Einwanderungspolitik und die Frühsexualisierung
stellen eine größere Gefahr für Europa dar als
Putins „Drohungen“
"EU-Innenpolitik
- Krieg gegen die Völker Europas"
Zu
der Hysterie der westlichen Medien, und hier
besonders der BRD-Medien, im Bezug auf eine
angebliche militärische Gefahr seitens
Russlands, kann man folgendes sagen: Die
Innenpolitik der etablierten Parteien in der BRD
und der EU ist auf die ungebremste Einwanderung
kulturfremder Völkern aus der ganzen Welt
gerichtet. Gleichzeitig wird eine
seelenzerstörende Frühsexualisierung der Kinder
(beginnend schon im Kindergarten!) betrieben.
Beides stellt eine viel größere Gefahr für das
deutsche Volk, wie auch für alle anderen Völker
Europas dar, als eine militärische Bedrohung
seitens Russlands.
Im Fall der Ukraine sind
die Aktivitäten Rußlands auf das Territorium der
ehemaligen Sowjetunion begrenzt und eher
präventiver Natur. Sie zielen darauf, die
Errichtung von NATO-Militärbasen an den
unmittelbaren Grenzen zu verhindern. Im
Gegensatz dazu steht eine expansive Politik von
NATO und USA, die überall blutige Spuren ihrer
„Demokratisierung“ hinterlassen.
Es wäre möglich, die Krise
in der Ukraine friedlich zu regeln, aber NATO
und die USA waren an einer militärischen
Eskalation sehr wohl interessiert, was sie auch
mit dem Einsatz gekaufter Söldner provoziert
haben. In dieselbe Richtung zielen alle
Bemühungen der westlichen Medien, eine Hysterie
gegen Russlands „Aggression“ auszulösen und
Putins „Regime“ als Gefahr für Europa
dazustellen.
Was in Osteuropa vor sich
geht, ist nichts Neues und ist nichts anderes,
als die Verwirklichung eines lange existierenden
polnischen Traums, wonach Polen, als treuer
Verbündeter Londons und Washingtons, seinen
politischen Einfluss auf die Länder Osteuropa
ausdehnen darf, und als Trennwand zwischen dem
„Alten Europa“ (an erster Stelle Deutschland)
und Rußland dienen soll. Das alles liegt auch im
Interesse der USA und für Polen bedeutet die
Einflussnahme auf die Ukraine die Verwirklichung
der langjährigen Bestrebung der
Wiederherstellung der mächtigen „Retsch
Pospolitaja“ (Groß-Polnisches Reich XVI.
Jahrdundert – von Meer bis zum Meer, d.h. vom
Baltischen bis zu Schwarzen Meer).
Es ist auch kein Wunder,
daß der Prozess der Aufnahme der Ukraine in die
EU mit dem zynischem Spruch der
Stellvertreterin
des US-Außenministers,
Victoria Nuland
„Fuck the EU“ begonnen hat. Mit dieser Losung
und unter der amerikanischen Flagge treiben die
USA und Polen die Ukraine in die EU. Es ist
offenkundig, daß Warschau dabei ausschließlich
eigene Interessen verfolgt. Da der Appetit der
Polen allgemein bekannt ist (nach dem II.
Weltkrieg hat Polen fast 1/3 des gesamten
deutschen Gebietes annektiert und einen großen
Teil ihrer Bevölkerung vertrieben oder
ermordet), ist es schwer zu glauben, daß es der
Ukraine gelingt, ihre Unabhängigkeit, wofür sie
jetzt Blut vergießt, unter polnischer
„Vormundschaft“ zu bewahren. Man kann eher davon
ausgehen, daß der Ukraine eine Rolle zugewiesen
ist, ein Grenzgebiet mit ewig glühendem Konflikt
zu sein, wodurch die USA die Politik und
Wirtschaft Rußlands und Europas beeinflussen
können.
Es ist jetzt bekannt, zu welchem Ergebnis die
Versuche der USA kommen, mit Hilfe ihrer Knechte
eine Demokratie in Afghanistan, Irak, Lybien
oder Syrien zu errichten. Die durch das
errichtete Chaos entstandenen
Flüchtlingsströme werden gezielt nach Europa
geleitet, vor allem nach Deutschland. Das soll
man als Krieg gegen unseres Volk, wie auch alle
andere Völker Europas erkennen, denn es läßt uns
keine Chancen für eine friedliche Zukunft übrig.
Aber jegliche kritische Äußerung gegen die
Politik der etablierten Parteien, der USA oder
NATO wird sofort als Rechtsextremismus,
Antiamerikanismus oder Ausländerfeindlichkeit
abgestempelt.
