Köln: Demo gegen
Sexualzwang an Grundschulen – Polizei toleriert
Blockade von Linksextremisten
Unter
dem Motto “Stoppt den Sexualzwang an
Grundschulen” fanden sich am Samstag über 1000
Teilnehmer auf dem Kölner Roncalli-Platz am Dom
ein. Das Bündnis
„Besorgte Eltern“, ein Zusammenschluss von
Jung und Alt, von Deutschen, Immigranten und
über religiöse Grenzen hinweg, traf sich aus
Sorge um die staatlich verordnete
Zwangs-Sexualerziehung von Kindern, die über die
Köpfe der Eltern hinweg und an allen Gremien
vorbei durchgesetzt wird. Anders als bei der
ersten Demonstration im Januar, konnte
diesmal der geplante Umzug durch die Kölner
Innenstadt wegen einer Blockade von etwa 40
linken, schwul-lesbischen Meinungsfaschisten
nicht durchgeführt werden. Die Polizei ließ die
Gegendemonstranten gewähren, angeblich “wegen zu
wenig Personal” zur Durchsetzung des
angemeldeten Demonstrationszugs. Viel
wahrscheinlicher ist, dass die Tatenlosigkeit
der Ordnungshüter von oben verordnet wurde.
Pünktlich um 14 Uhr fanden am Dom kurze
Auftaktreden statt, in denen geradezu
haarsträubende Beispiele staatlicher
“Sexualerziehung” angesprochen wurden. Eine
französische Aktivisten-Gruppe machte mit zwei
Redebeiträgen viel Mut. In Frankreich hat man
bekanntlich die gleichen Sorgen um die Kinder.
Um 14:30 Uhr begann
dann der geplante Demonstrationsmarsch durch die
Innenstadt. Doch schon nach der Halbumrundung
des Doms wurde er unmittelbar vor dem Domportal
gestoppt. Nicht nur wegen der ungeordneten
Gegendemonstranten, sondern weil dem
Polizei-Einsatzleiter plötzlich auffiel, dass
seine Mannschaft eventuell unterbesetzt sein
könnte und man Verstärkung rief.
Um 15:40 Uhr trafen dann die zusätzlichen
Beamten der Ordnungsmacht ein. Bis zu diesem
Zeitpunkt waren die etwa 40 kindlichen Gegner
der Meinungsfreiheit zwar lästig, man hätte sie
aber ohne großes Aufhebens beiseite schieben
können, zumal der Demonstrationsveranstalter
eine große Anzahl eigener Ordnungskräfte aufbot.
So wurde aber der Demonstrationszug nach fast
einer Stunde polizeilich verordneten
Stillstandes von der Polizei in eine schmale
Gasse umgeleitet, an deren Ende (knapp 150
Meter) sich dann ganz flink und ganz zufällig
die schwul-lesbischen Neo-Faschisten zu einer
Sitzblockade einfanden.
An dieser Stelle steckte der „Marsch“ dann fest.
Nach 16 Uhr kam mit ungefähr 30 Mannschaftswagen
(mit je vier Einsatzkräften) noch mehr
polizeiliche Verstärkung, allerdings einigte
sich die Einsatzleitung wohl darauf, den Gegnern
der Demonstrationsfreiheit nur nicht zu nahe zu
treten. Der Umgangston war eher freundschaftlich
und partnerschaftlich. Im Sinne einer völlig
unangebrachten Deeskalationspolitik bat man den
Veranstalter mit dem Demonstrationszug zu wenden
und sich wieder auf den Roncalliplatz
zurückzubegeben.
Fazit der Veranstaltung: Der linke
Meinungsfaschismus hat in wohlwollender
Kooperation mit der staatlich kontrollierten
Polizeibehörde erfolgreich Meinungsfreiheit und
Demonstrationsrecht verhindert. Die Initiative
„Besorgte Eltern“ hat aber angekündigt, sich
davon nicht abschrecken zu lassen und schon für
Mai die nächste Demonstration angemeldet.
Ich bin gestern zu dieser Demo gegangen, weil
ich mir selbst ein Bild machen wollte, was das
für Leute sind. Ich war etwa 15 bis 20 Minuten
am Ort und das reichte, um mir ein – wie ich
glaube – umfassendes Bild zu machen mit
folgendem überaus positiven Ergebnis:
a) Es steht tatsächlich keine Partei oder
sonstige Vereinigung dahinter. Die Bewegung
scheint sich wirklich “aus sich selbst” gebildet
zu haben, wohl aber mit größerer
Unterstützung von Leuten aus Frankreich, die
aus der Bewegung “manif pour tous” kommen (also
die Leute, die zu vielen Hunderttausenden im
letzten Jahr in Paris Demos veranstaltet haben
gegen die Homo-Ehe).
b) Es waren kaum Teilnehmer aus Köln da. Ich
habe mit einer Frau an einem Infostand
gesprochen, die kam aus Siegburg. Dann habe ich
mit einem Mann, wahrscheinlich ebenfalls zu den
Veranstaltern gehörend, gesprochen und ihn
gefragt, woher er kommt: Aus Kasachstan. Es
schienen überhaupt viele Menschen aus Osteuropa
dazusein. Jedenfalls machten sie insgesamt einen
anderen, irgendwie “anständigen” und
ansprechenden Eindruck – sie waren nicht so, wie
man sonst das “gewöhnliche” Volk in Köln gewohnt
ist, das manchmal nur noch schwer erträglich
ist.
c) Sie hatten selbst sehr viele Ordner dabei,
die eine Kette gegen die Gegendemonstranten
bildeten, so daß relativ wenig Polizei da war.
