Die Politik der Liquidierung des deutschen Volke wird fortgesetzt
Obwohl die BRD-Kanzlerin Angela Merkel
eingestanden hat, dass die
Multi-Kulti-Gesellschaft gescheitert ist, und
heftige Debatten über die Migration aus dritten
Ländern stattfinden, wird die Politik der
Liquidierung des deutschen Volke fortgesetzt.
Darüber berichtet das Blatt der
Landsmannschaft der Deutschen aus Russland
«Volk auf dem Weg“ (№2, S. 2-3) – mit Verweis
auf das Interview mit dem Direktor des Berlin-
Instituts für Bevölkerung und Entwicklung,
Reiner Klingholz, das auf der Weltnetz-Seite
„ARD-Tagesschau“ veröffentlicht wurde. „Wir
werden immer mehr Zuwanderung haben, die wir
auch brauchen. Es muß wie in der USA normal
sein, daß von 100 Leuten in einem Raum 50 nicht
klassisch deutsche Namen haben – wie Müller,
Meyer oder Schmidt, “- bekräftigt er.
Diese Aussage zeigt sehr deutlich die tatsächlichen Ziele der
heutigen Politik, die nicht durch
Fach-Kräftemangel hervorgerufen wird, oder aus
den Bemühungen, den Menschen aus den Gebieten
militärischer Konflikte zu helfen. Aus den
neuentflammten kriegerischen ethnischen
Konflikten in Kirgisien, wo sich noch 10-12
Tausend Volksdeutsche befinden, sind trotz
mehrerer Schreiben und Bitten um Hilfe an die
deutsche Regierung im ganzen Jahr 2010 nur 95
Personen aufgenommen worden. In der gleichen
Zeit wurden 40 000 Flüchtlinge aus Afrika
aufgenommen. Anscheinend hatten diejenigen, für
die wir uns eingesetzt haben, grade diese
klassischen deutschen Namen (Wagner, Gossen,
Gittich), die nicht in das Vorhaben der heute in
Deutschland herrschenden Politik hineinpassen.
Andrej Triller
Bild:
Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Institut
für Bevölkerung und Entwicklung.
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