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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Russlanddeutschen

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Völkermord durch Überfremdung

 

Laut „The Daily Express“ schon vom 11. Oktober 2008 will Brüssel weitere 50 Millionen Nordafrika­ner nach einem Geheimplan der EU nach Europa holen. Bislang sind geschätzte 35 – 50 Millionen Afrikaner und Asiaten in Europa, mit Schwerpunkt England, Frank­reich und Deutschland; aber auch Italien, die iberische Halbinsel und Skandinavien leiden schwer.

Damit ist die schleichende Landnahme durch raumfremde Zivilokkupanten in eine galoppierende übergegangen. Die wahnsinnige Vorstellung des Grafen Coudenhofe-Kalergi – des damaligen Vorsitzenden der Paneuropaunion und damit Ahnherr der EU – schon von 1925 von einer eurasisch-negroiden Mischras­se in Europa scheint sich zu erfüllen.

 

Es gilt die Ursachen zu erkunden, um über eine Schuldzuweisung und eine Bestandsaufnahme zu einer Lösung des Problems zu gelangen. Die Ursa­chen der gezielten, verbrecherischen und scheinbar unaufhaltsam aufwachsenden Überfremdung liegen tatsächlich in ei­nem Plan gewisser Hintergrundmäch­te, weltweit mit Schwerpunkt Europa eine Mischbevölkerung zu schaffen, die mangels ausreichender schöpferischer Fähigkeiten leicht durch eine „jüdische Adelsschicht“ zu lenken ist, wie Cou­denhofe-Kalergi ergänzt. Gekoppelt ist die Umvolkung mit der Balkanisierung aller Staaten – also der Aufsplitterung - wie wir sie gegenwärtig vornehmlich im Vorderen Orient und in Nordafrika er­leben, aber auch in Europa – s. Spanien, England, Italien u. a.

 

Als drittes Element der Völkervernich­tung kommt der zentral gelenkte, so­zialistische Einheitsstaat „Europäische Union“ ins Spiel, bestehend aus vielen kleinen, für sich kaum lebensfähigen aber gut lenkbaren Einheiten als Opfer der Balkanisierung.

 

Über Mischbevölkerungen und Misch­linge gibt es wenig wissenschaftliche Erkenntnisse – was so gewollt ist. Em­pirisch ist zu unterstellen – vor allem aus Erfahrungen aus dem us-ameri­kanischen Bürgerkrieg – daß Rassen­mischlinge in der Regel überwiegend die jeweils negativen Eigenschaften der Eltern aufweisen. Mischbevölkerungen wie in Südamerika und Südafrika wei­sen bekanntlich geringe Fähigkeiten zu Bildung von Staaten im Sinne des ver­nünftigen Willens des Volkes auf. Hin­zu tritt, daß die Zivilokkupanten nicht den erbarmungslosen Ausleseprozess der Evolution durchlaufen haben, der sie be­fähigt, im Einklang mit Landschaft und Klima zu leben.

Es bedarf mindestens 30 000 Jahre, bis aus einer Mischrasse eine homogene, mit der Umwelt verträgliche neue Rasse ent­steht. Die Ursachen und ihre Folgen sind heute gut zu durchschauen. Schwieriger ist die Bestandsaufnahme, denn die of­fiziellen Zahlen sind, wenn überhaupt erhältlich, geschönt. Wir müssen uns also mit groben Schätzungen begnügen und können z. B. ukrainische Angaben, nach denen unter Putin rund 40 Mil­lionen Asiaten ins europäische Rußland eingewandert seien, gegenwärtig nicht bestätigen.

 

Verantwortlich für die verbrecherische Fehlsteuerung der Bevölkerungspolitik zeichnen natürlich die erwähnten Hin­tergrundmächte, welche die Weltherr­schaft anstreben. Es handelt sich um den politischen Zionismus, bestehend aus einer kleinen Gruppe schwerstrei­cher Schwerstverbrecher, erfüllt vom religiösen Wahn der Auserwähltheit. Allerdings gehören zum erfolgreichen Spiel immer Zwei, nämlich diejenigen, die es eröffnen – und diejenigen, die es sich gefallen lassen. Unter den Letzteren gibt es eine breite Schicht von Nutz­nießern, auch „Politiker“ geheißen, die den Zionisten zuarbeiten. Diese sind als Verräter größere Lumpen als die eigent­lichen Täter. Bei der Lösung der Proble­me können wir schon hier ansetzen. Wir müssen diejenigen namhaft machen und anprangern, welche ihre Ämter dazu mißbrauchen, um beispielsweise die Zu­wanderung Raumfremder stetig zu erhö­hen, ganz gleich auf welcher politischen Ebene sie wirken.

