Die Völker Europas vereinigen sich
Die Völker des Gesamteuropäischen Hauses erklären:
nein den aggressiven Kriegen amerikanischer
Globalisierer!
Am
4. September haben die Mitglieder der Moskauer
Vereinigung russischer patriotischer
Organisationen Russovet, der in sich 6 öffentliche
Gesellschaften vereint, eine Protestaktion gegen
Repressionen durchgeführt, denen die politische
Opposition in der BRD ausgesetzt wird.
Das Datum der Durchführung des Protestes wurde nicht
zufällig gewählt. Das liegt darin begründet, dass
von der Stadtverwaltung Dortmund der nationale
Antikriegsmarsch verboten wurde, der für den 5.
September festgesetzt wurde. Dieser Marsch, zu dem
nach Dortmund Vertreter patriotischer Kräfte nicht
nur aus Deutschland, sondern auch aus Bulgarien,
Holland, Tschechien und anderen Ländern Europas
zusammen kommen, die sich um das Schicksal
europäischer Völker und unseres gemeinsamen
Kontinents Sorge machen, wird traditionsgemäß im
September bereits das 5 Jahr hintereinander
durchgeführt.
Das Verbot des Antikriegsmarsches, dessen Ziel ist,
die aggressiven Kriege von den USA und der NATO zu
stoppen, wurde zum Grund der Protestaktion in
Moskau.
«Während der Mahnwache haben die anwesenden Vertreter
des Russovets I.A.Tomilin, J.E.Gorskiy und
A.I.Kanurin, die Forderungen deutscher
national-patriotischer Kräfte erklärt, sowie den
Aufruf des Russovets dem Präsidenten der
Bundesrepublik Deutsch-land überstellt, in dem
Russovet eine Unterstützung der deutschen
nationalen Kräften äußerte, die für die Auflösung
von amerikanischen Militärstützpunkten in
Deutschland und die Kontrolle des deutschen Volkes
über seine Streitkräfte eintreten.»
Am
gleichen Tag (4.09.09), nachmittags, praktisch 12
Stunden vor seinem Beginn, wurde vom
Verfassungsgericht der BRD ein Verbot der
Durchführung des Antikriegsmarsches in Dortmund
zurückgenommen. Aber mit der Begründung, die
Sicherheit der Teilnehmer nicht gewährleisten zu
können, wurde die Maßnahme nur in der Form eines
Treffens zugelassen.
Zum ersten Mal traf zur Manifestation in Dortmund ein
Vertreter des Moskauer Russovets ein, der dort
seine Rede hielt.
Wegen dieser zwei wichtigen Ereignissen, wurde vom
Moskauer Russovet ein Film gedreht, der im
Internet zu sehen ist:
(http://russovet-tv.livejournal.com/9219.html)
Im
Film werden Auszüge aus der Protestaktion in
Moskau mit der Übergabe des Appells der
Vereinigung russischer patriotischer
Organisationen „Russovet“ an den Präsidenten der
Bundesrepublik Deutschland und die Botschaft der
BRD in Russland gezeigt.
In den Händen der Vertreter des Russovets sind
schwarz- weiß- rote Fähnchen (der staatlichen
Flagge Deutschlands, des ersten deutschen Reiches,
das vom Kanzler, dem Freund von Russland, Otto von
Bismark, vereint wurde.
Die Plakate drücken einen Protest gegen die
Unterdrückung von Rechten der natioinal- denken
Menschen in der sich unter der Kontrolle der
Amerikaner befindenden BRD, aus.
Sowie ein Plakat mit den Bildern von aus
unerklärlichen Umständen ums Leben gekommenen
deutschen Politikern. Die Plakate in deutscher
Sprache lauten: „Jürgen Möllemann (FDP), Uve
Leichsenring – (NPD), Kerstin Lorenz (NPD), wer
ist der nächste?
