Ansprache Dr. Rigolf
Hennig am Europafest 2013
Die
Europäische Aktion macht Laufbahn, und das ist
dringend erforderlich.
Zwar etwas langsamer, als erhofft und fallweise
holprig, aber stetig mit manchmal verblüffenden
Überraschungen.
Beim hohen Anspruch der Europäischen Aktion,
die verderbliche EU als Ausfluß des
ausbeuterischen Zionismus durch eine Europäische
Eidgenossenschaft ablösen zu wollen, sind weder
Verblüffungen noch Holprigkeiten überraschend.
Der Gegner hat
die Gefahr erkannt. So haben Hausbesuche und in
einem Fall eine Hausdurchsuchung in der BRD
stattgefunden, in der Schweiz hat die Polizei
vor zwei Jahren, wenn auch vergebens, versucht,
unser Europafest zu vereiteln und neuerdings
verleumdet uns der Zentralrat der Juden
in
Deutschland als
Holocaustleugner, und zwar als das führende
einschlägige Netzwerk in Europa.
Das mit dem „führend“ ehrt uns zwar und trifft
auf die Aktion und ihre Ziele zu, hat aber
nichts mit Leugnung irgendwelcher Art zu tun,
auch wenn unser Hauptziel die Wiederherstellung
der freien Rede ist.
Mit viel Freude und gewisser Überraschung haben
wir einen hoffnungsvollen Zuwachs aus Frankreich
begrüßt und mit ehrlicher Überraschung ein
starkes Aufwachsen der Europäischen Aktion in
Rußland, Weißrußland und der Ukraine.
Schade, daß die Russen, die sich zur Teilnahme
an diesem Europafest angesagt hatten, wegen
Schwierigkeiten mit dem Sichtvermerk nicht
kommen konnten. Bein nächsten Mal werden wir
früher planen, denn das persönliche Kennenlernen
ist unverzichtbar.
Immerhin konnte ein Vertreter Weißrußlands
anreisen, den ich hiermit herzlich begrüße.
Mit unseren russischen Freunden konnten wir an
der Grabstätte eines Kosakenführers in
Liechtenstein gemeinsame Zeichen setzen.
Was mich immer wieder freudig stimmt, ist, wenn
sich da jemand auf unsere Faltblätter, Zeitungen
oder Weltnetzseite meldet und mitteilt, er hätte
beim Studium unserer sieben Ziele ein
Aha-Erlebnis gehabt, also plötzlich das
gefunden, wonach er lange gesucht habe. Das
wiederholt sich immer wieder und zeigt, daß die
Europäische Aktion zur rechten Zeit angetreten
ist und einen tiefen Bedarf deckt. Die
Europäische Aktion macht Laufbahn, und das ist
dringend erforderlich.
Zwar etwas langsamer, als erhofft und fallweise
holprig, aber stetig mit manchmal verblüffenden
Überraschungen.
Beim hohen Anspruch der Europäischen Aktion, die
verderbliche EU als Ausfluß des ausbeuterischen
Zionismus durch eine Europäische
Eidgenossenschaft ablösen zu wollen, sind weder
Verblüffungen noch Holprigkeiten überraschend.
Der Gegner hat
die Gefahr erkannt. So haben Hausbesuche und in
einem Fall eine Hausdurchsuchung in der BRD
stattgefunden, in der Schweiz hat die Polizei
vor zwei Jahren, wenn auch vergebens, versucht,
unser Europafest zu vereiteln und neuerdings
verleumdet uns der Zentralrat der Juden
in
Deutschland als
Holocaustleugner, und zwar als das führende
einschlägige Netzwerk in Europa.
Das mit dem „führend“ ehrt uns zwar und trifft
auf die Aktion und ihre Ziele zu, hat aber
nichts mit Leugnung irgendwelcher Art zu tun,
auch wenn unser Hauptziel die Wiederherstellung
der freien Rede ist.
Mit viel Freude und gewisser Überraschung haben
wir einen hoffnungsvollen Zuwachs aus Frankreich
begrüßt und mit ehrlicher Überraschung ein
starkes Aufwachsen der Europäischen Aktion in
Rußland, Weißrußland und der Ukraine.
Schade, daß die Russen, die sich zur Teilnahme
an diesem Europafest angesagt hatten, wegen
Schwierigkeiten mit dem Sichtvermerk nicht
kommen konnten. Bein nächsten Mal werden wir
früher planen, denn das persönliche Kennenlernen
ist unverzichtbar.
Immerhin konnte ein Vertreter Weißrußlands
anreisen, den ich hiermit herzlich begrüße.
Mit unseren russischen Freunden konnten wir an
der Grabstätte eines Kosakenführers in
Liechtenstein gemeinsame Zeichen setzen.
Was mich immer wieder freudig stimmt, ist, wenn
sich da jemand auf unsere Faltblätter, Zeitungen
oder Weltnetzseite meldet und mitteilt, er hätte
beim Studium unserer sieben Ziele ein
Aha-Erlebnis gehabt, also plötzlich das
gefunden, wonach er lange gesucht habe. Das
wiederholt sich immer wieder und zeigt, daß die
Europäische Aktion zur rechten Zeit angetreten
ist und einen tiefen Bedarf deckt. In der Tat
ist die Zeit reif, ja überreif für einen Wechsel
und wir tun alle gut daran, allen
Schwierigkeiten zum Trotz fest in die Speichen
zu greifen.
Überfremdung, Überschuldung, Kindermangel und
viele andere tödliche Entwicklungen lassen uns
nur noch wenig Zeit.
Manchmal muß man Geduld haben. Ich denke, daß
unter dem Druck der politischen Ereignisse die
EA durch Zusammenschlüsse und Neuaufnahmen rasch
aufwachsen wird.
Beim Aufbau der Landes- und Gebietsstrukturen
bedienen wir uns erfolgreich der Werbung und
Organisation nach Postleitzahlen.
Als sehr werbewirksam, aber auch verbindend hat
sich unsere vierteljährlich erscheinende Zeitung
„EUROPA RUFT“ erwiesen. Wer keinen
Weltnetzanschluß hat, ist förmlich darauf
angewiesen.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß wir rein
theoretisch weiter sein könnten, praktisch aber
den politischen und auch menschlichen
Gegebenheiten Rechnung tragen müssen und aus
dieser Sicht durchaus zufrieden sein könnten,
wäre da nicht die politische Entwicklung auf
allen Ebenen, die uns nicht erlaubt, Zeit zu
verlieren.
Während die Masse dumpf, umerzogen und verblödet
gar nicht zu merken scheint, wohin der Weg mit
immer größerer Geschwindigkeit führt, sind wir
in der Verantwortung.
Zwar wird die
kommende Entwicklung, zumal dann, wenn die Not
um sich greift und die Leute nicht mehr genug
zum Essen haben und frieren, viele Menschen
aufwachen lassen. Wir brauchen uns dann über
Zulauf keine Gedanken mehr zu machen. Indes
müssen wir vorbereitet sein, was heißt, daß wir
den Aufbau der Europäischen Aktion mit aller
Kraft vorantreiben müssen.
Es liegen uns ja, trotz schärfer werdenden
Gegenwindes, alle Möglichkeiten offen und wir
sind ohne Zweifel die Gegenbewegung schlechthin,
die den internationalen Zionismus zumindest in
Europa schlagen kann, dank der genialen Vorgabe
von Bernhard Schaub.
Ich danke und
ende mit einem
EUROPA AUF!
Dr.
Rigolf Hennig
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