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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Russlanddeutschen

  Pressedienst

 


Am Ostermontag, den 9. April 2012 fand am Horster- Ehrenmal die Kranzniederlegung statt

Am Ostermontag, den 9. April 2012 um 12.00 Uhr fand am Horster Ehrenmal (Essen-Horst) die Kranzniederlegung für alle Opfer des roten Terrors statt.
In diesem Jahr ist diese Aktion dem 80. Jahrestag des Anfangs des schrecklichsten Zeitabschnitts der bolschewistischen Herrschaft in der UdSSR (des Hungers in der Ukraine und der Wolga-Region 1932-1933) wie auch der Deportation der Deutschen in der UdSSR gewidmet. 

In diesem Jahr wird die Kranzniederlegung zum 2. Mal am Denkmal für die Opfer des roten Terrors am Horster Ehrenmal veranstaltet. Durch die Tapferkeit und den Opfergang der deutschen Männer 1918 bis 1920 wurde die bolschewistische Revolution im Ruhrgebiet verhindert.  Das, was in Deutschland verhindert wurde, geschah in Russland. Die Folgen des roten Terrors haben die Völker Russlands in vollem Maße ertragen müssen. Die Volksdeutschen waren am schlimmsten betroffen.           

In Essen-Horst wurde von April bis November 1934 auf Initiative Oskar von Watters zum Gedenken an die 1918 bis 1920 bei der Niederschlagung des Ruhraufstands gefallenen Freikorpssoldaten, Reichswehr- und Polizeieinheiten sowie Einwohnerwehren ein Ehrenmal errichtet. 

Das Ehrenmal, in Form eines Rings von Steinsäulen, befindet sich südlich von Haus Horst. Mit eine Hymne „Was dich auch bedrohe“ eröffnet Johann Thießen die Trauerkundgebung. Nach der Erläuterung des Anlasses der heutigen Kranzniederlegung, dem Ziel und Zweck der Errichtung des Horster-Ehrenmales, wurde der in den Jahren 1918-1920 im Kampf gegen den roten Terror gefallenen Freikorpssoldaten, Reichswehr- und Polizeieinheiten mit der Hymne „Nichts kann uns rauben..“  gedacht. 

J. Thießen hielt die Ansprache über die Gründe und Ursachen des Leidens und Sterbens schuldloser deutscher Menschen unserer Volksgruppe.
Ein Kamerad las einen Bericht der Staatsanwaltschaft der Deutschen-Wolgarepublik aus dem Jahre 1933 über die Sterblichkeit im Kanton Balzer vor. Zwei Kameraden aus der regionalen Gruppe „Der Russlanddeutschen Konservativen“ legten in Begleitung von Beethovens Musik den Kranz nieder. Ein junger Kamerad, dessen Urgroßeltern auch schwer betroffen waren und diese Zeiten nicht überlebten, las „Das Opfergedenken“ vor. Die weitere Schilderung der für die Deutschen in Russland katastrophalen Zeiten, die nach der Hungernot kamen, die 1937-38-ger „NKWD-Jahre“ und nach dem Kriegsausbruch die Zerschlagung der Wolga-Republik wurde mit einem Lied „Mein Vaterhaus“ unterbrochen  

Die Kundgebung, gesichert durch eine Polizeieinheit mit 5 Fahrzeugen, verlief ruhig und friedlich.  Der Nieselregen, der fast ununterbrochen an diesem Frühlingstag runter kam, hat die Veranstaltung nicht gehindert. 

Pressedienst „Die Russlanddeutschen Konservativen“

 

 

 

 

 
 
 

  
  

 

 

  
  
  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

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