Am 18. April fand das Protest gegen
die Fälschung der Geschichte der Russlanddeutschen
und die Medienhetze statt
Die Rede von Heinrich Daub, Chefredakteur der
Zeitschrift „Ost-West-Panorama“ auf der
Protestkundgebung am 18. April 2009 in Düsseldorf
Der Volksmord an den Russlanddeutschen wird
verharmlost, relativiert und geleugnet. Ist das
nicht Volksverhetzung?
Am 2. Februar hat der russische Vertreter im
UNO-Rat für die Menschenrechte die Bundesrepublik
wegen der Diskriminierung der Aussiedler aus
Russland kritisiert. Ich finde, dass diese Kritik
richtig ist, allerdings mit einer Bemerkung: wir
werden hier nicht diskriminiert, weil wir aus
Russland kommen, sondern weil wir Deutsche sind.
Die Falsifizierung unserer Geschichte im
Schulbuch in NRW ist dafür sehr beispielhaft. Am
23. August 2008 haben wir hier zum ersten Mal
gegen die Lügen im Schulbuch für Geschichte
protestiert. Wie reagierten die Politiker und die
Medien auf unsere Proteste?
Waren doch diese von allen unseren Vertretungen
einheitlich ausgedrückt worden: sowohl von den
Teilnehmern dieser Kundgebung, als auch von vielen
privaten Personen und letztendlich auch von
unserer Landsmannschaft. An unsere Kritik hat sich
auch der Bund der Vertriebenen angeschlossen. Ein
unabhängiger Gutachter Dr. Robert Meier,
wissenschaftlicher Bereichsleiter aus dem
Georg-Eckert-Institut hat in seinem Schreiben vom
3. November 2008 die Autoren des Lehrbuches wegen
sachlicher Fehler, problematischer Auslassungen,
einseitiger Interpretationen und wegen Verwendung
falscher Begriffe kritisiert. Zu viel für ein
Kapitel! Zum Schluss seines Gutachtens schrieb er:
„Ich stimme mit der Kritik... an der Darstellung
der Geschichte der Russlanddeutschen im Schulbuch
„Geschichte und Gegenwart“ weitgehend überein und
erweitere sie um einige Punkte. Das Kapitel ist
infolge seiner Defizite dringend
überarbeitungsbedürftig.“
Hat vielleicht jemand von den Vertretern der
Landesregierung von NRW mit uns gesprochen, sich
für die Lügen und Fehler im Schulbuch
entschuldigt? Es geht doch um die Ehre unserer
Väter und Großväter, die sich nicht mehr wehren
können. Es geht um unsere Ehre. Oder ist dieses
Wort in der BRD bereits so fremd geworden, um zu
begreifen, dass wir zutiefst in unseren Gefühlen
verletzt sind? Es scheint so zu sein.
Man hat damals, am 23. August 2008, verdummte
Menschen auf uns gehetzt, die sich Antifa nennen.
Wir waren für diese im Hass gegen alles Deutsche
erzogenen Menschen „Nazis“, „Faschisten“. Und sie
haben sich als Helden gefühlt. Sie haben versucht,
unsere Kundgebung zu stören. Mit einer Vorhetze
haben dazu die Massenmedien beigetragen.
Nach der Protestkundgebung haben sie in ihren
Sendungen mit keinem Wort erwähnt, warum wir uns
am 23. August vor dem Landtag versammelt haben,
der WDR hat in seinen Sendungen Lügen über diese
Protestkundgebung verbreitet und gegen die
Organisatoren gehetzt. In den Zeitungen konnte man
ebenfalls keinen objektiven Beitrag lesen. Die
Wahrheit, wogegen wir protestiert haben, hat man
den Bürgern nicht gesagt, unsere Worte, die wir
den Vertretern der Presse gesagt haben, hat man
verdreht, um uns dumm darzustellen.
