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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Russlanddeutschen

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2012. Deutschland - Die Zusammenfassung

 

 

Hier ist der Auszug aus dem analytischen Projekt "2012 - Die Zusammenfassung für die weltliche Metropolen. Die wichtigsten Ereignisse und Tendenzen in der Wirtschaft, Politik und dem sozialem Leben in Nordamerika und Westeuropa. Dieser Auszug wurde auf der Internetplattform der  Kommunistischen Partei der Russischen Föderation (KPRF)  veröffentlicht.

 

Deutschland: ...als ein weiterer Beitrag beim Erwachen der europäischen Nationen kann der Marsch der deutschen Patrioten gelten, organisiert dank NPD und deren Verbündeten, der  am 02.06.2012 in Hamburg unter dem Motto "Der Tag der deutschen Zukunft" stattfand. Trotz des massiven Drucks seitens der Machthaber und  linker Anarchisten nahmen an der Kundgebung ca. 500  bis 1000 und mehr Menschen teil. Eine ähnliche Demo, an der ca. 150 Nationalgesinnte teilgenommen haben, fand am 06.10. dieses Jahres in Göppingen statt.

 

In beiden Fällen haben die Aktivisten friedlich und gesetzeskonform ihren Protest gegen die Einwanderungspolitik des Regimes, die faktisch zu einer Art Landesbesetzung durch ethnisch und kulturfremde Einwanderer aus Asien und Afrika geführt hat, lautstark verkündet.

 

Heimatverbundene Menschen demonstrierten dabei auch gegen den pax americana, den amerikanischen Imperialismus, der den Nationen Europas seine Führung und Wertevorstellungen aufzwingt. Auch betonten sie ihr Recht, auf ihr Land stolz zu sein und es zu lieben, was schon als politisch unkorrekt gilt.

 

Die sog. Anarchisten und linke Chaoten,  eigentlich ein halbkrimineller Pöbel, der sich unter dem Schutz und Vorwand der linken Ideologie in Wirklichkeit als der verlängerte Arm und ein Werkzeug der Globalisierung und des Großkapitals offenbart, waren äußerst aggressiv und haben nicht nur die friedlichen Demonstranten, sondern auch Polizeibeamte mit Steinen, Flaschen und Ähnlichem angegriffen. Dabei benutzen sie auch Pyrotechnik, brannten die Mühltonnen und Autos nieder und schafften dadurch Unordnung und Chaos.

 

Nichtsdestotrotz werden die friedlichen Demonstranten von den Medien, die fast allesamt käuflich sind und dem Großkapital dienen, als Faschisten und Neonazis beschimpft. Die linken Krawallstifter und Chaoten, die die Kundgebungsteilnehmer und Polizisten angreifen, werden aber als "Antifaschisten" und "linke Aktivisten" bezeichnet.

 

Besonders stolz war dieser Abschaum, als am 13.02.2012 die Trauerkundgebung anlässlich der barbarischen Bombardierung Dresdens durch alliierte Verbrecher, nicht stattfinden konnte. In diesem Zusammenhang ist es symptomatisch, daß - nachdem das Demonstrationsverbot der Stadtverwaltung durch den Beschluss des sächsischen Landesgerichts wieder aufgehoben wurde - die Bürgermeisterin von Dresden, Helma Orosz, ihr wahres Gesicht als Anstifterin zu Hasstiraden und Krawallen in der ihr anvertrauten Stadt zeigte. Die Störenfriede schrien lauthals ihre widerlichen und abscheulichen Parolen wie "Deutschland verrecke!" "Harris komm wieder" und "Alles Gute kommt von oben"

 

Ende September 2012 kam die Diskriminierungsdebatte mit neuer Kraft hoch. Es ging dabei um Erniedrigungen und Terror gegenüber deutschen Kindern und Jugendlichen seitens Türken, Araber und übriger Einwanderer, die an manchen Schulen und in manchen Orten schon eine Mehrheit bilden.  Einer der Schullehrer aus dem Problembezirk Kreuzberg, wo hauptsächlich muslimische Einwanderer leben, bemerkte, daß die deutschen Kinder als Außenseiter und Aussätzige dastehen und diskriminiert werden. Zwei andere Lehrer aus der Hektor-Petersen Schule haben einen Artikel in der «Berliner Lehrerzeitung» veröffentlicht. Dort geht es um ihre alltäglichen Beobachtungen und Erfahrungen aus dem Schulleben. Besonders schlimm wird die Lage auf dem Pausenhof, diese kann man als Spießrutenlauf bezeichnen. Deutsche Schüler werden hier attackiert, erniedrigt und gedemütigt. Um dieser Aggression zu widerstehen müssen sich diese in so etwas wie einer Hilfswehr vereinigen. Aber auch hier kommen die erwachsenen Türken und andere Muslime ihrer Brut zu Hilfe."

