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                            | Kaliningrad: 100 Personen demonstrieren gegen Atomkraftwerk |  
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								 Hundert Anti-Atom 
								Aktivisten gingen am 1. Oktober trotz eines 
								Demonstrationsverbotes der Behörden im 
								russischen Kaliningrad auf die Straße. Ihre 
								Forderung: die Bevölkerung der zwischen Polen 
								und Litauen gelegenen russischen Exklave solle 
								in einem Referendum zu ihrer Haltung zum 
								geplanten Atomkraftwerk befragt werden. Trotz 
								des Verbotes der Aktion ließ die Polizei die 
								Demonstration gewähren, die sich nach einer 
								Stunde auflöste. Dies berichtet die russische 
								Umweltorganisation „Ecodefence“. In 
								unmittelbarer Nähe zur Grenze nach Litauen, so 
								Wladimir Slivjak von „Ecodefense“, liefen 
								derzeit die Vorbereitungen zum Bau von zwei 
								Atomkraftwerksblöcken vom Typ WWER-1200. 
								Offiziell werden für das Projekt 5-6 Milliarden 
								Euro veranschlagt. Russische Umweltschützer 
								gehen jedoch davon aus, dass sich der Preis auf 
								9 Milliarden erhöhen könnte.  >>weiter 
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                            | NATO-Bomben auf Journalisten: Blutige Zensur |  
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								 Als Verbrechen gegen die 
								Menschlichkeit und eklatanten Bruch des 
								Völkerrechts verurteilt der Vorstand der 
								Gesellschaft für freie Publizistik (GFP) die 
								jüngsten NATO-Angriffe auf Sendeanlagen und 
								Redaktionsräume des libyschen Fernsehens. Bei 
								den nächtlichen Bombardements am 30. Juli wurden 
								in Tripolis mindestens drei TV-Mitarbeiter 
								getötet und 15 weitere verletzt. Zur 
								Rechtfertigung erklärte NATO-Sprecher Roland 
								Lavoie, die staatlichen Sender hätten „Haß 
								gesät“ und mit ihrer kritischen 
								Berichterstattung über die NATO-Luftschläge 
								„aufrührerisch“ gewirkt.  >>weiter 
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                            | Angriff der ganzen Welt |  
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								 Die 
								Ereignisse in Libyen haben eine neue Phase 
								eingeläutet. Gaddafis Regime ist durch nichts 
								mehr zu retten, die Euphorie hat sich gelegt und 
								unangenehme Details kommen ans Tageslicht. Das 
								Sondereinsatzkommando der verbündeten Nationen 
								kämpft im Land und bricht damit die 
								UN-Resolution, während die Rebellen von 
								radikalen Islamisten angeführt werden. Und bei 
								alledem untergräbt ein hitziger 
								Informationskampf das Vertrauen in die größten 
								internationalen Medien. >>weiter |  
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