Alle etablierten Parteien haben sich dieser
Hetze angeschlossen, einige Mitglieder der CDU
sind schnell aus der Partei herausgeworfen worden,
darunter auch der Verleger unserer Zeitschrift
„Ost-West-Panorama“. Natürlich hat auch die Hetze
gegen mich als Chefredakteur der Zeitschrift
„Ost-West-Panorama“ und gegen unsere Autoren nicht
gefehlt. Wie kann man das alles anders bezeichnen
als Diskriminierung?
Dabei sind unsere Forderungen gerecht und die für
das weitere Verwenden des berüchtigten Lehrbuches
Verantwortlichen sollen wissen: wir werden so
lange protestieren, bis dieses Lehrbuch aus dem
schulischen Gebrauch gezogen wird. Und bei jeder
nächsten Kundgebung werden es immer mehr von
unseren Landsleuten sein, die sich daran
beteiligen. Ob wir diese Eskalierung tatsächlich
brauchen oder ob es vielleicht doch besser wäre,
das Schulbuch so schnell wie möglich aus dem
Unterricht zu entfernen – das müssen die
Verantwortlichen entscheiden.
Bis jetzt hatten wir nicht das Gefühl, dass sie
den Willen haben, mit unseren Vertretern
vernünftig zu sprechen und den Fehler aus der Welt
zu räumen. Sie versuchen in ihren Antworten auf
die empörten Briefe unserer Landsleute, sich zu
rechtfertigen und bleiben stur auf der Position
stehen, dass in dem Lehrbuch die Wahrheit steht.
In den Schreiben des Ministeriums für Schule und
Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen an
einige unsere Landsleute wird damit argumentiert,
dass die Autoren des Lehrbuches für das Kapitel
über die russlanddeutsche Geschichte drei Bücher
als Quellen zugrunde gelegt haben:
Ingeborg Fleischhauer. Das Dritte Reich und die
Deutschen in der Sowjetunion, weiter wird auf das
Buch von Detlef Brandes "von der Verfolgung im
Ersten Weltkrieg bis zur Deportation und das Buch
von Andrej Augrick, Besatzungspolitik und
Massenmord - die Einsatzgruppe D in der südlichen
Sowjetunion 1941-1943, Hamburg.
Die Herrschaften im Ministerium und im Schöningh
Verlag versuchen uns nachzuweisen, dass im
Schulbuch nur das steht, was auch in den
wissenschaftlichen Büchern zu finden ist. Sind
diese Herrschaften wirklich so naiv oder tun sie
nur so? Erstens haben wir in diesen Büchern
nachgeschlagen und schnell feststellen können,
dass sie im Schulbuch einseitig zitiert werden.
Und zweitens geht es ja uns Deutschen aus
Russland nicht darum, die wissenschaftlichen
Bücher zu ändern, oder die historischen Tatsachen
zu leugnen, dass es eventuell Einzelfälle gab,
über die im Schulbuch so berichtet werden. Sondern
es geht uns darum, das durch die einseitige
Darstellung im Schulbuch ein falscher Eindruck
über die Geschichte das Russlanddeutschen entsteht
und das Schicksal unserer Volksgruppe im ganzen
nicht widerspiegelt wird.
In den wissenschaftlichen Büchern kann man eine
Menge verschiedener Tatsachen finden, weil sie so
in der echten Geschichte stattgefunden haben. Man
kann zum Beispiel nachlesen, dass 150 Tausend
Menschen jüdischer Abstammung in der Wehrmacht
gekämpft haben, über 10 Tausend in sowjetische
Gefangenschaft geratene Soldaten der Wehrmacht
haben angegeben, das sie Juden sind. Man kann
nachlesen, dass es bei der Wehrmacht Offiziere und
Generäle gab, die jüdischen Abstammungen waren,
z.B. General-Leutnant Boris Steifon – ein Jude aus
Charkow. Oder Feldmarschall Milch, der auch, wie
man in einigen Büchern lesen kann – jüdischer
Abstammung war. Mir persönlich ist es nicht
bekannt, dass es Russlanddeutsche gab, die eine
solche Karriere in der Wehrmacht gemacht haben.
