Problem
mit dem Islam?
Historisch
gesehen pflegte Deutschland gute und
freundschaftliche Beziehungen zu den
Ländern der islamischen Welt. Aber
nach dem Ende des Zweiten
Weltkrieges haben die Sieger in der
westlichen Besatzungszone dem
deutschen Volk einen Kult der ewigen
Schuld aufgezwungen und, wie es der
amerikanische Schriftsteller Norman
G. Finkelstein genannt hat, die
„Holocaust-Industrie“, was ihnen bis
heute möglich macht Deutschland zu
lenken, ohne nach dem Willen des
deutschen Volkes zu fragen.
So hat Bonn unter dem Druck der USA
1961 eine Übereinkunft, auf Bitte
der türkischen Regierung, zur
Aufnahme in der BRD türkischer
„Gastarbeiter“ unterzeichnet (die
ersten Gastarbeiter wurden 1955 aus
Italien und anderen europäischen
Ländern aufgenommen). Dies sollte
die politische Lage der Türkei als
einen der wichtigsten Partner der
USA in der NATO stabilisieren und
diente ausschließlich
außenpolitischen Interessen der NATO
und den innenpolitischen und
wirtschaftlichen Interessen der
Türkei. Durch das Heranziehen der
Türkei an sich selbst haben die USA
einen Fundament, und dabei auch mit
aller Wahrscheinlichkeit nicht
zufällig die Grundlangen für die
künftige ethnische Probleme in
Deutschland geschaffen, die sie
immer zur Machterhaltung und als
politisches Druckmittel auf
die Politik der BRD nutzen könnten.
Das 2001 in der BRD verabschiedete
Migrationsgesetz setzt praktisch die
Linie der alten Pläne aus den Zeiten
des Zweiten Weltkrieges fort: Pläne
solcher amerikanischen Theoretiker
wie Morgenthau, Kaufman, Nizer und
weitere – über die Verringerung des
deutschen Volkes bis zu seiner
vollständigen Vernichtung. Die
Ideologie des nationalen Suizids ist
die Hauptrichtung der Propaganda der
heutigen BRD.
Wenn das Deutsche Institut für
Wirtschaftsforschung (DIW) zu dem
Ergebnis kommt, dass „Deutschland in
der Lage ist, nicht mehr als 200.000
Migranten in einem Jahr zu
integrieren“, so schreibt die unter
der Kontrolle der USA stehende UNO
vor, nicht weniger als 500.000
(Fünfhunderttausend) Ausländer
jährlich anzunehmen. Die reale Zahl
der Aufgenommenen beträgt die Summe
dieser Ziffern, d. h. mehr als
700.000 (Siebenhunderttausend).
Praktisch wird ein vorsätzlicher
Austausch des deutschen Volkes durch
verschiedene Migrantengruppen
vorgenommen; es geschieht die
Umgestaltung der ethnisch-homogener
deutschen Gesellschaft in eine
multinationale, die voll von
Widersprüchen ist und potenzielle
Konflikte in sicht birgt. Wenn man
die heutige Regierung nach ihren
Taten urteilt, dann wird in der
Praxis einer der Pläne zur
Vernichtung der deutschen Nation
verwirklicht: Einfuhr in das Land
verschiedener Rassen und Völker,
damit die Deutschen durch
Vermischung mit ihnen biologisch
verschwinden. Es werden keine
wirksamen Maßnahmen zur Steigerung
der Geburtenraten der Urbevölkerung
verabschiedet, es wird nichts für
die deutsche Sprache und Kultur
getan; so wird das Verschwinden des
deutschen Volkes vorangetrieben. Es
ist auch nicht verwunderlich, dass
die Aufnahme der Volksdeutschen aus
dem Ausland bis zu der lächerlicher
Zahl von 3000 Mann im Jahr
heruntergeschraubt wurde. Völlig
klar warum es geschieht; sie könnten
doch als Träger des
deutsch-nationalen Bewusstseins
fungieren und so objektiv in
mittleren und langfristigen Aussicht
die deutsche Nation stärken. Und so
etwas muss verhindert werden, dies
widerspricht den Plänen der
herrschenden Kreisen der BRD und
ihrer transatlantischen Herren.
