Die Frühsexualisierung von
Kleinkindern in Kindergarten und Grundschule
Um zu erkennen, welch teuflischer Plan hinter der Sexualisierung
von Kleinkindern steckt, müssen wir auf die
Frankfurter Schule zurückgehen
Der Psychoanalytiker Sigmund Freud (1865
-1939) hatte in Wien die Psychoanalyse als
medizinische Forschungsrichtung begründet. Er
versuchte, alle menschlichen Regungen auf den
Geschlechtstrieb zurückzuführen. Nach seiner
Lehre könne eine Unterdrückung des
Geschlechtstriebes im Kindesalter schwere
geistig-seelische Fehlentwicklungen verursachen.
Sein Assistent Wilhelm Reich behauptete, die
Unterdrückung des genitalen Liebeslebens in
Kindern und Heranwachsenden mache sie unfähig
zur (angestrebten) marxistischen Revolution. Er
versuchte, die faschistischen Bewegungen der
zwanziger Jahre mit der Unterdrückung der
Sexualität zu erklären. Eine erfolgreiche
Bekämpfung des Faschismus sei nur über die
Zerstörung der Familie und die Lösung der
Beziehung des kleinen Kindes zur Mutter
möglich. (Reich wurde später in Amerika wegen
Sexualverbrechen an Minderjährigen verurteilt
und starb an Syphilis.)
Reichs Forderungen nach freiem sexuellem
Ausleben verbanden sich dann in der Frankfurter
Schule mit der Emanzipation von allen
konventionellen Zwängen. „Sexmachen als Waffe
des Klassenkampfes“ wurde eine der wichtigsten
Parolen der Linken.
Bald zeigte sich die Richtigkeit der Lehre von
Freud: „Kinder, die sexuell stimuliert werden,
sind nicht mehr erziehungsfähig, die Zerstörung
des Schamgefühls bewirkt eine Enthemmung auf
allen anderen Gebieten, eine Brutalität und
Mißachtung der Persönlichkeit des Mitmenschen.“
Der Konflikt mit Eltern und Erziehern war
beabsichtigt und trat nun seinen Siegeszug an.
Die Freigabe der Anti-Baby-Pille ermöglichte
einen häufigen Partnerwechsel, nicht zufällig
haben mehrere der derzeit führenden Politiker
bereits mehr als drei Ehen hinter sich.
Die Enthemmung begünstigte auch bis dahin als
abartig angesehene Gruppen und Homosexualität
galt bald in linken Gruppen als in und normal.
Gleichgeschlechtliche Partnerschaften wurden der
Ehe gleichgestellt. Anfang der siebziger Jahre
schwappte die sexuelle Enthemmung auf die
Schulen über in Form von pornographischen
Schülerzeitungen, Sexfibeln und
Sexkundeunterricht.
Während früher die Sexualität mit einem hohen
Tabu belegt war, gibt es heute im Bereich der
Sexualität überhaupt kein Tabu mehr. Die
Sexualisierung ist flächendeckend angekommen.
Dementsprechend sind frühzeitiger
Geschlechtsverkehr und damit auch
Frühschwangerschaften keine Ausnahme mehr. Jedes
vierte Mädchen und jeder dritte Junge mit 15
Jahren hat schon den ersten Geschlechtsverkehr
hinter sich.
Diese überzogene und verfrühte Sexualisierung
führen zusammen mit Gruppendruck, Alkohol und
Drogen zu einer brisanten Mischung. Das Ergebnis
sind seelische Verwahrlosung, Unfähigkeit für
echte Gefühle und durch mangelnde geistige
Disziplin auch ein bedeutender Niveauverlust im
Bildungswesen. Es fällt schwer, den
Verantwortlichen für diese Entwicklung nicht das
Ziel der systematischen Zerstörung der Zukunft
unseres Volkes zu unterstellen.
An wen sollen wir uns wenden? Die Kirchen sind
längst in die Knie gegangen. Beim Kirchentag
1969 stand an den Wänden der für dieses Treffen
verwendeten Halle in Stuttgart geschmiert:
„Lieber Gott mach mich fromm, daß ich zum
Orgasmus komm!“ Überall, wo Rot-Grün in den
Kultusministerien das Sagen hat (siehe jetzt
Baden-Württemberg) kann es den Verantwortlichen
nicht schnell genug gehen mit der Einführung des
Sexualkundeunterrichtes. Wir wissen nun warum!
Nur gleichgesinnte, verzweifelte Eltern
können uns im Kampf gegen dieses Verbrechen
unterstützen. Rufen wir sie zusammen!
Heilwig Holland
Schutzbund für das Deutsche Volk e.V.
www.schutzbund.de
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