Man kann auch in den wissenschaftlichen Büchern
viele Namen von Juden, die in der UdSSR für den
Tod von vielen Tausenden von Russlanddeutschen
verantwortlich waren, finden. Alle diese Tatsachen
werden in den Lehrbüchern für Schulkinder nicht
erwähnt, weil das Kollektivschicksal der Juden ein
anderes war – kollektive Geiselhaft und Völkermord
beim NS-Regime. Und das Kollektivschicksal der
Russlanddeutschen war die Deportation und der
Völkermord seitens der Sowjetregierung.
Der Gutachter des Schulbuches, dessen Schreiben
ich schon zitiert habe, hat den Autoren einen
Vorschlag gemacht, die Mitarbeit einiger
Russlanddeutschen mit den deutschen Besatzern so
zu erklären: „Geleitet vom Hass auf das
bolschewistische Regime und verroht durch
unmenschliche Behandlung erlag so mancher
Russlanddeutsche der nationalsozialistischen
Propaganda und einzelne gaben sich dazu her, den
Besatzungsorganen bis hin zu Judenerschießungen
dienstbar zu sein“.
Ich hätte auch an diesem Satz etwas auszusetzen,
aber zumindest ist das ein echter Versuch die
Kausalität zu erklären, was in der Wissenschaft
Namens Geschichte auch eines der wichtigsten Ziele
ist. Sie muss Zusammenhänge feststellen. Die
Russlanddeutschen, die unter die deutsche
Besatzung kamen, wußten, was mit den
Wolgadeutschen im Herbst 1941 geschehen war, und
sie wussten auch, daß auch sie nichts anderes von
der Sowjetregierung zu erwarten haben. Wir wissen,
dass ungefähr 70 Tausend von den jungen
Russlanddeutschen in der Ukraine in die Wehrmacht
eingezogen wurden. Das ist eine allgemein bekannte
Tatsache, wie auch die, dass es in den deutschen
Kolonien in der Vorkriegszeit fast keine
erwachsenen Männer mehr gab, sie sind von den
bolschewistischen Kommissaren verhaftet, nach
Sibirien deportiert oder erschossen worden. Wer
heute rückwirkend diese jungen russlanddeutschen
Männer verurteilen will, weil sie nicht gegen die
Deutschen gekämpft haben, sondern mit ihnen, der
ist ein ungerechter, ideologisch verblendeter
Mensch. Hätten sie mit den Mördern ihrer Väter –
den kommunistischen Kommissaren – koalieren
sollen? So dumm waren sie auch nicht.
Hier könnte man vielleicht auch auf den kausalen
Zusammenhang zwischen der Deportation der
Wolgadeutschen, die mit dem Erlas des Obersten
Sowjets vom 28. August 1941 begonnen hat, und
Hitlers Befehl über die Endlösung der jüdischen
Frage, der im Oktober 1941 gefallen ist,
hinweisen. Bis Sommer 1941 war die Politik des
NS-Regimes in der Judenfrage auf Auswanderung und
Deportation im Rahmen des Deutschen Reiches
ausgerichtet.
Das bedeutet, dass einer der Gründe, warum sich
das NS-Regime schließlich entschloß, die Juden
nach Osten einschließlich die besetzte Gebiete
Russlands zu deportieren, wahrscheinlich in dem
Beschluß des Obersten Sowjets vom 28. August 1941
lag, dem zufolge die etwa 1 Million
Russlanddeutschen aus dem europäischen Teil als
Angehörige einer Feindmacht nach Sibirien
deportiert waren. Die Deportation wurde mit
allergrößter Brutalität durchgeführt, so dass
dabei ein erheblicher Teil der Deutschen ums Leben
kam. Apropos, das kann man auch bei Ingeborg
Fleischhauer nachlesen. Das Buch heißt „Das Dritte
Reich und die Deutschen in der Sowjetunion“,
Deutsche Verlags- Anstalt, Stuttgart 1983.