Die Gegendemonstranten (das übliche, wie es halt
in Köln so ist), schienen mir zahlenmäßig stark
unterlegen.
Die Teilnehmerzahl kann ich nur schwer schätzen,
es schienen mir “viele”. Ein paar Hundert
vielleicht, sie selbst sprechen in einem Video,
zu dem ich unten noch mehr sage, von tausend
Teilnehmern. Sie machten auf dem Roncalliplatz
eine längere Kundgebung mit verschiedenen
Rednern, es war eine macht- und kraftvolle
Veranstaltung.
Dann habe ich in der Kölner Presse nach einer
Meldung über diese Veranstaltung gesucht, ich
habe nichts gefunden. Könnte ich mir auch kaum
vorstellen … und dann fand ich dieses kleine
Video hier (wohl von einem der Veranstalter):
http://www.youtube.com/watch?v=KHrPgHO597w
Darin wird gesagt
und ist auch zu sehen, wie die linken
Gegendemonstranten diese Demo am Weitergehen
gehindert haben, wie die Polizei die notwendige
Unterstützung versagt hat usw. – ein handfester
Skandal. Ich habe das nicht mehr miterlebt, weil
ich nur ca. 20 Min. bei der Kundgebung am
Roncalliplatz dabei war. In das Video (insgesamt
knapp 2 Minuten Dauer) ist Text eingefügt, ich
zitiere daraus:
Die hochaggressiven Gegendemonstranten hatten
die genehmigte Route mittels Sitzblockaden
verhindert. Mit Gewalt und Pfefferspray griffen
sie die friedlichen Demonstranten (Eltern u.
Kinder) an. – Die Gegendemonstranten hatten die
Genehmigung für eine ganz andere Route. Warum
konnte die Polizei hier nicht für Ordnung sorgen
und die Gegendemonstranten zu deren Route
zurückführen? (…) Ohne die Ordner der “Besorgten
Eltern” wäre die Situation vollkommen eskaliert.
Die Folgen sind: 5 zum Teil schwerverletzte
Ordner und weitere verletzte Demonstranten.
Außerdem wurde die Veranstaltung vom
Einsatzleiter der Polizei abgebrochen.
Ich finde das ungeheuerlich, daß niemand darüber
spricht und ich bis jetzt in keinem Medium außer
in dem Filmchen auf Youtube etwas darüber
gefunden habe.
Dennoch, mein Eindruck: Diese Bewegung wird
nicht aufzuhalten sein. Die Homoverbände werden
sich in den nächsten zehn Jahren sehr warm
anziehen müssen. Diese Bewegung gegen die (Homo)-Sexualisierung
schon der kleinen Kinder wird Land
zurückgewinnen. Es ist eine jetzt einsetzende
Selbstheilung der Gesellschaft. Ich habe dem
Mann aus Kasachstan und der Frau aus Siegburg
gesagt: Ich warte schon viele Jahre auf euch und
jetzt seid ihr da – laßt euch nicht aufhalten!
Eine Französin hielt eine leidenschaftliche Rede
und jeder ihrer Sätze wurde ins Deutsche
übersetzt. Sie sagte sinngemäß: Der Regenbogen
gehört nicht den Schwulen. Der Regenbogen gehört
unseren Kindern. Der Regenbogen gehört den
Ehepaaren. Es ist UNSER Regenbogen.
Und dann mußte ich am gleichen Tag abends noch
eine kleine Autofahrt in Köln machen und als ich
wegfuhr, tauchte ein wunderbarer Regenbogen am
Himmel auf. Ich glaube, es war der schönste und
farbigste Regenbogen, den ich je im Leben
gesehen habe. Über diesen Regenbogen hat heute
sogar der Kölner Stadt-Anzeiger geschrieben! Und
der Regenbogen war fast eine halbe Stunde da –
so lange!
Wenn das kein Zeichen ist!
Quelle:
http://www.pi-news.net/2014/03/koeln-demo-gegen-sexualzwang-an-grundschulen-polizei-toleriert-blockade-von-linksextremisten/
VIDEO:
22.03.2014. Stoppt den Sexualkundezwang –
Auftaktrede1 Demo Köln
VIDEO:
22.03.2014. Stoppt den Sexualkundezwang -
Auftaktrede2 Demo Köln 22.03.2
VIDEO.
22.03.2014.
Stoppt den
Sexualkundezwang- Gloria-TV
VIDEO:
02.02.2014. Medienkommentar: Demonstration in
Stuttgart gegen Bildungsplan eskaliert
VIDEO:
18.01.2014. Medienkommentar: Demonstration in
Köln gegen Frühsexualisier
VIDEO:
18.08.2013. Skandal Frühsexualisierung
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