 

Daß die Zeit reif ist für Gegenangrif­fe, belegt die jüngste Europawahl. Zum großen Schrecken der Systemparteien erhielten die EU-kritischen Parteien un­erwartet starken Zulauf. Es ist in der Tat höchste Zeit! Neben den Systempartei­en sind es die Kirchen, die den Schaden an den Völkern noch steigern. Ausge­rechnet „seine Herrlichkeit“, der Papst, macht sich zum Vorreiter. Franziskus eilt nach Lampedusa – der südlichsten Insel Italiens – um dort Krokodilstränen für ertrunkene Bootsflüchtlinge aus Nord-afrika zu vergießen.

 

Seither fischt die italienische Kriegs­marine die Bootsflüchtlinge unmittel­bar vor der afrikanischen Küste aus dem Wasser mit dem Ergebnis, daß diese nun zu Tausenden auf allen erdenkba­ren Seelenverkäufern ins Wasser stechen - anstatt besagte Bootflüchtlinge abzu­fangen und zurückzuschicken.

 

Nach der Ermordung des lybischen Präsidenten Gaddafi, der bis dahin die farbige Flut weitgehend aufhalten konnte – und u. a. dafür ermordet wur­de – hat nun der Papst die Schleusen für die Fremdinvasion endgültig geöffnet. Wahrlich ein seltsamer Heiliger, der damit seine Zugehörigkeit zur anderen Feldpostnummer offenbart. Der Vertre­ter Gottes auf Erden? Oder einer ganz anderen Einrichtung?

 

Das fatale Zweite Vatikanische Konzil von 1962-65, welches die katholische Kirche im zionistischen Sinne „liberali­sierte“ und dadurch die Abspaltung der konservativen Piusbrüderschaft auslöste, findet im ersten Jesuiten, der je den Stuhl Petri bestiegen hat, einen gefährlichen Förderer. Umsonst war der hinhaltende Widerstand seiner Vorgänger Johannes Paul II (vulgo Woytila) und Benedikt XVI (vulgo Ratzinger), von denen der Erstere seinen Widerstand erst nach ei­nem Mordanschlag auf ihn aufgab und der Letztere rechtzeitig zurücktrat. Be­nedikt XVI hat immerhin die Piusbrü­derschaft samt dem der „Leugnung“ be­schuldigten Bischof Williamson wieder im Schoß der „una sancta“ aufgenom­men.

Und genau diese Brüderschaft war es, die dem verdienten Veteranen Erich Priebke nach dessen Tod im 100. Le­bensjahr allen Widrigkeiten zum Trotz eine ehrenhafte Beerdigung ermöglich­te, nachdem sich Papst Franziskus in seiner Eigenschaft als Bischof von Rom verweigert hatte. Nun beteiligt sich die­ser am Völkermord an den europäischen Völkern.

Zurück zu den „Politikern“ als Nutznie­ßer des Zionismus: Nach Kleine-Hart­lage ist es jene angeblich demokratische, international verflochtene Kaste, der die Standesinteressen allemal über das Wohl ihres Volkes gehen.

 

Selbstverständlich sind Staatsführer wie Merkel, Hollande oder Cameron verant­wortlich für die Richtlinien der jewei­ligen Landespolitik, auch wenn auf sie Druck von „oben“ über Brüssel ausgeübt wird. Falls sie sich gegen diesen Druck nicht zur Wehr setzen können oder wol­len, könnte sie niemand hindern, schlicht zurückzutreten. In der Verantwortung folgen die jeweiligen Ressortchefs, in der BRD die des Bundes und der Länder entsprechend ihrem Aufgabenbereich. Wie immer: es gilt, die Täter beim Na­men zu nennen und an den Pranger zu stellen.

 

Daß es auch anders geht und daß selbst innerhalb des Systems erfolgreicher Wi­derstand möglich ist, zeigt sich beim ähnlich gelagerten und ähnlich bedroh­lichen Fall der illegalen Einwanderung übers Meer in Australien. Wie das geht, wird tunlichst verheimlicht. Durchge­sickert ist, daß die australische Kriegs­marine die Bootsflüchtlinge auf offener See abfängt, zurückschleppt oder auf entsprechend ausgerüstete Rettungs­boote mit Navigation und ausreichender Verpflegung verlädt und zurückschickt. Wer trotzdem durchkommt, wird auf der Manusinsel in Papua-Neuguinea in­terniert. Dort sind die Bootsflüchtlinge allerdings durch Angriffe seitens der an­sässigen Bevölkerung bedroht. Anfang Mai kam dort lt. einer Meldung von „The West-Australian“ vom 2. Mai auf diese Weise der Iraner Reza Berati ums Leben. Seit Dezember vergangenen Jah­res hat jedenfalls nach offiziellen Regie­rungsangaben keine einzige erfolgreiche Asylreise nach Australien mehr statt­gefunden. Es ist dies ein erfrischendes Beispiel, wie auch in Europa vorzugehen wäre. Hier fehlt es allerdings noch an der erklärten Absicht, diesem Problem ent­schlossen entgegenzutreten. Wir kön­nen hier nur aufzeigen, wie zu verfahren wäre. Die Umsetzung wäre dann Sache tatsächlich verantwortungsbewußter Volksvertreter.