Diese Reaktion der deutschen Regierung auf die
ethnische Säuberung ergibt sich aus den
Richtlinien für die Rundfunkpropaganda, in denen
die NS-Regierung den Juden als vermeintliche
Träger des “jüdischen Bolschewismus” mit
Vergeltung droht (I. Fleischhauer, “‘Unternehmen
Barbarossa’ und die Zwangsumsiedlung der Deutschen
in der UdSSR”, Vierteljahrshefte für
Zeitgeschichte 30 (1982) S. 299-321): “Bei
Durchführung des von den Bolschewisten
angekündigten Vorgehens gegen die Wolgadeutschen
werden die Juden Zentraleuropas ebenfalls in die
östlichsten der von der deutschen Verwaltung
geleiteten Gebiete abtransportiert werden. […]
Wird das Verbrechen an den Wolgadeutschen zur
Wirklichkeit, so wird das Judentum dieses
Verbrechen vielfach zu begleichen haben.“
Wenn man also, der national-sozialistischen
Rundfunkpropaganda glauben kann, dann war die
Endlösung auch eine Art Vergeltungsmaßnahme. Das
bedeutet, dass die zentraleuropäischen Juden im
Zuge einer Vergeltungsmaßnahme als Angehörige
einer Feindmacht vom NS- Regime in kollektive
Geiselhaft genommen worden sind. Genauso wie auch
die Russlanddeutschen von dem bolschewistischen
Regime als Angehörige einer Feindmacht (das heißt
wegen ihrer Zugehörigkeit zum deutschen Volk) in
kollektive Geiselhaft genommen wurden. Die
Kollektivhaftung ist in keiner Form zulässig,
dieses Prinzip war damals verbrecherisch und ist
auch heute verbrecherisch, wenn man es in unsere
Gegenwart in Form der Kollektivschuld und
Kollektivreue hereinschleusen will.
Wir wissen, wer den Volksmord an den
Russlanddeutschen durchgeführt hat. Sollen wir
jetzt Listen mit den Namen und der
Volkszugehörigkeit der Mörder unserer Väter und
Mütter aufstellen und veröffentlichen? Es ist
allgemein bekannt, das unter ihnen, besonders in
der Lagerleitung und in der NKWD viele Juden
waren. Hier kann man an die berühmte Rede von
Martin Homann erinnern.
Unsere alten noch am Leben gebliebenen
GULAG-Häftlinge warnen uns, die jüngere
Generation, auch zu den jüdischen Menschen gerecht
zu sein: „Es gab in der Lagerleitung viele Juden,
aber nicht alle von ihnen waren schlechte
Menschen. Es gab einige, die mit uns menschlich
umgegangen sind und so uns das Leben gerettet
haben. Genau so gab es solche und solche unter
anderen Lageroberen.“
Wir werden es nicht vergessen und wir bleiben
gerecht zu den Menschen aller Völker. Aber, was
ich sagen will: wenn es gerechtfertigt ist in
einem Abschnitt des Schulbuches „über die
Beteiligung von Russlanddeutschen am Massenmord an
den Juden in den von der Wehrmacht im Zweiten
Weltkrieg besetzten Gebieten“ zu sprechen, dann
wäre es genau so und sogar noch mehr
gerechtfertigt über die „Beteiligung der Juden am
Massenmord an den Russlanddeutschen in dem
sowjetischen Hinterland“ zu sprechen. Wie
gesagt, die Namen können wir nennen.
Wie wir sehen: es muss und kann nicht alles, was
geschehen ist, in den Schulbüchern stehen. Nur das
Wesentliche aus der Geschichte. Weil die
Schulbücher nicht nur wissenschaftlichen Stoff
weitergeben sollen, sondern auch die Schüler
erziehen sollen. In welchem Sinne will man Kinder
erziehen, wenn man ihnen die Russlanddeutschen
nicht als kollektives Opfer, sondern als Täter
darstellt?
