt bekommen
hatten, setzte sich die Stadt
Dresden eiskalt über den
Gerichtsbeschluß hinweg und
untersagte in einem neuen
Auflagenbescheid den angemeldeten
und gerichtlich bestätigten
Aufmarsch erneut. Daraufhin mußte
wieder das Gericht bemüht werden,
welches nochmals die
Rechtswidrigkeit des
Auflagenbescheides bestätigte. Dabei
wurde explizit auf die
Offensichtlichkeit (!) der
Rechtswidrigkeit hingewiesen.
Doch was heute im Laufe des Tages
folgte, schlug dem Faß den Boden
aus! Bereits in den Morgenstunden
bildeten sich größere Gruppen von
„Linken“, die, von der Polizei
eskortiert (!), gezielt in den
Bereich der Dresdner Südvorstadt
geführt wurden, obwohl das
sogenannte Trennungsgebot (Elbe als
Trennlinie) vom Gericht gefordert
und von Polizei und Stadt stets
postuliert wurde. Dabei wurden auch
Gruppen von Personen mit sogenanntem
Migrationshintergrund beobachtet. In
der Dresdner Südvorstadt errichteten
sie Barrikaden und setzten diese in
Brand. Immer wieder wurden dabei
auch Polizisten angegriffen und
Sachgüter zerstört.
Während die kriminellen Elemente
ungehindert auf die Altstädter Seite
gelassen wurden, untersagte man mehr
als 6.000 Anreisenden, die Busse zu
verlassen und zu den vorgesehenen
Veranstaltungsorten zu gelangen.
Teilweise wurde ihre Zufahrt schon
auf der Autobahn durch die Polizei
blockiert. Im Bereich des
Hauptbahnhofes wurden ca. 800
Kameraden von der Polizei (!) daran
gehindert, sich zum angemeldeten und
gerichtlich bestätigten
Versammlungsort zu begeben, obwohl
die Zuwege völlig frei waren. Als
die Anreisenden mit Nachdruck ihrer
Forderung Ausdruck verliehen, wurden
sie von der Polizei über mehrere
Stunden eingekesselt.
Im Bereich der JLO-Kundgebung fand
sich noch nicht einmal ein Vertreter
der Versammlungsbehörde ein. Nach
mehrmaliger Anfrage des
Versammlungsleiters bei der Polizei,
wurde nur die Nichtzuständigkeit (?)
der Polizei für diese Veranstaltung
bekanntgegeben und mitgeteilt, daß
sich kein Vertreter der Stadt auf
dem Platz befindet.
Während sich im Innenstadtbereich
der, von den Machthabern und linken
Gewerkschaften gerufene, Mob
austobte und teilweise ganze
Straßenzüge unter Aufsicht der
Polizei in ein Trümmerfeld
verwandelte, bildeten sich immer
wieder Spontandemonstrationen von
Patrioten. So gelang es mehreren
Tausend einen Marsch von Freital
nach Dresden durchzuführen. Eine
Gruppe von 25 Teilnehmern hielt auf
dem Altmarkt eine kurze Mahnwache
und legte Kränze und Blumen nieder,
um der Toten zu gedenken, die im
Februar 1945 auf dem Platz verbrannt
wurden. Auch in Dresden-Plauen
veranstalteten etwa 2.000 Teilnehmer
eine Spontandemonstration. Dabei
wurde immer wieder eine sehr hohe
Aggressivität von Teilen der Polizei
gegen friedliche (!) Teilnehmer
deutlich, welche im Bereich der
linksextremistischen Blockierer und
Störer wohl eher angebracht gewesen
wäre.
Der heutige offene Rechtsbruch wird
definitiv ein juristisches Nachspiel
haben. Das System hat sich selbst
entlarvt und seine eigenen Gesetze
ad absurdum geführt. Wir fordern
alle Kameraden auf, sich wegen der
Koordinierung von Klagen, in denen
Schadenersatzansprüche geltend
gemacht werden, an uns zu wenden.
Bereits jetzt laufen Klagen wegen
der Behinderungen des Trauermarsches
2010, bei denen es um mehrere
hunderttausend Euro geht.
