ARMINIUS- Bund: Das Auswärtige Amt Polens
versucht die politische Lage sowohl in
Weißrußland, als auch in Deutschland zu
destabilisieren
Der
Versuch des polnischen Auswärtigen Amtes, die
politische Situation in Weißrußland zu
destabilisieren und dessen Unterstützung durch
die EU und das Auswärtige Amt in Berlin, haben
den weißrussischen Präsidenten Lukaschenko dazu
gezwungen, daraus Konsequenzen zu ziehen. So hat
er bei einem öffentlichen Auftritt beteuert,
daß sein Land künftig die Illegalen aus
Kaukasus, Mittelasien und den Ländern der
Dritten Welt nicht daran hindern werde, in die
EU zu gelangen, daß sein Land die östlichen
EU-Grenzen gegen die Illegalen nicht mehr
schützen werde. Heute, so berichten die Medien,
werden die Busse mit Personen ohne
Schengen-Visum an der Grenze Weißrußland -
Polen/EU einfach durchgewunken. Genau auf diese
Art und Weise kommen die Tschetschenen und
übrige Illegale aus anderen Nordkaukasischen
Republiken nach Europa.
Polen reagiert seinerseits folgendermaßen
darauf, um die Flut ungebetener Gäste, die des
öfteren dem radikalen Islam angehören und auch
Mitglieder der Terrornetzwerke wie Al Kaida
sind, wieder loszuwerden. Das dortige Auswärtige
Amt stuft solche Personen einfach als
Asylbewerber ein und schickt diese, bereits
legalisierte Masse, weiter nach Deutschland.
Der Präsident des
Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg
Maaßen, erklärte zu diesem Thema: Wir können
eine mögliche Bedrohung unserer Sicherheit und
Stabilität seitens der Tschetschenen, die sich
in der BRD einfinden, nicht ausschließen. Er
sagte auch, daß man unter anderem die in der
Bundesrepublik lebenden etwa 200 Anhänger des
sogenannten Kaukasischen Emirats beobachte und
bekräftigte, daß man alle notwendigen Maßnahmen
treffe, um eine mögliche Finanzierung des
islamischen Terrors zu verhindern. Auch
bestätigte der Verfassungsschutzpräsident die
Tatsache der Vergabe des Asylmerkmals an die
Mehrheit solcher Personen durch Polen. Also muß
man auch erkennen und zugeben, daß die deutschen
Steuerzahler gezwungen sind, nicht nur
Asylantenheime für Terroristen, sondern auch den
Einsatz vom Verfassungsschutz zur Kontrolle und
Beobachtung zu bezahlen.
Der Vorstand der Partei ARMINIUS- Bund hat
dieses wichtige Thema bereits mit führenden
Köpfen anderer nationalen Organisationen am 14.
/ 15.09. September d. J. besprochen. Es wurden
Vereinbarungen über gemeinsame Aktionen und
Protest-Demos getroffen, die in enger
Kooperation ablaufen werden und nicht gegen die
Flüchtlinge selbst, sondern gegen die Politik
der etablierten Parteien gerichtet sind. Diese
etablierten Parteien agieren auf Diktat von USA
und NATO und gegen nationale deutsche
Interessen, was eine politische Destabilisierung
in etlichen europäischen Ländern zur Folge hat
und eine Flutwelle an Asylsuchenden hervorruft.
Die deutsche Regierung soll in dieser Situation
Polen nicht unterstützen, sondern man sollte
bestrebt sein, die politischen und
wirtschaftlichen Beziehungen zu Weißrußland zu
verbessern und zu stärken. Vor allem in Bezug
auf östliche EU-Grenzen. Das polnische
Auswärtige Amt trägt Verantwortung für die von
Polen aufgenommenen Asylsuchenden.
Andrej Triller
«ARMINIUS- Bund»
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