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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Russlanddeutschen

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Noch einmal um dem Fall „Lisa“ und den gesellschaftlichen Unruh in Deutschland

 

Die tragische Geschichte der Schülerin Lisa aus Berlin kann man nicht richtig begreifen ohne den Zusammengang mit dem was in der Silvesternacht in Köln, Hamburg und anderen Städten Deutschlands passiert wurde. Sowie mit der allgemeinen Aufregung der Gesellschaft wegen der massiven Einreisen ins Land von mehreren Mio. Flüchtlingen aus Staaten mit fremden Religionen, Kultur und Mentalität, sogar noch von Völkern die sich viel stärker als die Deutschen zu vermehren.

 

 Der Fall „Lisa“ lässt sich nur danach verstehen, wenn man dazu die ganze Angst und Aufregung der Menschen, die sich wegen der Verschweigung der Gewalttaten der Flüchtlingen und Migranten während der letzten Silvesternacht und auch früher, was bundesweit sich von diesen Menschen abgespielt hatte, dazu rechnet. Wenn man dazu noch die Verschweigung und Lügerei der deutschen Medien und die totale Deckung solcher Vorgehen seitens der Politik, dazu zählt.

 

Wenn man diese allgemeine Situation in Deutschland vor Augen behält und plötzlich noch erfährt, das in deiner Nähe ein Kind von einer Gruppe von Migranten sexuell missbraucht wurde, dann soll man sich nicht wundern, das es zu der gesellschaftliche Explodieren führte. Genau das passierte in der deutsch-russischen zweisprachigen Gemeinschaft in Berlin.

 

Statt die Täter sofort zu finden, hatte die Polizei versucht, vermutlich aus den bekannten politkorrekten Hintergründen, den Fall „Lisa“ klein zuschreiben und die Klage der Eltern einfach absagen. Das hatte die russlanddeutsche Gemeinschaft in Berlin noch stärker aufgehetzt.

 

Die chaotische Aufregung der Gesellschaft wurde aber in kurzer Zeit von Internationalen Konvent der Russlanddeutschen beeinflusst, der sich offen auf die Seite der gelittenen Schülerin Lisa stellte und eine Protestaktion für den 23. Januar vor dem Kanzleramt ankündigte. Wie ein Schneeball hatte sich diese Information per Internet verbreitet. Auf einmal entdecken sich bundesweit vielen totgeschwiegenen Gewaltfällen seitens Migranten und Flüchtlingen. Überall haben die Leute Angst von der Zukunft gerade wegen den Mio.-starken Zustrom von weiteren Flüchtlingen. Deswegen gab es nach der Protestaktion im Berlin, am nächsten Tag in weiteren, wenigsten 78 Städten Deutschland zusätzlichen Protestaktionen zum selben Thema.

 

Mit solcher breiten Protestwelle gegen die Migrationspolitik und gleichzeitig Solidaritätswelle der mehr als 3 Mio. starke russlanddeutschen Volksgruppe in Deutschland hatte die Regierung bestimmt nicht gerechnet. Man kann sich auch vorstellen, das genaue von dieser Regierung irgendwelchen Wunsche den Medien bekannt gegeben waren, damit überall wo möglich die Informationen von der Protestaktionen sofort verschwunden sollen. Weil wie kann man es anders erklären, dass meisten Informationen darüber in kurzer Zeit verschwunden waren?

 

Aber gerade nach der breiten Protestwellen der Russlanddeutschen bzw. russischsprachigen Einwohner Deutschlands kam der Fall „Lisa“ vor die Augen des Außenministers Russland Sergei Lavrov und danach auch dem Außenministers Deutschland Frank-Walter Steinmeier. Danach gab es Bewegung bei dem Staatsanwalt, der sofort eine Meldung in die Welt setzte, laut welchen der Fall „Lisa“ weiter untersucht wird. Dabei wurde aber betont, dass das Mädchen entweder verschleppt, sogar vergewaltigt war. Stattdessen sollte das Kind einfach friedlich bei einem bekannten 19-jährigen Mann übernachten. Dazu wurde aber mitgeteilt, dass zwei andere Männer mit Migrationshintergrund als sexuelle Verbrecher gegen Lisa in Visier gekommen sind.

 

Nach der Meldung des Staatanwalts kommt es wieder zu einem „Siegergeschrei“ in vielen deutschen Medien, die den Fall „Lisa“ nicht anders als eine Lügerei, dahinten noch Propaganda aus Russland steckt, darstellen.

 

Aber die Wahrheitssuchende, dazu auch der Internationalen Konvent der Russlanddeutschen zugehört, sind dank der Hinweisen des Rechtsanwalts Alexei Dangwardt, auf folgenden wichtigen Details aufmerksam geworden. Bei der Untersuchung in der Wohnung der Familie wo Lisa „friedlich“ übernachten sollte, wurde eine Videokamera gefunden. In dieser Kamera sind sexuelle Szenen mit Lisa von Herbst vorigen Jahres abgefilmt. Da brauch man keine große Fantasie auf die Gedanken zukommen, das man mit solchem Video das Mädchen unter Druck behalten und es so oft wie man will „freiwillig“ zu neuem Sex gezwungen könnte. 

 

Solchen Nachweisen werden von der Polizei und der Staatsanwaltschaft mit Bewusst verheimlicht, weil anders glaubt doch keiner den beiden offiziellen Meldungen der Art, das Lisa gar kein Opfer von Verbrechern war und das sie einfach friedlich bei einem Bekannten übernachtet hatte.

 

So lange die Polizei und die Staatsanwaltschaft die Gesellschaft mit solchen „Nudeln“ futtert, soll sich die Regierung Deutschland nicht wundern, dass immer mehr Leute auf der Straße demonstrieren werden.

 

Außerdem muss klar und deutlich gesagt werden, das bei der breiten Protestwelle, die sich am 23 und 24 Januar in Berlin und weiteren 78 Städten Deutschland abgespielt hatte, es weit nicht nur um den einzelnen Fall „Lisa“ geht. So eine Protestwelle ist deswegen entstanden, weil es bundesweit schon hunderte und tausende sexuelle und anderen Gewalttaten seitens Migranten und Flüchtlinge totgeschwiegen oder vertuscht waren. Weil allen Menschen, die noch gesunden Verstand behalten es längst klar geworden ist, das Deutschland sich wirklich mit so einer Migrationspolitik selbst abschafft. Genauso wie es der Herr Sarazin in seinem Buch vor 5 Jahren sachlich nachgewissen hatte. Obwohl hinter diesem „selbst abschaffen“, beim tiefem Blick auf die Geopolitik, sich ganz bestimmte deutsch- bzw. menschenfeindlichen Interessen entdecken lassen.

 

Dr. Heinrich Groth,

Berlin, den 04.02.2016

 

Exklusiv: Russland-Deutsche fordern Ende der Asyllawine

 

 

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