Urteilt nach den Taten: 3 Tausend
aufgenommene Volkdeutsche im Jahr
gegen 700 Tausend aufgenommene
Ausländer aus Asien und Afrika.
Sogar aus den Kriegswirren in
Kirgisistan, wo heute noch 12
Tausend Volksdeutsche verbleiben,
sieht die Regierung der BRD keine
Veranlassung, trotz vielen Ersuchen
und Appellen, einige Tausend
Deutsche anzunehmen, die diese
Republik verlassen wollen.
Die Tatsache dass in der BRD so
offen die Interessen des deutschen
Volkes ignoriert werden, erweckt den
Gedanken, dass das Volk absichtlich
zur Massenhysterie gebracht wird.
Solche Gesellschaft ist leicht zu
sprängen, in dem man sie in ein
blutigen ethnischen Konflikt stürzt.
Wie leicht man den Anfang zum
solchen Konflikt anzetteln kann,
konnten wir aus den Ereignissen im
Jahre 2009 in Dresden sehen. Dort
hat man den Fall mit einem psychisch
kranken Menschen ausgeschlachtet,
dabei hat man das ärztliche
Gutachten, das von der russischen
Staatsanwaltschaft vorgelegt wurde,
völlig ignoriert; die politische und
mediale Elite der BRD hat lautstark
über einen Mord, den ein aus
Russland Stammende an einer
Ägypterin aus rassistischen Motiven
verübt habe, berichtet. Dies hat
einen Sturm von Entrüstungen in der
islamischen Welt und unter den
islamischen Gemeinden in Deutschland
hervorgerufen. Für die Entfachung
eines ethnischen Konfliktes hat nur
ein klitzekleiner Schritt gefehlt;
der beim nächsten Mal, bei der
Vertiefung der globalen
Wirtschaftskiese und Verschärfung
der sozialen Probleme, gemacht
werden könnte. Die Geschichte hat
gezeigt, dass bis jetzt die Eliten
alle Probleme mit den Krisen mit
Hilfe von Kriegen gelöst haben – wie
außerhalb des Landes so auch im
Inneren. Das, was heute geschieht,
gibt die Möglichkeit zu dem Schluss
zu kommen, dass die USA und ihre
nähere Verbündete einen Plan für
einen großen Krieg gegen den Islam
ausbrühten. Sie hätten so gerne auch
die Europäer herangezogen die heute
so friedfertig, so satt und so
„tolerant“ gegenüber so vielem sind.
Als Ergebnis der Krise könnten sie
leicht hungrig, aggressiv werden und
mit Leichtigkeit im Islam ihren
Feind finden. Ernsthafte
Forschungszentren (CIA, Direktor des
Instituts für Zukunftsforschung
Gerald Celente), sagt schon heute
voraus, dass Europa in der näheren
Zukunft zum Schlachtfeld für
ethnische Konflikte wird. Ja, und
dann kann man ganz leicht das alles
den „unverbesserlichen“ Deutschen in
die Schuhe schieben, und dem
Wiederaufleben des Nazismus und
Rassismus bei den europäischen
Völkern. Wir dürfen es nicht
zulassen, dass unser Volk in den
Konflikt mit dem Islam gerät: die
Schieflage in der nationalen
Politik, die mit Absicht von
willfährigen Vollstreckern des
fremden Willens – den heutigen
Politikern der BRD zugelassen wurde,
muss das deutsche Volk im Rahmen
gesetzgeberischer Entscheidungen
ausbessern. Man muss immer im Auge
behalten, dass die Ausländer in
Deutschland auch Geiseln und Opfer
der Politik der USA und Israel sind.
Die Geographie der Migrationswellen,
die Deutschland überfluten drohen,
sind direkt mit militärischen
Operationen der USA und NATO in
verschiedenen Regionen der Erde
verbunden – Jugoslawien,
Afghanistan, Irak. Deswegen muss man
sagen, dass die Überflutung
Deutschlands mit Ausländern, vor
allem Ausländern aus Krisenregionen
der Erde, wobei Deutschland den
Spitzenplatz bei den Aufnahmenzahlen
in Europa hält, ist nur die Folge.
Die Ursache des Problems liegt in
den expansionistischen Bestrebungen
des amerikanischen Imperialismus.
Andrej
TRILLER
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