Wir bedanken uns bei allen Kameraden
für ihren heutigen Einsatz und die
ungewöhnliche Disziplin, welche sie
trotz allem zu moralischen Siegern
macht!
Wo Recht zu Unrecht wird, wird
Widerstand zur Pflicht!
Junge Landsmannschaft Ostdeutschland
(JLO)
Bilderstrecke
Quelle:
www.jlosachsen.de
20.02.2011 Ergänzungen:
Leiden Polizeipräsident Hanitsch,
Innenstaatssekretär Michael Wilhelm,
Innenminister Ulbig und
Linken-Politikerin Kipping an
Bewußtseinsstörungen?
Nachdem tausende nationale
Versammlungsteilnehmer stundenlang
in ihren Bussen außerhalb der Stadt
eingeschlossen waren, währenddessen
linke Gegen.-“Demonstranten“ (von
der Polizei eskortiert!!) in die
Dresdner Südvorstadt gelassen wurden
und es im Zuge der „friedlichen“
Proteste gegen Rechts zu schwersten
Ausschreitungen seitens linker
Gewalttäter kam, sind heute in den
Medien folgende Äußerungen zu
vernehmen:
„Nach
den gewalttätigen
Auseinandersetzungen mit Neonazis
und linken Gegendemonstranten am
Samstag will die Dresdner Polizei
eine „Sonderkommission 19. Februar“
einsetzen. Wie der Polizeipräsident
der sächsischen Landeshauptstadt,
Dieter Hanitsch, ankündigte, soll
sie gezielt die Verfolgung von
Straftätern übernehmen. […] Auch der
sächsische Innenstaatssekretär
Michael Wilhelm sprach von
inakzeptablen Vorgängen. Die
Gewalttätigkeiten hätten mit der
Ausübung des Versammlungsrechts
nichts zu tun, betonte er. Zudem
verwies er darauf, dass auch
Neonazis gewalttätig aufgetreten
seien. Er hoffe, dass dies in den
kommenden Jahren von den Gerichten
gewürdigt werde und das
Kriegsgedenken um den 13. Februar in
Dresden dann nazifrei sei, sagte
Wilhelm.“ (Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article12600084/82-verletzte-Polizisten-nach-Kaempfen-in-Dresden.html)
Der Herr Innenstaatssekretär sollte
einmal das Gespräch mit den
Bewohnern in den betroffenen
Vierteln suchen, vor allem mit den
Anwohnern der Reichenbachstraße! Die
können ihm dann ganz genau erklären,
wer sich gewalttätig verhält. Bei
der Gelegenheit kann er auch gleich
die Schadensregulierung für die
betroffenen Menschen übernehmen.
Pikant dabei ist, daß am 13. Februar
der Trauermarsch genau über diese
Reichenbachstraße mit über 2.000
friedlichen und disziplinierten
Teilnehmern, umrahmt von klassischer
Musik, führte. Das ist von den
Bewohnern sehr wohl positiv
registriert worden. Auch sollte er
sich die Kommentarspalten der Leser
in zitiertem „Welt“-Artikel zu
Gemüte führen, solange diese noch
nicht von den „Gesinnungswächtern“
gelöscht werden.
Verhaftungen bei Bündnis „Dresden
Nazifrei“:
Die Polizei hat ein Büro der Linken
durchsucht, in dem auch das Bündnis
"Dresden Nazifrei", welches zu den
„Gegendemonstrationen“ aufgerufen
hatte, Räume zur Verfügung hat.
Linken-Politikerin Kipping
beurteilte den Einsatz, bei dem ein
Rechner beschlagnahmt wurde und
einigen „Mitarbeitern“ Handschellen
angelegt worden waren, als
„unverhältnismäßig“. (Quelle:
http://www.mdr.de/nachrichten/8251181.html)
Derweil hat Sachsens Innenminister
Markus Ulbig „eine öffentliche
Debatte über das Versammlungsrecht
angeregt.“ Der CDU-Politiker sagte
allen Ernstes, daß das Handeln der
Behörden bei rechten Aufmärschen den
Bürgern nur noch schwer zu
vermitteln sei. Vor dem Hintergrund
des Geschehens am Wochenende
erübrigt sich hier jeglicher
Kommentar!
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