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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

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 Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

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Antikriegstag in Dortmund ist verboten!

Wir finden uns mit dem Verbot nicht ab!

 

Die Behörden haben den nationalen Antikriegstag in Dortmund verboten. Eine Beschwerde ist beim Gericht eingereicht.

Der Besuch des Präsidenten der USA, Barak Obama, in der BRD hat die neue Richtung in der Politik vorgezeichnet. 277 Millionen (US Dollar) für die Erweiterung des Hauptmilitärhospitals der Amerikaner auf deutschen Boden, Errichtung von neuen Gebäuden und Landeplätzen für Helikopter, zeugen nicht gerade für die Vorbereitung zum Frieden. In einer Zeit, in der gleichzeitig Kampfhandlungen in Afghanistan und Irak stattfanden, hat das Hospital erfolgreich den Strom von Verwundeten bewältigt. Heute, wo NATO-Truppen beginnen, den Irak zu verlassen, wo sich nur Afghanistan unter der amerikanischen Kontrolle befindet, welchen Zweck haben die Erweiterungen des amerikanischen Militärhospitals auf dem Gebiet der BRD? Gegen wen beabsichtigt man Krieg zu führen?

Die Antwort auf diese Frage hat in einem seiner Artikel Prof. Dr. W. Daschitschew gegeben: „Als Gefahrenquelle wird der „internationale Terrorismus“ dargestellt. In Wirklichkeit richtet sich alles gegen Russland“. Das gleiche schreiben in ihrem Aufruf die Organisatoren des Antikriegstags  – die einheimischen deutschen Patrioten:  Es ist eindeutig, dass die Aufnahme von Georgien und der Ukraine in die NATO in ihrer Planung und Ausrichtung gegen Russland gerichtet ist: das wird dazu beitragen, dass deutsche Soldaten, die ihre Pflicht als Verbündete erfüllen, erneut in den Militärkonflikten teilnehmen müssten. Bei einer Konfrontation, in der deutsche und russische Soldaten im Falle eines Konfliktes stünden, wird es viel mehr Opfer nach sich ziehen, als es gegenwärtig in Afghanistan der Fall ist“.

Derweil wird versucht, den antimilitärischen Marsch in Dortmund zu verbieten, mit der fadenscheinigen Begründung, dass ca. 20 000 Gegendemonstranten von der Seite der „Antifa“ teilnehmen werden. Und wenn man bedenkt, dass die „Antifa“ von den Geheimdiensten der westlichen Siegermächten in der von ihnen kontrollierten BRD gegründet wurde mit dem Ziel der Überwachung und Verhinderung von unerwünschten Richtungen in der Politik und insbesondere von irgendwelchen Schritten auf der Seite der nationalen Kräfte, die auf die Annäherung an Russland zielen, dann ist die Reaktion der Aufseher des deutschen Volkes ganz verständlich und die Bereitschaft der „Antifa“, alle ihre Kräfte in Dortmund zusammenzuziehen. Aber solche Anzahl von politischen Prostituierten, die bereit wären, auch nur des Geldes wegen, zu protestieren, gibt es in Deutschland einfach nicht. Deswegen ist die Zahl 20 000 Gegendemonstranten von der Seite der „Antifa“ – eine absolut irreale Zahl und kann nicht als Grund für das Verbot des antimilitärischen Marsches gelten.

Jetzt wird die Sache über die Veranstaltung vor Gericht geprüft. Die Vorbereitungen zum Antikriegstag gehen ihren Gang und wir sind uns sicher, dass am 5. September der fünfte Antikriegstag in Dortmund unter Teilnahme von Vertretern der national-patriotischen Organisationen aus Europa, darunter auch Russland, laut dem vorgemerkten Plan verlaufen wird.

Andrej TRILLER

Freundeskreis „Die Russlanddeutschen Konservativen“

 

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