Es ist eindeutig, daß
diese Politik bei den deutschen, wie auch bei
allen europäischen nationalen Kräften, kein
Verständnis findet. In dem ukrainischen Konflikt
haben sich alle „Rechten“ wie vereint
ausschließlich auf die Seite der Politik
Rußlands gestellt, was schon für ein
verdächtiges Gerede gesorgt hat. So kommt zum
Beispiel ein führender amerikanischer Experte
für Osteuropa, Professor Mitchell A. Orenstein,
in seinem Artikel „Putins Western Allies. Why
Europe's Far Right Is on the Kremlin's Side” für
Foreign Affairs, der den Grund für die
„vereinigte“ Unterstützung Putins Politik
seitens der europäischen Rechten analysiert, zum
Ergebnis, daß die rechten Parteien Europas vom
Kreml finanziert werden könnten und ruft zu
Wachsamkeit auf:
„Die Regierungen der europäischen Länder müssen
gründlich die Verbindungen zwischen den
Extremisten und Rußlands Führung prüfen. Man
soll neue Methoden anwenden um öffentlich (oder
auch offiziell) die Finanzierung der rechten
Parteien vom Ausland zu untersuchen. Jeglichen
Beweis solcher illegaler
Extremisten-Unterstützung soll die
Öffentlichkeit erfahren.“
Hier ist zu ergänzen, daß
europäische (und auch deutsche, die nach der
Meinung des Experten vom Kreml noch ignoriert
werden) nationale und national-konservative
Kräften ein großes Potenzial darstellen, das
Putin für sich nutzen könnte. Und es ist zu
bezweifeln, daß „alleswissende“ Geheimdienste
das verhindern könnten. Washington finanziert
die Opposition in Russland ganz offen, durch
Nicht-Regierungs-Organisationen (NGO´s). Warum
sollte Russland nicht die gleichen Rechte und
Möglichkeiten haben?
Noch ein Beispiel:
Kasachstans nationale Partei „Ruchanijat“ wurde
offiziell in die „Union der europäischen Grünen“
aufgenommen. Was kann die „Grünen“ mit den
Nationalisten aus dem Land der Eurasischen
Union vereinigen? Natürlich nicht
Kaninchenschutz, wohl aber die skeptischen
Ansichten der Partei „Ruchanijat“ gegenüber der
Eurasischen Union. Wenn „Ruchanijat“ als
nationale Partei die Nützlichkeit Kasachstans in
der Eurasische Union bezweifelt , so sind die
„Grünen“ überaus daran interessiert, diese Union
überhaupt zu verhindern. Und wenn die
Zusammenarbeit dieser weit unterschiedlichen
Parteien funktioniert, dann können nach gleichem
Muster auch andere europäische Parteien
kooperieren, d.h. europäische rechte Parteien
könnten ganz offiziell mit den Parteien aus der
Eurasischen Union zusammenarbeiten.
Man sollte sich auch daran
erinnern, daß in der 1. Hälfte des 20.
Jahrhunderts Länder der „westlichen Demokratie“
eine Partnerschaft mit Stalin geschlossen haben,
den sie für einen Menschenfresser hielten, nur
um ihren Wirtschaftskonkurrenten, das
national-sozialistische Deutschland unter Adolf
Hitler, zu vernichten.
Als 1812 der preußische
General Yorck einen Pakt mit dem General der
russische Armee von Diebitsch geschlossen hat,
der in die Geschichte als „Konvention von
Tauroggen“ eingegangen ist, und der Anfang zur
Befreiung Europas von Napoleons Herrschaft war,
herrschte in Rußland noch die Leibeigenschaft.
Bei der Begegnung in Tilsit 1807 hat Napoleon
diese Umstände dem russischen Zaren vorgeworfen.
Das hat aber Preußens patriotische Kräfte nicht
daran gehindert, ein Bündnis mit Rußland
einzugehen, hinter dem Rücken des Königs, um das
Volk und ganz Europa zu befreien.
Als Experte sollte
Mitchell A. Orenstein
verstehen, daß die volksfeindliche Politik der
Brüsseler Bürokratie den Menschen aller Völker
Europas schon so offenkundig geworden ist, daß
Putin es nicht nötig hätte, die „Rechte“ zu
finanzieren. Es wäre ausreichend, eine massive
mediale Unterstützung zu organisieren, um die
Masse der Bevölkerung Europas (von rechts bis
links) für den Kampf gegen die eigene politische
Elite zu mobilisieren. Die EU-Innenpolitik
stellt inzwischen eine größere Gefahr für die
Völker Europas dar, als die Gefahr von außen.
Hier bietet sich eine Schlussfolgerung an: Die
nationalen Kräfte zu ignorieren, oder sogar zu
verfolgen und zu schikanieren, wird immer
gefährlicher. Daher sollen sich die westlichen
Experten und Politologen einmal darüber Gedanken
machen, wie man die Politik in Europa ändert,
solange noch keiner von außen angefangen hat
diese zu ändern - Putin zum Beispiel.
Andrej Triller
ARMINIUS- Bund
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