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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Russlanddeutschen

  Pressedienst

 

Wozu bringt die sächsische Regierung Organisationen der Deutschen aus Russland unter ein Dach mit Linksextremen?

 

Am 19 Februar durchsuchte die Polizei des Bundeslandes Sachsen das Haus der Begegnung in Dresden. In diesem befindet sich das Stabsquartier der linksradikalen Organisation KJHG „Roter Baum“, die den Polizeiangaben nach für Krawalle in Dresden (Initiative „Dresden Nazifrei“) mitverantwortlich gewesen ist. Die Krawalle waren an diesem Tag gegen die Durchführung des Gedenkmarsches zum Jahrestag der angelsächsischen Bombardierung Dresdens gerichtet. Wie sich herausstellte, sind in dem Haus der Begegnung, außer der genannten Organisation, noch gewisse russlanddeutsche Organisationen ansässig. Dabei verdient der Name „Landesmannschaften der Deutschen aus Russland e.V.“ unsere besondere Aufmerksamkeit.  

Denn man muss zugeben, dass es auf den ersten Blick einem sehr schwer fällt, diesen Namen von dem Namen der offiziellen Organisation der Russlanddeutschen „Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V.“ zu unterscheiden. Wir sind uns sicher, dass diese Ähnlichkeit kein Zufall ist, sondern die Absicht, unwissende und vor allem junge Menschen in die Irre zu führen, sodass sie sich dann im Lager der Antifa vorfinden können, überzeugt davon, es sei die offizielle Landsmannschaft der Deutschen aus Russland (Darüber sollten sich die offiziellen Vertreter der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland empören!). Eine öffentliche Organisation kann keinen Wohnraum mieten, ohne dass die Regierung davon Kenntnis nimmt. Das heißt, dass die Politiker der regierenden Parteien, welche immer behaupten, sie kämpften sowohl gegen den rechten, als auch gegen den linken Extremismus, den Raum mit Absicht oder unter dem Druck bestimmter Kräfte einer Reihe von öffentlichen Organisationen zur Verfügung gestellt haben (In Dresden leben über 20.000 Menschen aus der ehemaligen UDSSR. Davon sind 9.000 deutsche Aussiedler.), sodass diese dann unter einem Dach mit der Antifa hausten.

Bekanntlich wird die Antifa von dem Geheimdienst der westlichen Siegermächte kontrolliert. Besonders deutlich sieht man es an der Reaktion der Antifa auf die Durchführung des Dresdener Marsches, des Gedenkens an die Opfer der US-britischen Bombardierung. Die Hauptpolittechnologen, die die Absicht verfolgt haben, den Trauermarsch in Dresden zu sabotieren, wollten anscheinend (um die Aufmerksamkeit von sich abzulenken) dass unter den Krawallmachern auch die russische Sprache zu hören ist. So sollten die Bürger Dresdens sich eine Meinung bilden, wer für die Krawalle in der Stadt verantwortlich ist und wer dem deutschen Volk das Recht auf Andenken raubt. Zum gleichen Zweck wurde vor einigen Jahren in den Medien die Information verbreitet, dass die Vernichtung Dresdens auf Bitten von Moskau geschehen sei. Diese Behauptung wurde in dem Dokumentarfilm „Dresden. Die Chronik einer Tragödie“, der vor kurzem in Russland erschienen ist, vollkommen widerlegt. Daraus ist ersichtlich, dass die westlichen Besatzungsmächte, die heute genauso wie zu den Zeiten des Kalten Krieges die Politik der BRD kontrollieren und bestimmen, an einem negativen Bild von Russland und allem, was damit verbunden ist, in der deutschen Gesellschaft arbeiten.

Resultate dieser Politik sind auch die schmutzigen Kampagnen und Provokationen in den Massenmedien, die in den letzten 10 Jahren gegen Deutsche aus Russland gerichtet waren. Es sind sowohl Versuche gewesen, Aussiedler und die NPD gegen einander aufzuhetzen (Dieser Kampagne wurde durch Bildung des Arbeitskreises der Russlanddeutschen bei der NPD und durch Aufbau von Kontakten mit der Parteiführung ein Ende gesetzt), als auch Versuche, die jungen Russlanddeutschen als Rassisten und Islamophobe darzustellen (Der Vorfall im Dresdener Gerichtssaal) und das wiederum verknüpfend mit der Politik Russlands, vor allem mit dem Krieg in Tschetschenien, denn da sollen angeblich die Ursachen für die Islamophobie liegen. Man fragt sich nur, warum sie gerade im Tschetschenien-Krieg liegen sollen und nicht im Krieg in Afghanistan, welchen die NATO führt und wo heute unsere Jungs sterben?

Die Unterbringung einer Organisation, die vorgibt eine Organisation der Deutschen aus Russland zu sein, im linksextremen „Haus der Bewegung“ sollte als eine weitere ernsthafte politische Provokation betrachtet werden.

Andreas Triller

Freundeskreis „Die Russlanddeutschen Konservativen“

 

VIDEO:  Landeskriminalamt läßt Pressebüro von "Dresden-Nazifrei" stürmen

 

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