Unter diesem Motto
veranstaltete am 4. August 2012 um 12.00 Uhr die
„National-Konservative Bewegung der Deutschen
aus Russland“ in Düsseldorf vor dem Landtag
eine Kundgebung. Die Veranstaltung zum Thema
„Tag der Vertriebenen, Tag der Heimat“ war der
Unterstützung der Forderung der
Heimatvertriebenen gewidmet, den 5. August
offiziell zum „Nationalen Gedenktag für die
Opfer von Vertreibung" einzuführen.
Eröffnet wurde die Kundgebung mit der Hymne
„Deutschland heiliges Land“, und fünf
Fahnenträger trugen feierlich die Fahnen der
ostdeutschen Länder und die Fahne der
„Europäischen Aktion“ zu der aufgebauten Bühne
vor.
Johann Thießen leitete die Versammlung durch
Ansprache und Ankündigung der Redner. Alle
Reden waren dem Thema Vertreibung, Heimat und
Volk gewidmet.
Aufgetreten mit Berichten an die
Versammlungs-Teilnehmer sind:
Roland Wuttke, Schriftleiter der
Zeitschrift „Volk in Bewegung“, der aus Bayern
zu uns gekommen war, sprach zum Thema
„Vertreibung“
Ingetraut Jochim, die als junges Mädchen aus
ihrer Heimatstadt Danzig vertrieben wurde und
das graue Schicksal deutscher Vertriebener
erleben müßte, schilderte den Anwesenden als
Zeitzeugin ihre Erlebnisse. Sie lebt heute in
Düsseldorf, und trotz ihres fortgeschrittenen
Alters gibt sie den Kampf für die Wahrheit, für
die Gerechtigkeit, für unsere Heimat nicht auf.
Wolfram Schiedewitz, Vorsitzender des
Vereins „Gedächtnisstätte“ kam aus Hamburg
angereist. Er sprach über die „Gedächtnisstätte
für die zivilen Opfer des II. WK“ und berichtete
über die heutige Situation der Gedächtnisstätte,
die aus der Initiative der vertriebenen und
heimatbewußten Deutschen errichtet wurde.
Heilwig Holland, Vorsitzende des
„Schutzbund für das Deutsche Volk“ sprach zum
Thema „Keine deutsche Zukunft ohne deutsche
Kinder“. Sie trug auch eine rührende
Erlebnisgeschichte eines rußlanddeutschen
Mädchens vor.
Walter Augsburger aus Augsburg,
Vorstandsmitglied der Schutzgemeinschaft
„Deutsche Heimat“, berichtete den Anwesenden
über die Situation mit dem Schulbuch „Geschichte
und Gegenwart“. Gegen die Lügen in diesem
Schulbuch und den Versuch, die Geschichte der
Rußlanddeutschen zu fälschen, wurden 2008 und
2009 Protestkundgebungen hier vor dem Landtag
durchgeführt.
Dieser Millionen deutscher Menschen, Opfer der
Vertreibung, unter denen auch unsere Vorfahren,
unsere Verwandten, Groß- und Urgroßeltern,
Tanten und Onkeln waren, wurde mit einer
Schweigeminute gedacht.
Durch Begleitung mit
Trauer-Musik von Beethoven trug ein junger
Kamerad zum Gedenken die Zahl der Opfer von
Bombenkrieg, Gefangenschaft, Flucht und
Vertreibung vor.
Die gesamte Veranstaltung wurde mit mehreren
Hymnen und Liedern begleitet.
Nach drei Stunden wurde
die Kundgebung mit gemeinsamem Singen unserer
Staatshymne, dem Lied der Deutschen
„Deutschland, Deutschland über alles“ - und zwar
aller drei Strophen - erfolgreich
abgeschlossen.
Bemerkenswert ist zu
erwähnen, daß im Gegensatz zu vorherigen
Kundgebungen vor dem Landtag, wo wir während der
Aufbau- und Vorbereitungszeit Volkslieder
abspielen ließen, diesmal dieses bis zu der
offiziell angemeldeten Zeit (12.00 Uhr) von der
anwesenden Polizei verboten wurde. Die Linke und
die Antifa, die zu einer „Gegendemonstration“
eingetroffen waren, durften dagegen noch vor dem
Beginn unserer Kundgebung schreien, brüllen,
pfeifen und hupen. Dieses Häufchen Hooligans war
bemüht, während des gesamten Ablaufs unserer
Kundgebung unsere Versammlung zu stören. Nur
noch mit Kopfschütteln konnte man diese Komödie
und die Hilflosigkeit der Polizei, die „Orgien“
zu unterbinden, beobachten. Ein deutliches
Zeichen, wer hinter diesen Pöbeleien steht. Das
BRD-Regime unterstützt nicht nur, sondern
fördert und bezahlt diese „Taten“ der Antifa,
bestellt sie auch zum richtigen Ort, zum
richtigen Anlaß, zu jeder
„unkorrekten“ Versammlung, wie
unbedeutend sie auch auf den ersten Blick
erscheinen mag.
Mit Verbitterung muß man
erkennt, wie tief diese „Antifaschisten“, die
eigentlich auch unsere Volksgenossen sind, die
junge deutsche Menschen sind, beeinflußt von den
Deutschenhassern und Umerziehern, gesunken sind,
die jeglichen Anstand und Scham verloren haben.
Bei Betrachtung solchen oder ähnlichen
„theatralischen Auftretens“ kommen einem die
Worte Friedrich Nietzsches aus Zarathustra in
den Sinn: „Ihr habt den Weg vom Wurme zum
Menschen gemacht und Vieles ist in euch noch
Wurm. Einst wart ihr Affen und auch jetzt ist
der Mensch mehr Affe, als irgend ein Affe“.
Wir hoffen, das es eine
Tradition wird, daß jedes Jahr die Vertriebenen,
heimattreue Deutsche, Vertreter verschiedener
Gruppen, Vereine, Freundeskreise an diesem Tag
zusammenkommen, um der Opfer von Vertreibung zu
gedenken und ein Zeichen der Geschlossenheit und
Bereitschaft zu setzen, sich für den Erhalt
unseres Volkes und unserer deutschen Heimat
einzusetzen.
Pressedienst „Die Russlanddeutschen
Konservativen“