 

Ähnliche Signale kommen aus ganz Deutschland. Dabei geht es, wie die Lehrer und Schüler sagen, nicht um eine aggressive Konfliktlösung, sondern um eine gängige und für die Einwanderer normale Art, sich wie Besatzer aufzuführen, wo die Stammbevölkerung nicht nur Feinde, sondern auch Beute ist. Egal, worum es geht - ob ums Taschengeld oder Klamotten. Auch sexuelle Belästigung ist da weit verbreitet. Dabei werden friedliche Lösungsversuche der deutschen Schüler immer als Schwäche angesehen und mit Spott begegnet.

 

Die Migrantenschüler zeigen offen und mit Bravour ihre Feindseligkeit gegenüber Europäern, ihrer Kultur und Sitten. Auch deutsche Gesetze und Traditionen werden von ihnen mit Füßen getreten. Die verbrecherische Regierung fand nichts besseres als Antwort als einen Sing-Wettbewerb ins Leben zu rufen. Und wenn man überhaupt dieses Thema anspricht, dann nur deswegen, weil man eine logische und gesetzmäßige Konsequenz befürchtet, diese aber als Ausländerfeindlichkeit darzustellen bemüht ist.

 

Diese Situtation gärt schon länger und wird sich so oder so irgendwann mal entladen -  denn die Erniedrigung im eigenen Lande wird früher oder später den Wunsch entstehen lassen seine Ehre und seine Zukunft zu verteidigen und sein Land wieder in eigene Hand zu nehmen. In diesem Zusammenhang sollten wir, Russen, die Perspektiven des wiedererstarkten deutschen Nationalstolzes und -bewußseins für uns neu definieren.

 

Nach der Analyse der Publikationen und Veröffentlichungen der deutschen Nationaldenkenden aus NPD und der "National-Konservativen Bewegung der Deutschen aus Rußland" stellen wir fest, daß sie 1.  strikt die amerikanischen Raketen  „Patriots“ in Polen ablehnen 2.  gegen den Druck seitens der EU auf Weißrussland sind 3.  gegen den BW Einsatz in Kosovo und Afganistan demonstrieren 4. die NATO Aggression in Lybien verurteilen und 5. gegen NATO und Nato-Erweiterung sind.

Wir wollen es nochmals betonen - diese Menschen, die in den westlichen und auch in russischen Medien nicht anders als Neonazis und Revanchisten tituliert werden, wollen in Wirklichkeit ein friedliches Miteinader in ihrem Land und im übrigen Europa - also gegen Angriffskriege der NATO und Nato-Stützpunkte in Deutschland und aller Welt. Aus diesem Grund veranstalten sie auch regelmäßige Kundgebungen  gegen die Kriegstreiberei und Globalisierung.

 

Die, die die Medien als linke Aktivisten lobpreisen, sind in der Tat nur das Werkzeug des Großkapitals und der politischen "Elite" der Globalisierung . Diese ist logischerweise bestrebt und darauf bedacht, die nationalen Staaten zu vernichten und ihre unheimliche Herrschaft zu positionieren. Ohne Rücksicht auf Menschen und Menschenschicksale. "Das Ziel heiligt die Mittel"- das ist ihr  Motto...Daran klebt Blut.

 

Die russischen Medien, indem sie die Mär von den bösen Nazis von den westlichen Medien übernehmen, ermöglichen so eine NATO- Osterweiterung und Legalisierung der sog. Opposition und orangenen Revolutionen, wie es in der Ukraine etwa der Fall gewesen ist.

 

 

Sergei Stroev,

 

Assistent des Staatsduma-Abgeordneten, Co-Vorsitzender der Sankt-Petersburger Fraktion der allrussischen Bewegung "russky Lad"

 

Quelle:  Итоги 2012 года для «мировой метрополии». Основные события и тенденции в экономике, политике и социальной жизни Северной Америки и Западной Европы

 

 

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