 

Klar sein muß von Anbeginn, daß die Aufnahme von raumfremden Flüchtlin­gen in Europa weder den Flüchtlingen noch den Europäern Vorteile bringt. Das bereits überbevölkerte Europa – zu­mal Mitteleuropa – ist kein Immigra­tionsland, sondern das Gegenteil. Die Fremden schleppen nur ihre Probleme nach Europa, wo sie nicht gelöst werden können und dann beiden Seiten untrag­bare Lasten aufbürden. Auch sind diese Fremden erwiesenermaßen weder inte­grationswillig noch integrierbar.

Helfen kann man diesen Leuten nur vor Ort in ihrer Heimat. Tatsächlich ist Afrika so groß, dünn besiedelt, reich an Bodenschätzen und bebaubarem Land, daß der Menschenstrom eigentlich um­gekehrt laufen sollte. Daß dies nicht der Fall ist, liegt in der Absicht der Hinter­grundmächte. Diesen gilt es, das Hand­werk zu legen. Diese schaffen in Afrika wie im Nahen- und Mittleren Osten künstlich Konflikte, um einerseits diese Gebiete, der besseren Beherrschbarkeit halber, zu balkanisieren und anderer­seits, um Flüchtlingsströme zu erzeugen, die dann nach Europa gelenkt werden.

 

Diese auf der Linie Griechenland bis Portugal abzufangen stellt eine echte Herausforderung dar, ist aber machbar unter der Voraussetzung, daß der Zu­strom von Zivilokkupanten als tödliche Gefahr für Europa erkannt – und mit entsprechender polizeilicher und notfalls militärischer Gewalt aufgehalten wird. Gleichzeitig sind die Herkunftsländer der Migranten nach Möglichkeit zu befrie­digen und zu sanieren. Das Gleiche gilt für die neuen Einfallstore für Migranten aus Asien und dem Kaukasus über die Ukraine, Polen und Tschechien. Auch innereuropäische Migrantenströme, na­mentlich die Millionen Zigeuner vom Balkan vornehmlich nach Deutschland, sind als Bedrohung der angestammten Völker zu verstehen und abzuwenden. Auch hier gilt, daß solche Probleme nur vor Ort zu lösen sind. „Schengen“ ist aufzuheben und die Selbstherrschaft der europäischen Völker in einem „Europa der Vaterländer“ - besser "Europäische Eidgenossenschaft" wieder herzustellen.

 

Die bereits in Europa angekommene Masse an Zivilokkupanten sind in ei­nem geordneten Verfahren in ihre Her­kunftsländer zurückzuführen. Nach Dr. Reinhold Oberlercher (Deutsches Kolleg) wären sämtliche Arbeitsverträge mit Ausländern binnen eines Jahres zu kündigen. Gleichzeitig wären alle Sozi­alleistungen für Migranten zu streichen und deren Aufenthaltserlaubnis (mit Ausnahme von Diplomaten, Touristen, Studenten und Handelsreisenden) zu lö­schen. Ausländer, die nach Ablauf einer gesetzten Frist ohne Aufenthaltserlaub­nis angetroffen werden, wären Fälle für Polizei und Justiz.

Die Überfremdung ist ein gefährliches Mittel zur Völkervernichtung. Gesellt sich dann noch der „Kampf gegen das Kind“ zur Geburtenvereitelung hinzu, dann schließt sich die tödliche Zan­ge. Stellen wir uns vor, all das Geld aus deutschem Steueraufkommen und die Hilfen, die ins Ausland geflossen sind und an Ausländer in Deutschland, wä­ren in die Förderung junger Familien ge­flossen: wir hätten in Deutschland einen Geburtensegen und bräuchten uns um die Zukunft unseres Volkes keine Sor­gen mehr zu machen.

 

Abhilfe ist also überfällig. Da die Hin­tergrundkräfte schwer zu fassen sind, sollten wir uns bis auf Weiteres an deren einheimische Handlanger halten. Hier ist auch passiver Widerstand sinnvoll. Im Übrigen sitzen wir in einem Boot mit den übrigen Völkern Europas ein­schließlich Rußland und sollten als „Eu­ropa der Vaterländer“ oder „Europäische Eidgenossenschaft“ eine Alternative zur EU aufbauen, wie dies die Bewegung „Europäische Aktion“ fordert. Die wich­tigste Rückendeckung böte hierbei Ruß­land. Der Konflikt um die Ukraine ist geeignet, die Dinge in Gang zu setzen.

 

Dr. Rigolf Hennig

 

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