„Aufhören mit dem Terror gegen die nationale
Opposition in der BRD!», «Freiheit der
Meinungsäußerung auch für die NPD!»! Die gelungene
Verflechtung von den Filmstreifen über die
Protestaktion in Moskau und des Anti-NATO Treffens
in Dortmund haben es ermöglicht den guten Willen
unserer zu äußern, in Frieden und Freundschaft in
unserem gemeinsamen europäischen Haus zu leben. In
seiner erschütternden Rede, die in englischer
Sprache vorgetragen wurde, hat ein junger
russischer Mann die Solidarität mit der deutschen
nationalen Opposition geäußert, die für die
Souveränität ihres Landes kämpft. Er sagt
folgendes: „Mit der Vereinigung Deutschlands und
der Europäischen (Pariser) Charta von 1990, müssen
für das deutsche Volk die Folgen des Zweiten
Weltkrieges beendet werden. Die russischen Panzer
sind nach Hause zurückgekehrt. Dasselbe hat auch
die zionistische Macht von Washington zu machen.
Wir sind für das Recht unserer Völker, selbständig
seine Freunde und Feinde zu wählen, ohne hinter
den Ozean schauen zu müssen! Wir sind für einen
friedlichen und gegenseitig vorteilhaften Dialog
zwischen dem deutschen und den russischen Völkern,
ohne und trotz anderer Kräfte!
Wir sind für die Freiheit des Ausdrucks von
nationalen Ideen und sind gegen politische
Repressionen nationaler Patrioten.
Wir sind mit ihnen für eine gerecht Sache! Wollen
wir zusammen uns für das Wohl unserer Völker
einsetzen!
„Die Zukunft gehört uns!»
Seine Rede wurde mit großer Begeisterung von
Seiten der dankbaren Teilnehmer des Treffens
aufgenommen.
Der nächste Filmstreifen brachte uns nach Moskau
zurück, wo vor der Botschaft der BRD
Alexej Kanurin, Juri Gorski und Igor Tomilin
aufgetreten sind.Alexej Kanurin rief in seiner
Rede zur Vereinigung nationaler Kräfte Russlands
und Europas auf: „Wir werden solche Maßnahmen
fortsetzen. Wir werden der Stimme Europas zuhören,
und wir denken, dass Europa auch uns zuhören wird.
Heute müssen wir solidarisch in unseren Meinungen
sein, weil die amerikanische Globalisierung keinem
Nutzen bringen wird, wir sind für nationale
Staaten, für unsere Völker.“
Igor Tomilin trat mit einem Appel ans deutsche
Volk mit folgenden Worten auf: «Deutsche, ihr seid
Vertreter eures großen Volkes! Alle
geschichtlichen Rechnungen habt ihr bereits
bezahlt, und seid keinem was schuldig. Besinnt
euch, wie lange sollt ihr noch als Instrument in
einem fremden Spiel und einem unehrlichen Spiel
dienen, das euch einer Gefahr aussetzt? Der Film
endet damit, dass die Teilnehmer der Manifestation
skandieren: „Es lebe Russland, es lebe
Deutschland!»
Mit einem Beifallsturm in Dortmund wurden
ebenfalls die Vertreter Bulgariens, Belgiens und
der Tschechei empfangen, die sämtliche Europäer
aufgerufen haben, im Kampf gegen die Politik der
Globalisierer aufzutreten.
Mit einem Freudenruf der Solidarität wurde die
Rede des Vertreters des palästinensischen Volkes
empfangen.
Trotz der sehr friedlichen und freundschaftlichen
Bestrebungen der Teilnehmer des Treffens, haben
die, mit Gehässigkeit durchtränkten, westlichen
proamerikanischen Massenmedien, das Antikriegstag
in Dortmund als nazistisch bezeichnet.
Lidia WALZ
Freundeskreis „Die Russlanddeutschen Konservativen“
Foto: Antikriegstag in Dortmund (5.09.09)
4.09.09.
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