Das Wesentliche in der Geschichte der
Russlanddeutschen im 20. Jahrhundert ist eben das,
dass sie kollektives Opfer des stalinistischen
Regimes waren.
Der Völkermord an den Russlanddeutschen ist
selbst von der sowjetischen Regierung anerkannt
worden. Am 26. April 1991 unterzeichnete der
russische Präsident einen Erlass über die
Rehabilitierung der repressierten Völker. Dort
kann man klar und deutlich lesen, dass die
Russlanddeutschen einem Genozid, das heißt einem
Völkermord, ausgesetzt waren. Auch die BRD hat
sich bis jetzt dieser Beurteilung unserer
Geschichte angeschlossen und selbst die Aufnahmen
der Deutschen aus Russland erfolgte aus dem Grund,
dass die BRD das kollektive Kriegsschicksal und
Kriegsfolgeschicksal der Russlanddeutschen
anerkannt hat. Will man jetzt die Geschichte der
Russlanddeutschen neu umdeuten und aus den Opfern
Täter machen?
Die Autoren des Schöningh-Verlags verharmlosen
in ihrem Schulbuch die stalinistischen Verbrechen
an unserem Volk. Nicht zuletzt durch die
Verwendung solcher Begriffe wie „Übersiedlung“
statt „Deportation“. Mit der unverhältnismäßigen
Hervorhebung von Verbrechen einiger weniger
Russlanddeutschen und deren Überbewertung
relativieren sie das Verbrechen gegenüber unserer
Volksgruppe. Indem sie nicht deutlich genug sagen,
dass die Russlanddeutschen in der Sowjetunion in
den 30-er bis 50-er Jahren kollektive Opfer des
stalinistischen Regimes waren, leugnen sie den
Völkermord an unserer Volksgruppe.
Besonders schlimm ist es deswegen, weil es sich
um ein Schulbuch handelt, dass nicht die gesamte
Breite der damaligen Ereignisse darstellen kann,
sondern nur einen allgemeinen Überblick
vermittelt. Und dieser ist eindeutig falsch. Was
kann ein Heranwachsender sich vorstellen, wenn ihm
Menschen gezeigt werden, die sich nicht davor
scheuten, die Kleider von ermordeten Juden am Leib
zu tragen und ihre Wohnungen in Besitz zu nehmen?
An solche Menschen kann man nur mit Abscheu
zurückdenken. Ist das vielleicht das eigentliche
Ziel der Autoren dieses Schulbuches?
Nach den Gesetzen der BRD ist Leugnung eines
Volksmordes eine Volksverhetzung und nach §130
StGB strafbar. Doch diese Gesetze werden einseitig
angewandt. Wir selbst sind nicht so rachesüchtig
und bestehen nicht auf die Anwendung dieses
Gesetzes, aber im Rechtstaat muss doch das Prinzip
der Gleichheit aller vor dem Gesetz herrschen,
nicht wahr?
In unserem Fall wird der als offenkundig geltende
Volksmord an den Russlanddeutschen verharmlost,
relativiert und geleugnet. Warum reagiert der
Rechtsstaat nicht? Warum wird keiner wegen
Volksverhetzung und Volksmordleugnung bestraft?
Irgendwas stimmt nicht in unserem Land.
Ich rufe alle Menschen, denen die Wahrheit und
Gerechtigkeit wichtig sind, auf: unterstützt
unsere Forderungen. Uns ist es egal, welcher
Volkszugehörigkeit, Glaubensrichtung oder
Parteiangehörigkeit ihr seid. Die Wahrheit ist für
uns alle wichtig. Und die Lüge ist die Ursache
aller Konflikte. Die Lüge beschönigt Verbrechen,
bereitet neue Verbrechen vor, die Lüge ist selbst
ein Verbrechen!
|