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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

  Pressedienst

 

5. September 2009. Antikriegstag in Dortmund:

Kein Blut für fremde Interessen!

 

Neue Kriegsgefahren wird die NATO-Osterweiterung mit sich bringen. Jüngstes Beispiel war der Krieg im Kaukasus. Die eindeutig gegen Russland geplante Aufnahme von Georgien und der Ukraine in die NATO wird auch deutsche Soldaten in die Bündnispflicht nehmen, sollte es wieder zu einem Konflikt kommen. So stünden bei einer Aufnahme dieser Staaten, im Konfliktfall, deutsche Soldaten russischen gegenüber und dies würde weit höhere Opferzahlen zur Folge haben als jetzt schon in Afghanistan.

Hinter der NATO steht nicht der gemeinsame Wille aller Mitgliedssaaten eine sicherere Welt zu schaffen, sondern die USA mit ihrem weltweiten Herrschaftsanspruch.

 

USA nimmt in diesem Bündnis die dominierende Stellung ein. So war die NATO immer nur ein Instrument der USA, um ihre Interessen auf dem Rücken anderer Völker auszutragen. Ein souveräner Staat entscheidet selber über seine Sicherheitspolitik und lässt sich diese nicht vorschreiben! Nach dem Zusammenbruch der Ostblockstaaten hat die NATO 1991 in Rom ein neues strategisches Konzept verabschiedet. Der neue Hauptgegner war nun der

Terrorismus bzw. das was man dafür hielt. Dies mündete nach dem völkerrechtswidrigen Einsatz gegen die serbische Bevölkerung 1999, in einem Einmarsch in Afghanistan im Jahre 2001. Heute sind immer noch 3600 deutsche Soldaten in Afghanistan stationiert und es werden jährlich mehr.
Die Zahlen toter deutsche Soldaten steigen mit jedem Jahr. Auch wenn die deutsche Regierung behauptet, dass Deutschlands Freiheit am Hindukusch verteidigt wird, so sagen wir, dass Deutschlands Freiheit nur an seinen Grenzen verteidigt wird und nicht in der afghanischen Wüste.

Wir wollen es nicht mehr hinnehmen, für die Interessen der USA, durch das Instrument der NATO, unsere Soldaten sowie deutsches Steuergeld zu opfern.

Wir wollen ein freier souveräner Staat sein, welches selber über seine Interessen entscheidet!

 

Wir fordern:

1. Austritt Deutschlands aus dem Militärblock NATO.

2. Abzug aus Deutschland aller ausländischen Militäreinheiten.  

3. Rückführung an die Heimat aller deutschen Soldaten, die an den Militäreinsätzen der NATO außerhalb Deutschland teilnehmen.

 

Treffpunkt: Dortmund.  5. September 2009 / 12:00 Uhr / S-Bahnhof Stadthaus

Foto: NPD-Plakat „Kein Blut für die USA!“

Pressedienst “Die Russlanddeutschen Konservativen“

 

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